Fachbeiträge & Kommentare zu Marketing

Beitrag aus Finance Office Professional
Blockchain-Technologie und ... / 3.2.2 Übersicht zu steuerrelevanten Ertragsarten

Es existieren unterschiedliche steuerrelevante Transaktionsformen. Die wichtigsten Transaktionskategorien sind: Kauf bzw. Verkauf/Tausch (Swap) Initial Coin Offering (ICO) Airdrop Lending Mining/Staking Aktives Staking (Forging) (passives) Staking Als Kauf bzw. Verkauf betrachtet die Finanzverwaltung einen entgeltlichen Anschaffungs- bzw. Veräußerungsvorgang von Kryptowerten von ode...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Die Akkreditierung von Zert... / 2. Differenzierung von Akkreditierung und Zertifizierung

Im Rahmen der Qualitätssicherung und Konformitätsbewertung haben sich die Begriffe Akkreditierung und Zertifizierung als zentrale Elemente etabliert. Obwohl sie häufig im allgemeinen Sprachgebrauch synonym verwendet werden, handelt es sich dabei um klar voneinander abzugrenzende Verfahren mit unterschiedlicher Zielsetzung, Funktion und institutioneller Verankerung. Die Zertif...mehr

Beitrag aus Hilbert, ABC-Führer Lohnsteuer (Schäffer-Poeschel)
Hilbert/Wolf, ABC-Führer LSt, Marketing-Clubs

Stand: EL 143 – ET: 09/2025 Beiträge für Marketing-Clubs sind stets > Werbungskosten, wenn der Club als Berufsverband (§ 5 Abs 1 Nr 5 KStG) anerkannt ist, im Übrigen nur dann, wenn der Club nach seiner Satzung die allgemeinen, aus der beruflichen Tätigkeit erwachsenden ideellen und wirtschaftlichen Interessen des Berufsstands wahrzunehmen hat. Vgl BFH 135, 278 = BStBl 1982 II...mehr

Kommentar aus Steuer Office Gold
Flick/Wassermeyer/Ditz/Schö... / 1. Ursprung des Begriffs

Rz. 2690 [Autor/Stand] Begriffsbestimmung in § 1 Abs. 3c Satz 2. § 1 Abs. 3c Satz 2 enthält erstmals eine Legaldefinition des Begriffs des immateriellen Werts. Hinzuweisen ist darauf, dass damit auch in deutsch-steuerlicher Hinsicht eine Begriffserweiterung über den von der Rechtsprechung konkretisierten Begriff des immateriellen Wirtschaftsguts hinaus erfolgt, was der Begri...mehr

Kommentar aus Steuer Office Gold
Flick/Wassermeyer/Ditz/Schö... / (1) Zuordnung der Versicherungsverträge (Abs. 1)

(1) 1 Ein Vermögenswert, der durch den Abschluss eines Versicherungsvertrags entsteht, ist einer Versicherungsbetriebsstätte zuzuordnen, wenn die unternehmerische Risikoübernahmefunktion in dieser Versicherungsbetriebsstätte ausgeübt wird. 2 Unternehmerische Risikoübernahmefunktion ist bei Versicherungsunternehmen die Personalfunktion des Zeichnungsprozesses, deren Ausü...mehr

Kommentar aus Steuer Office Gold
Flick/Wassermeyer/Ditz/Schö... / (1) Zuordnung von Vermögenswerten, die Gegenstand von Bankgeschäften sind (Abs. 1)

(1) 1 Ein Vermögenswert, der Gegenstand von Bankgeschäften im Sinne des § 1 Absatz 1 des Kreditwesengesetzes oder von Finanzdienstleistungen im Sinne des § 1 Absatz 1a des Kreditwesengesetzes ist, ist einer Bankbetriebsstätte zuzuordnen, wenn die unternehmerische Risikoübernahmefunktion in dieser Bankbetriebsstätte ausgeübt wird. 2 Unternehmerische Risikoübernahmefunkti...mehr

Kommentar aus Steuer Office Gold
Flick/Wassermeyer/Ditz/Schö... / (3) Zuordnung aufgrund der Kundenbeziehung (Abs. 3)

(3) 1 Kann ein Vermögenswert nach Absatz 2 nicht eindeutig zugeordnet werden, so ist er der Bankbetriebsstätte zuzuordnen, der die Kundenbeziehung, zu der der Vermögenswert gehört, zuzuordnen ist. 2 Eine davon abweichende Zuordnung ist nur vorzunehmen, wenn dies im Einzelfall zu einem Ergebnis der Bankbetriebsstätte führt, das dem Fremdvergleichsgrundsatz besser entspri...mehr

Kommentar aus Steuer Office Gold
Flick/Wassermeyer/Ditz/Schö... / b) Steuerliche Definition

Rz. 1132 [Autor/Stand] Definition nach § 1 Abs. 1 FVerlV. Gegenstand der Verlagerung muss eine Funktion sein. Diese wird allerdings nicht in § 1 Abs. 3b, sondern in § 1 Abs. 1 FVerlV 2008/2022 definiert. Der bisherige Funktionsbegriff, wie er in § 1 Abs. 1 FVerlV 2008 definiert war, ist in der novellierten FVerlV 2022 unverändert geblieben. In folgedessen gelten die nachsteh...mehr

Kommentar aus Steuer Office Gold
Flick/Wassermeyer/Ditz/Schö... / (4) Unternehmerische Risikoübernahmefunktion im Rückversicherungsgeschäft (Abs. 4)

(4) Im Rückversicherungsgeschäft ist widerlegbar zu vermuten, dass im Zeichnungsprozess die Risikoklassifizierung und Risikoauswahl die Personalfunktion mit der größten Bedeutung und daher die unternehmerische Risikoübernahmefunktion für den Abschluss eines Rückversicherungsvertrags ist. Rz. 3521 [Autor/Stand] Rückversicherungsgeschäft. § 24 Abs. 4 BsGaV enthält eine Sonder...mehr

Kommentar aus Deutsches Anwalt Office Premium
Prütting/Wegen/Weinreich, B... / A. Normzweck und Bedeutung.

Rn 1 Die Regelung erweitert die Geschäftsfähigkeit des Minderjährigen, um diesem die Möglichkeit zur selbstständigen Ausübung eines Erwerbsgeschäftes zu geben. Damit er dieses Geschäft führen kann, muss der Minderjährige die Befugnis haben, auch rechtlich nachteilige Rechtsgeschäfte abzuschließen. Hierfür gewährt ihm § 112 eine partielle, sachlich eingegrenzte Geschäftsfähig...mehr

Kommentar aus Steuer Office Gold
Flick/Wassermeyer/Ditz/Schö... / (6) Inländische Versicherungsunternehmen (Abs. 6)

(6) 1 Ein Versicherungsvertrag ist einer ausländischen Versicherungsbetriebsstätte eines inländischen Versicherungsunternehmens, die einer der deutschen Versicherungsaufsicht vergleichbaren Aufsicht unterliegt und für die ein Hauptbevollmächtigter nach § 13b Absatz 1 Satz 1 Nummer 3 des Versicherungsaufsichtsgesetzes bestellt wurde oder für die ein sonstiger Bevollmächtig...mehr

Kommentar aus Steuer Office Gold
Flick/Wassermeyer/Ditz/Schö... / (2) Allgemeine Definition (Satz 1)

(3) 1 Eine Personalfunktion ist eine Geschäftstätigkeit, die von eigenem Personal des Unternehmens für das Unternehmen ausgeübt wird. Rz. 2934 [Autor/Stand] Definition der Personalfunktion. Der Begriff der Personalfunktion ist in § 1 Abs. 5 Satz 3 Nr. 1 definiert. Personalfunktionen sind demnach "Funktionen des Unternehmens, die durch ihr Personal ausgeübt werden". Die Bs...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
ZErb 09/2025, Literaturkritik: Erbrecht

Liebe Leserinnen und Leser, unter der Rubrik "Literaturkritik: Erbrecht" stellen wir monatlich eine Auswahl von Neuerscheinungen aus dem Bereich des Erbrechts, des Erbschaftsteuerrechts sowie der erbrechtsrelevanten Nebengebiete vor. AlberGemeinnützigkeit im ErtragsteuerrechtKommentar zu § 5 Abs. 1 Nr. 9 KStG und zu Umstrukturierungen bei steuerbegünstigten Körperschaften2. üb...mehr

Kommentar aus Steuer Office Gold
Flick/Wassermeyer/Ditz/Schö... / aa) Identifikation von betrieblichen Funktionen

Rz. 612 [Autor/Stand] Funktionsbegriff. Der Begriff der "Funktion" ist in jüngerer Vergangenheit insbesondere durch die Diskussion über die sog. Funktionsverlagerungsbesteuerung nach § 1 Abs. 3b n.F. (Rz. 1109 ff.) in den Betrachtungsfokus gerückt. Allgemein wird unter einer Funktion ein bestimmter betrieblicher Tätigkeitsbereich verstanden, der organisatorisch abgrenzbar un...mehr

Kommentar aus Steuer Office Gold
Flick/Wassermeyer/Ditz/Schö... / d) Funktionen im Zusammenhang mit Dienstleistungserbringungen

Rz. 626 [Autor/Stand] Allgemeines. Funktionen im Bereich der Erbringung von Dienstleistungen können sehr unterschiedlich ausgestaltet sein. Die konkrete Organisationsform einer Dienstleistungserbringung hängt dabei in erster Linie von dem Leistungsgegenstand und dem angestrebten Leistungserfolg ab. In diesem Zusammenhang entscheidet sich auch, ob und in welcher Hinsicht mate...mehr

Kommentar aus Steuer Office Gold
Flick/Wassermeyer/Ditz/Schö... / 4. Zivilrechtliche Schadenersatz-, Entschädigungs- und Ausgleichsansprüche

Rz. 1303 [Autor/Stand] Entstehung zivilrechtlicher Ausgleichsansprüche bei Funktionsverlagerungen. Einen Sonderfall der Einzelbewertung bilden zivilrechtliche Schadenersatz-, Entschädigungs- und Ausgleichsansprüche. Es ist eine Vielzahl von Fällen denkbar, in denen einem Konzernunternehmen gegenüber einem anderen Konzernunternehmen Schadenersatz-, Entschädigungs- oder Ausgle...mehr

Kommentar aus Steuer Office Gold
Flick/Wassermeyer/Ditz/Schö... / c) Unternehmen mit sog. "Routine"-Funktionen

Rz. 664 [Autor/Stand] Allgemeines. Routineunternehmen kennzeichnen sich dadurch, dass sie technisch wie organisatorisch einfache Funktionen ausüben und dementsprechend lediglich geringe wirtschaftliche Risiken tragen. Im Gegenzug erwirtschaften Routineunternehmen geringere, jedoch stabile Gewinne. Der Einsatz von (immateriellen) Wirtschaftsgütern und Know-how ist im Vergleic...mehr

Kommentar aus Steuer Office Gold
Flick/Wassermeyer/Ditz/Schö... / (2) Anzuwendender Aufteilungsschlüssel (Abs. 2)

(2) 1 Der Aufteilungsschlüssel, der für die Gewinnaufteilungsmethode nach Absatz 1 anzuwenden ist, bestimmt sich nach den Beiträgen, die jeweils von der Bau- und Montagebetriebsstätte und vom übrigen Unternehmen für den Bau- und Montagevertrag geleistet werden. 2 Der Umfang der geleisteten Beiträge berechnet sich nach den Kosten der maßgeblichen Personalfunktionen, die ...mehr

Kommentar aus Steuer Office Gold
Flick/Wassermeyer/Ditz/Schö... / cc) Methoden der Gewinnaufteilung

Rz. 847 [Autor/Stand] Allgemeines. Als Aufteilungsmaßstab der geschäftsvorfallbezogenen Gewinnaufteilungsmethode fungieren die von den nahestehenden Unternehmen ausgeübten Funktionen, getragenen Risiken und eingesetzten Wirtschaftsgüter, die mittels einer Funktionsanalyse zu erfassen sind. Insoweit soll eine geschäftsvorfallbezogene Gewinnaufteilung erreicht werden, wie sie ...mehr

Kommentar aus Steuer Office Gold
Flick/Wassermeyer/Ditz/Schö... / e) Besondere Geschäftsstrategien

Rz. 579 [Autor/Stand] Unternehmerische Zielvorstellung und Geschäftsstrategien. Weitere, die Vergleichbarkeit der Verhältnisse möglicherweise beeinträchtigende Einflussfaktoren sind die konkrete unternehmerische Zielvorstellung, die speziellen betriebswirtschaftlichen Rahmenbedingungen sowie die Geschäftsstrategien der am Leistungsaustausch beteiligten Unternehmen. Unterstell...mehr

Kommentar aus Steuer Office Gold
Flick/Wassermeyer/Ditz/Schö... / (2) Definition der Nutzung (Satz 2)

2 Die Nutzung ergibt sich aus dem funktionalen Zusammenhang zur Geschäftstätigkeit der Betriebsstätte. Rz. 3073 [Autor/Stand] Funktionaler Zusammenhang. Anders als z.B. bei materiellen Wirtschaftsgütern, ist die Nutzung eines Vermögenswerts i.S.d. § 7 Abs. 1 Satz 1 BsGaV i.d.R. nicht unmittelbar beobachtbar. Auch soweit man die Nutzung eines solchen Vermögenswerts einschrä...mehr

Kommentar aus Steuer Office Gold
Flick/Wassermeyer/Ditz/Schö... / a) Begriff und Bestimmungsfaktoren des Funktionsprofils

... von welcher an dem Geschäftsvorfall beteiligten Person welche Funktionen in Bezug auf den jeweiligen Geschäftsvorfall ausgeübt, ... Rz. 604 [Autor/Stand] Allgemeines. Unter dem Begriff "Funktionsanalyse" sind allgemein diejenigen Untersuchungsschritte zu verstehen, die darauf gerichtet sind, die von einem verbundenen Unternehmen ausgeübten Tätigkeiten, übernommenen Zustän...mehr

Kommentar aus Steuer Office Gold
Flick/Wassermeyer/Ditz/Schö... / bb) Absatz- und vertriebsbezogene Funktionen

Rz. 623 [Autor/Stand] Ausgangspunkt. Betriebliche Funktionen im Absatz- und Vertriebsbereich sind aus Verrechnungspreissicht von signifikanter Bedeutung, weil bereits zivilrechtlich verschiedene Vertriebsformen (Eigenhändler, d.h. Kauf oder Verkauf im eigenen Namen und auf eigene Rechnung, Kommissionär, d.h. Kauf oder Verkauf im eigenen Namen, jedoch auf fremde Rechnung, Han...mehr

Kommentar aus Steuer Office Gold
Flick/Wassermeyer/Ditz/Schö... / d) Verlagerung der Dienstleistungsfunktion

Rz. 1251 [Autor/Stand] Keine spezifischen Probleme. Im Rahmen der Verlagerung von Dienstleistungsfunktionen ergeben sich hinsichtlich der steuerlichen Behandlung des Verlagerungsvorgangs keine spezifischen Probleme. Insofern kann in diesem Zusammenhang auf die allgemeinen Ausführungen zu den Tatbestandsvoraussetzungen einer Funktionsverlagerung verwiesen werden. Dabei ist zu...mehr

Kommentar aus Steuer Office Gold
Flick/Wassermeyer/Ditz/Schö... / bb) Ermittlung der marktüblichen Handelsspanne

Rz. 743 [Autor/Stand] Ermittlung durch tatsächlichen oder hypothetischen Fremdvergleich. Während der mit dem unabhängigen Käufer tatsächlich vereinbarte Preis einen objektivierten Wert und somit ein "Datum" darstellt, besteht die Schwierigkeit der Wiederverkaufspreismethode in der Bestimmung der "marktüblichen" Handelsspanne.[2] Zur Bestimmung der Handelsspanne kann zunächst...mehr

Kommentar aus Steuer Office Gold
Flick/Wassermeyer/Ditz/Schö... / bb) Verlagerung auf einen Eigenproduzenten

Rz. 1220 [Autor/Stand] Ausgangssachverhalt. Der Sachverhalt entspricht dem in Rz. 1214 dargestellten Sachverhalt. Allerdings beschließt die Geschäftsführung der A GmbH, auch die mit der Produktion der Kühlaggregate zusammenhängenden Patente auf die B Kft. zu übertragen. Zukünftig soll die B Kft. die Kühlaggregate selbständig weiterentwickeln. Darüber hinaus soll die B Kft. d...mehr

Kommentar aus Steuer Office Gold
Flick/Wassermeyer/Ditz/Schö... / l) Verhältnis zu Art. 9 OECD-MA

Rz. 40 [Autor/Stand] Fremdvergleichsgrundsatz gem. Art. 9 Abs. 1 OECD-MA . Art. 9 OECD-MA regelt die internationale Gewinnabgrenzung zwischen verbundenen Unternehmen, die, ebenso wie die damit in einem unmittelbaren Zusammenhang stehende Thematik der internationalen Verrechnungspreise, immer mehr im Fokus der deutschen und internationalen Finanzbehörden steht. Eine wesentlich...mehr

Kommentar aus Steuer Office Gold
Flick/Wassermeyer/Ditz/Schö... / d) Wirtschaftlichen Verhältnisse

Rz. 570 [Autor/Stand] Allgemeine Marktverhältnisse. Eine Vergleichbarkeit der allgemeinen Marktverhältnisse, in denen die Lieferungen oder Leistungen erstellt, genutzt, verbraucht oder veräußert werden, ist immer dann gewährleistet, wenn die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen gleich oder ähnlich sind. Nach Tz. 1.130 der OECD-Leitlini en gehören zu den wirtschaftlichen Verhäl...mehr

Beitrag aus Finance Office Professional
Beirat in der GmbH: Rechte ... / Einführung

Das GmbHG sieht als Organe der GmbH lediglich die Geschäftsführung und die Gesellschafterversammlung vor. Allerdings können die Gesellschafter der GmbH aufgrund gesetzlicher Vorschriften, insbesondere des Mitbestimmungsrechts, dazu verpflichtet sein, einen Aufsichtsrat zu installieren. Auch wenn das nicht der Fall ist, steht es den Gesellschaftern frei, ein solches zusätzlic...mehr

Beitrag aus Finance Office Professional
Beirat in der GmbH: Rechte ... / 1.2 Der fakultative Beirat in der GmbH

Auch wenn keine gesetzliche Pflicht besteht, steht es den Gesellschaftern frei, ein zusätzliches Beiratsgremium zu berufen. Es kann als (fakultativer) Aufsichtsrat, Verwaltungsrat oder Beirat bezeichnet werden. Diese Bezeichnungen werden häufig synonym gebraucht, doch sollte der Begriff Aufsichtsrat nur dann verwendet werden, wenn diesem Organ dem obligatorischen Aufsichtsra...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Skills von Nachhaltigkeitsb... / 7 Chancen für Quereinsteiger aus unterschiedlichen Unternehmensbereichen

Quereinsteiger aus unterschiedlichen Unternehmensbereichen bringen Fähigkeiten und Kenntnisse mit, die für eine erfolgreiche Umsetzung von Nachhaltigkeitsinitiativen sinnvoll sind. Sie haben oft einen Blick von außen, der für Unternehmen wertvoll ist; es wird umfassender auf Nachhaltigkeit geschaut, und ein gesamtsystemischer Blick kann die Kooperation unter den Abteilungen ...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Skills von Nachhaltigkeitsb... / 9 Was muss ich als Quereinsteiger beachten?

Quereinsteiger aus Finance Wenn Quereinsteiger aus dem Finanzbereich in die Rolle eines Nachhaltigkeitsmanagers wechseln möchten, sind bestimmte Fähigkeiten und Kompetenzen gefragt. Um ihr eigenes Potenzial zu erkennen, sollten sie zunächst analysieren, welche fachrelevanten Fähigkeiten und Kompetenzen sie in den Job einbringen können. Hierbei können sie sich an den Anforderu...mehr

Kommentar aus Personal Office Premium
Thüsing/Rachor/Lembke, KSch... / 2.4 Rechtsstellung nach Abberufung

Rz. 19 Wird das Organmitglied abberufen, sind 3 Konstellationen denkbar: Sofern bei Bestellung zum Organvertreter bereits ein Arbeitsverhältnis zwischen den Parteien bestand und dieses durch ausdrückliche vertragliche Vereinbarung ruhend gestellt wurde, lebt dieses Arbeitsverhältnis nach Abberufung und Kündigung des Geschäftsführer-Anstellungsvertrags sowie nach Ablauf der da...mehr

Beitrag aus Finance Office Professional
Halbjahres-Check: Standort ... / 2.3 Rubriken der Checkliste

Rubrik 1: Unternehmensziele Jedes Unternehmen sollte immer über schriftliche Ziele verfügen, sowohl im mittel- als auch im kurzfristigen Bereich, um Ressourcen bündeln und langfristig erfolgreicher wirtschaften zu können. Die Checkliste beginnt daher mit diesem Themenblock. Abb. 1: Ausgewählte Prüfpunkte Unternehmensziele Rubrik 2: Kunden, Vertrieb und Marketing Besonders wichti...mehr

Beitrag aus Personal Office Premium
Outplacement: Methoden, Kos... / 2.2.2 Von der Potenzialanalyse zur Entwicklung einer "persönlichen Marketing- und Suchstrategie"

Der nächste Schritt im Outplacement-Prozess besteht darin, gemeinsam mit dem Ratsuchenden den bisherigen beruflichen Werdegang zu analysieren und eine Potenzialanalyse abzuleiten, um daraus eine Suchstrategie zu entwickeln. Dabei werden: Stärken/Schwächen erfasst, Fähigkeitsprofile erstellt und individuelle Ziele sowie kritische Faktoren (z. B. unzureichende Qualifikationen, man...mehr

Beitrag aus VerwalterPraxis Gold
Verwaltervergütung: Grundsä... / 1.5 Motivation für eine Unternehmensgründung

Start-ups wurden gefragt, was der Auslöser für ihre Gründung war. Ihre Antworten geben Aufschluss darüber, warum Unternehmen, darunter auch die Immobilienverwaltungen, existieren. Zu diesem Thema finden sich im KfW-Gründungsmonitor 2016 einige Aspekte, um die es den Gründern geht: Unabhängigkeitsstreben Wunsch nach eigener Existenz Höheres Einkommen Eigene Ideen durchsetzen Anerk...mehr

Beitrag aus Personal Office Premium
Outplacement: Methoden, Kos... / 2.2.5 Wege zur Schließung von Kompetenzlücken

Ergibt die Potenzialanalyse, dass bestimmte Qualifikationen fehlen, gilt es, realistische Weiterbildungsmaßnahmen zu planen, z. B.: Teilnahme an (Online-)Zertifikatskursen oder spezialisierten E-Learnings, Inanspruchnahme des Qualifizierungsgeldes oder anderer staatlicher Förderprogramme, die Entscheidung, eine neue berufliche Ausrichtung zu wählen (z. B. Umschulung, berufsbegl...mehr

Beitrag aus Personal Office Premium
Outplacement: Methoden, Kos... / 2.2.3 Von der Analyse zur individuellen Vermarktung

Aufbauend auf der Potenzialanalyse erarbeiten Berater und Mitarbeiter zusammen eine persönliche Marketing- und Suchstrategie. Diese umfasst: Markt- und Zielgruppenanalyse: Welche Berufs- bzw. Branchenchancen gibt es? Welche Qualifikationen werden konkret nachgefragt? Wie sieht das Bewerbungsumfeld in den relevanten Regionen aus? Welche beruflichen Kompetenzen (fachlich, methodisc...mehr

Beitrag aus VerwalterPraxis Gold
Verwaltervergütung: Grundsä... / 3.2 Hilfreiche Rationalisierungstechniken für Preisverhandlungen

Wie Preisanker bzw. Ankerpreise funktionieren, ist mittlerweile gut erforscht. Und so haben sich mit der Zeit Techniken entwickelt, um verzerrenden Einschätzungen bei den Beteiligten entgegenzuwirken. Es braucht nur ein wenig Übung und Bewusstheit, um sie erfolgreich anzuwenden. Vertrauen aufbauen Wie Menschen entscheiden, hängt auch davon ab, ob sie ihrem Gegenüber vertrauen ...mehr

Beitrag aus Personal Office Premium
Outplacement: Methoden, Kos... / 2.5 Alternativen bei der beruflichen Neuorientierung

Häufig ist das Ziel im Outplacement eine neue Festanstellung. Doch nicht immer passt diese Option zur persönlichen oder arbeitsmarktbezogenen Situation. Daher lohnt es sich, mit den Teilnehmern frühzeitig Alternativen zu sondieren: Befristete Arbeits- oder Projektverhältnisse sind für Personen geeignet, die rasch wieder auf dem Arbeitsmarkt Fuß fassen wollen oder sich in eine...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Nachhaltigkeit in KMU: Umse... / 6.2 Nachhaltige Unternehmenskultur kreieren

Die Unternehmenskultur bildet das Fundament einer jeden Organisation. Sie spiegelt Werte, Verhaltensweisen und Praktiken wider, die im Alltag des Unternehmens gelebt werden. Unternehmenskultur ist das unsichtbare Band, das die Denk- und Verhaltensweisen der Mitarbeitenden in einem Unternehmen vereint. Es umfasst Glaubenssätze, Normen, symbolische Elemente und Management-Prax...mehr

Beitrag aus Personal Office Premium
Fair Pay ausrichten und pla... / 3.1 Grundlegende Struktur und Strukturelemente auswählen

Falls nun Verwunderung aufkommt, warum für analytische Bewertungen außer den Kriteriensets noch weitere Strukturen benötigt werden: Rein theoretisch wäre ein Verzicht auf die Clusterung von Stellen möglich – dann würde jede einzelne Planstelle nach den gleichen Kriterien bewertet werden und die Zuordnung von Punkte-Range zu Gehaltsgruppe wäre die einzige notwendige strukture...mehr

Lexikonbeitrag aus Personal Office Premium
Employer Value Proposition ... / 3 Entwicklung

Die Ausarbeitung einer EVP ist ein strukturierter, evidenzbasierter Prozess. Dieser beginnt mit einer externen Analyse. Wettbewerbsvergleiche decken Differenzierungsmerkmale auf, Marktstudien liefern Trenddaten und Zielgruppen-Insights zeigen, welche Themen für potenzielle Bewerber relevant sind. Parallel dazu erfolgt eine interne Analyse: Mitarbeiterbefragungen, Workshops u...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Gold
Kommunikation im BGM: Story... / 2 Was ist Storytelling?

Storytelling ist die menschliche Fähigkeit, Erlebnisse, Informationen und Bedeutungen in Form von Geschichten weiterzugeben. Es ist kein modernes Marketing-Tool, sondern eine evolutionär tief verwurzelte Form der Kommunikation, die unser Denken, Erinnern und Handeln strukturiert. Schon lange vor der Schrift kommunizierten Menschen über Geschichten – in Bildern, Mythen, Ritua...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Gold
Kommunikation im BGM: Story... / 3 Warum funktioniert Storytelling?

Storytelling funktioniert, weil es auf mehreren Ebenen zugleich wirkt: Kognitiv: Geschichten strukturieren Informationen, schaffen Sinnzusammenhänge. Emotional: Sie sprechen das limbische System an – der Sitz von Emotion und Motivation. Sozial: Sie fördern Identifikation, schaffen Zugehörigkeit und Kooperation. Neurologisch: Spiegelneuronen machen uns empfänglich für fremde Erfa...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Gold
Kommunikation im BGM: Story... / 5.1 Der "Golden Circle": Das innere Fundament

Bevor die eigentliche Erzählung beginnt, steht das Nachdenken über 3 zentrale Fragen: Why? Warum erzähle ich das? Warum ist mir diese Veränderung wichtig? How? Wie soll sie gelingen? Mit welchen Mitteln oder Gewohnheiten? What? Was konkret tue ich oder fordere ich auf der Handlungsebene? Der Golden Circle hilft dabei, eine Geschichte sinnhaft auszurichten – auf ein Ziel, das trä...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Gold
Kommunikation im BGM: Story... / 4 Welche Methoden passen im Storytelling?

Damit eine Geschichte wirklich berührt, verstanden wird und zur Handlung motiviert, braucht sie eine passende Struktur. Die gute Nachricht: Es gibt bewährte Methoden, die genau das leisten – manche universell, andere abhängig vom jeweiligen Ziel oder Format. Im Gesundheitsmanagement sind 2 Formen zu empfehlen: Klassisches Storytelling – etwa über Testimonials, Fallbeispiele od...mehr

Beitrag aus Personal Office Premium
Outplacement: Ziele und Cha... / 3.3.2 Teilselbständigkeit, Projektarbeit und Gründungsberatung im Outplacement

Teilselbstständigkeit als Karriereoption Für erfahrene Fach- und Führungskräfte kann auch die Teilselbstständigkeit eine attraktive Alternative sein. Moderne Outplacement-Programme können auch dazu beraten, z. B. in Form von Workshops zur nebenberuflichen Selbstständigkeit, zur Beratung zur Vereinbarkeit von Selbstständigkeit und Anstellung und vor allem bei der Planung finan...mehr

Beitrag aus der verein wissen
Social-Media-Plattformen fü... / Zusammenfassung

Social-Media-Plattformen spielen heute auch für Vereine eine immer wichtigere Rolle. Sie dienen aber nicht mehr nur als Informationsmedium für die Besucher. Sie sind heute aus dem Marketing- und Kommunikationsmix der Vereine nicht mehr wegzudenken. Auch für kleine Vereine gehören Social-Media-Plattformen neben der eigenen Homepage zum "Internet-Pflichtprogramm". Doch es gibt...mehr

Beitrag aus Finance Office Professional
Bilanzanalyse in der HGB- u... / 6.2.4 Aufwands- und Ertragsanalyse

Rz. 90 Neben der Erfolgsspaltung nach Ergebnisschichten sowie nach Unternehmenssegmenten ist die Aufwands- und Ertragsanalyse ein weiteres Element der strukturellen Analyse des Erfolgs, wobei dies auch bereits im Rahmen der flexiblen Analyse teilweise untersucht wurde. Mit ihr sollen der Anteil einzelner Teilergebnisse und Erfolgskomponenten an der Ergebnisentstehung tieferg...mehr