Fachbeiträge & Kommentare zu Logistik

Beitrag aus Finance Office Professional
Supply Chain Management: Ro... / 3.2 Um Gefahren vorzubeugen zu können, muss man von ihnen wissen

Neben Robustheit ist Resilienz erforderlich, um mit Anpassungen auf eine durch VUCA[1] veränderte Umwelt reagieren zu können. "Resilienz ist die Fähigkeit, tatsächliche oder potenziell widrige Ereignisse abzuwehren, sich darauf vorzubereiten, sie einzukalkulieren, sie zu verkraften, sich davon zu erholen und sich ihnen immer erfolgreicher anzupassen"[2]. Vor geeigneten Maßnah...mehr

Lexikonbeitrag aus Finance Office Professional
Logistikkosten / 7 Auswahl von Logistikkennzahlen zur Verbesserung von Planung und Steuerung

Eine gute Möglichkeit, sich einen schnellen Überblick über die Kostensituation in der Logistik zu verschaffen, bieten spezifische Kennzahlen. Mit ihrer Hilfe lassen sich sofort Handlungsfelder erkennen und ggf. Steuerungsmaßnahmen einleiten. Wie in anderen Bereichen auch sollten nicht nur Logistikkosten betrachtet werden. Es gibt eine Reihe weiterer wichtiger Kenngrößen, die...mehr

Lexikonbeitrag aus Finance Office Professional
Logistikkosten / 5 Welche Möglichkeiten der Kostensteuerung gibt es im Logistikbereich?

Hier kommen auf der einen Seite konventionelle Möglichkeiten der Kostensenkung, etwa die Überprüfung einzelner Kostenarten oder die Frage nach der Notwendigkeit einzelner Arbeiten in Betracht. Allerdings lohnt es sich gerade in der Logistik, über weiter führende, tief greifende, Einschnitte nachzudenken. Auslagerung von Logistikleistungen In diesem Zusammenhang sollte auch übe...mehr

Kommentar aus Personal Office Premium
Sauer, SGB III § 344 Sonder... / 2.1 Seeleute (Abs. 1)

Rz. 3 Seeleute sind Kapitäne und Besatzungsmitglieder von Seeschiffen, die während der Reise im Rahmen des Schiffsbetriebes beschäftigt sind (vgl. § 13 SGB IV). Für sie und sonstige im Rahmen des Schiffsbetriebes Beschäftigte gelten nach § 154 SGB VII die Durchschnittssätze als Arbeitsentgelt bzw. Arbeitseinkommen. Aufgrund der Verweisung in Abs. 1 sind die Durchschnittssätz...mehr

Beitrag aus Finance Office Professional
Kennzahlen zur Steuerung de... / 2.1 Schritt 1: Bestandsaufnahme durchführen

Am besten ist es, wenn Einkauf, Logistik und Controlling zunächst eine Bestandsaufnahme durchführen und sich Klarheit darüber zu verschaffen, ob man die aktuelle Vorgehensweise beibehalten kann oder Ziele und Strategien ändern muss. Dabei kann es helfen, u. a. folgende Fragen ehrlich zu beantworten: Gibt es bereits Ziele im Einkauf? Wie lauten diese? Wird nach den Zielen gearb...mehr

Lexikonbeitrag aus Finance Office Professional
Durchlaufzeit / 6 Literatur

Wannenwetsch, (Hrsg.), Integrierte Materialwirtschaft und Logistik, 5. Aufl., 2014. Wannenwetsch/Nicolai, (Hrsg.), E-Supply-Chain-Management, 2. Aufl., 2004.mehr

Beitrag aus Finance Office Professional
Kennzahlen zur Steuerung de... / 2.3.3 Kennzahlendarstellung mit der Excel-Datei

Das Tabellenblatt "Kennzahlen" bietet Platz, um je bis zu 15 Kennzahlen aus Einkauf und Logistik darzustellen. Zunächst werden die Bezeichnungen der Kennzahlen sowie die Berechnungsformeln eingegeben. Zudem können Angaben zur Aussagekraft oder allgemeine Erläuterungen vorgenommen werden. In Spalte F sollte je Kennzahl eine Ziel- oder Plangröße eingegeben werden. Ab Spalte K k...mehr

Beitrag aus Finance Office Professional
Procurement Excellence: Eff... / 5 Literaturhinweise

Bae/Seo, BPM-based integration of supply chain process modeling, executing and monitoring, International Journal of Production Research, 2007, 45(11), S. 2545–2566. Bichler/Guler/Mayer, SplitAward Procurement Auctions—Can Bayesian Equilibrium Strategies Predict Human Bidding Behavior in Multi‐Object Auctions?, Production and Operations Management, 2015, 24(6), S. 1012–1027. BM...mehr

Beitrag aus Finance Office Professional
Kennzahlen zur Steuerung de... / Zusammenfassung

Überblick Im Einkauf liegt der Gewinn. Eine alte Kaufmannsweisheit, die gerade in der aktuellen Zeit mit zahlreichen Engpässen und Veränderungen an den Beschaffungsmärkten weiter an Bedeutung gewinnt. Denn die aktuell grassierende Materialknappheit belastet in vielen Branchen Margen und Liquidität. Vor allem bei Händlern, Produzenten und Handwerkern haben der Materialeinsatz ...mehr

Lexikonbeitrag aus Finance Office Professional
Lagerhaltungskosten / 7 Literatur

Wannenwetsch, Integrierte Materialwirtschaft, Logistik und Beschaffung, 5. Aufl. 2014.mehr

Lexikonbeitrag aus Finance Office Professional
Logistikkosten / Zusammenfassung

Begriff Die Logistik umfasst alle Arbeiten, die zur Planung, Steuerung, Abwicklung und Kontrolle der Materialflüsse eines Unternehmens dienen. Auch für die Entsorgung von z. B. Abfällen benötigt man logistische Prozesse. Um diese Funktionen erfüllen zu können, entstehen in nicht unerheblichem Maße Kosten, u. a. für Wareneingangskontrolle, Lagerhaltung, innerbetrieblichen Tra...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Nachhaltigkeitscontrolling ... / 3 Identifikation nachhaltiger Handlungsfelder mit dem Supply-Chain-Captain-Konzept

Nachhaltigkeit wird im Supply Chain Management häufig unter dem Begriff Sustainable Supply Chain Management (SSCM) behandelt. Der Begriff resultiert aus der langjährigen Entwicklung von Reverse Logistics über Green SCM bis hin zum SSCM (siehe Abb. 5). Abb. 5: Entwicklungspfade des SSCM[1] In diesen Entwicklungspfaden beinhalten nachfolgende Konzepte wesentliche Inhalte vorange...mehr

Lexikonbeitrag aus Finance Office Professional
Durchlaufzeit / 4 Durchlaufterminierung

Eine weitere Möglichkeit, die Durchlaufzeiten zu bestimmen, Engpässe zu erkennen und den Fertigungsdurchlauf zu optimieren, ist durch die Durchlaufterminierung möglich. Ausgangsbasis der Durchlaufterminierung sind vorgegebene Kapazitäten an Arbeitskräften und Betriebsmitteln sowie ein konkreter Auftragsbestand für den Planungszeitraum (z. B. Januar/Februar). Die Unternehmen s...mehr

Beitrag aus Finance Office Professional
Beschaffungskosten bei glob... / 1 Globalisierung im Einkauf

Unternehmen müssen wettbewerbsfähig sein, um am Markt Erfolg zu haben. Wesentlichen Anteil daran hat der Einkauf, der Stoffe, Waren und Leistungen beschafft und zur Verfügung stellt. Kleine und mittlere Unternehmen haben daher in der Vergangenheit ihre Beschaffungsaktivitäten zusehends globalisiert. Häufig können konkurrenzfähige Preise nur noch in Asien oder Afrika erzielt ...mehr

Lexikonbeitrag aus Finance Office Professional
Logistikkosten / 2 Welche Kosten sind den Logistikkosten zuzuordnen?

Die Abgrenzung und Erfassung sowie die Zuordnung der Kosten zu den erbrachten Leistungen ist im Logistikbereich oftmals schwieriger als bei anderen Kosten, da eine Reihe spezifischer Probleme zu beachten ist. Es gibt in vielen Fällen Zuordnungsschwierigkeiten und Abgrenzungsprobleme: Gehören z. B. kleinere Vorräte an Produktionsmaschinen zur Logistik oder zur Fertigung? Darüb...mehr

Beitrag aus Finance Office Professional
Kennzahlen zur Steuerung de... / 3 Fazit und Ausblick

Kennzahlen lassen sich auch im Einkauf und der Logistik gut für die Überwachung und Steuerung der Leistungsfähigkeit nutzen. Damit alle Beteiligten ein gleiches Verständnis der Kennzahlen haben, sollte überlegt werden, ein Glossar zu erstellen, in dem die wichtigsten Inhalte und Zusammenhänge zu jeder Kennzahl erfasst werden. Zeigen die Kennzahlenausprägungen schlechte Werte...mehr

Lexikonbeitrag aus Finance Office Professional
Durchlaufzeit / 3 Methoden zur Verkürzung der Durchlaufzeit

Losteilung: Die Auftragsmenge, bestehend aus z. B. einem Los von 100 Stück, wird dabei in mehrere kleinere Aufträge bzw. Lose aufgeteilt. Das Los von 100 Stück kann in vier Lose von je 25 Stück aufgeteilt werden. Die einzelnen Aufträge bzw. Lose lassen sich schneller abarbeiten und ermöglichen dadurch kürzere Durchlaufzeiten. Bei Störungen sind nur 25 Stück des Loses betroff...mehr

Beitrag aus Finance Office Professional
Procurement Excellence: Eff... / 1.2 Voraussetzungen für die Zukunftsfähigkeit der Einkaufsorganisation

Einkaufsprozesse effizienter gestalten Trotz der unterschiedlichen Gegebenheiten ist der Ansatz, sich in Benchmarks zyklisch mit anderen Unternehmen zu vergleichen, um die eigenen Prozesse besser bewerten und ggf. anpassen zu können, auch für den Einkaufsbereich zu empfehlen. Die sog. "Best-in-Class"-Unternehmen weisen dabei besonders effiziente Ausgestaltungen auf und reprä...mehr

Beitrag aus Finance Office Professional
Kennzahlen zur Steuerung de... / 1 Besonderheiten und Herausforderungen im Einkauf und im Einkaufscontrolling

Der klassische Einkauf hat vereinfacht ausgedrückt die Aufgabe, die für die Produktion und den Verkauf von Produkten benötigten Waren, Materialien und Rohstoffe zu beschaffen. Dabei gibt es zahlreiche Bedingungen, die beachtet bzw. erfüllt sein müssen: Die Beschaffungsgüter müssen zu den Zeitpunkten uneingeschränkt zur Verfügung stehen, an denen sie von Produktion oder Verkau...mehr

Beitrag aus Finance Office Professional
Working-Capital-Management:... / 2.1 Veränderungen an den Märkten machen Überprüfung von Strategien erforderlich

Materialengpässe, Preissteigerungen und lange Lieferzeiten können dazu führen, dass Unternehmen, die weiter konsequent die beschriebenen Strategien verfolgen, in der Summe erhebliche Nachteile erleiden können. Selbst wenn es gelingen sollte, die Bestände niedrig zu halten, ist das Risiko groß, dass zumindest ein Teil der monetären Vorteile durch kurzfristig stattfindende Pre...mehr

Lexikonbeitrag aus Finance Office Professional
Lagerhaltungskosten / 4.2 Vorteile des Einsatzes von VMI

Durch den Einsatz von VMI ergeben sich folgende Vorteile: die doppelte Disposition (beim Lieferanten und beim Abnehmer) entfällt; Lieferfähigkeit, Lieferbereitschaft und Reaktionsfähigkeit werden erhöht; es erfolgt ein Abbau von Lagerbeständen des Lieferanten durch eine gleichzeitig höhere Verfügbarkeit der Bestände beim Kunden; die Sicherheitsbestände werden reduziert, die Lage...mehr

Lexikonbeitrag aus Finance Office Professional
Lagerhaltungskosten / 4 Bessere Disposition durch Einsatz von Vendor Managed Inventory (VMI)

Eine weitere Möglichkeit die Lagerhaltungskosten zu reduzieren, besteht im Einsatz von Vendor Managed Inventory (VMI), übersetzt "vom Lieferanten verwaltetes Bestandslager". VMI ist ein Konzept des Efficient Replenishment, was übersetzt so viel bedeutet wie "kontinuierlicher Warennachschub". Das Ziel ist es, mithilfe eines automatischen Bestellwesens beim Warenfluss Zeit und...mehr

Beitrag aus Finance Office Professional
Kennzahlen zur Steuerung de... / 2.3.1 Kennzahlenauswahl Einkauf

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Beitrag aus Finance Office Professional
Kennzahlen zur Steuerung de... / 2.2 Schritt 2: Beibehaltung oder Überarbeitung von Zielen und Strategien prüfen

Aufbauend auf den Ergebnissen der Bestandsaufnahme sollten für den Einkauf bestehende Ziele bestätigt oder überarbeitete Ziele und Strategien formuliert werden. Ziele und Strategien sollten schriftlich festgehalten und es sollte erläutert werden, warum es welche Änderungen gegeben hat. Praxis-Beispiel Minimierung von Kapitalbindung und Lagerkosten wird nachrangig Bisher lautet...mehr

Beitrag aus Finance Office Professional
Working-Capital-Management:... / 2.2 Folgen mit Excel-Tool analysieren

Daher sollten Unternehmen ihre aktuellen Working-Capital-Strategien zumindest prüfen, mögliche (monetäre) Folgen berechnen und im Anschluss ggf. einen Teil der Strategien ändern. Mit dem zum Beitrag gehörenden Working-Kapital-Rechner lässt sich zumindest näherungsweise berechnen, welche Vorgehensweise welche Folgen hat. Der Rechner bietet die Möglichkeit, die Kosten der aktu...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Nachhaltigkeitscontrolling ... / 1.2 Initiativen und Maßnahmen zur Treibhausgas-Reduzierung

Speziell den Treibhausgasen wird großer Einfluss auf die globale Temperaturentwicklung zugeschrieben. Laut Weltbank teilten sich 2014 die weltweiten CO2-Emissionen zu 49 % auf Elektrizitätserzeugung bzw. Heizkraftwerke, zu 20 % auf Industrie (inkl. Bau), zu 8,6 % auf Wohngebäude sowie gewerbliche & öffentliche Dienstleistungen, zu 20,4 % auf Transport (Logistik) und zu 2 % a...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Nachhaltigkeitscontrolling ... / 4 Phasenorientiertes Vorgehensmodell für ein Nachhaltigkeitscontrolling

Der klassische Management-Controlling-Kreislauf (siehe Abb. 7) dient als Basis für die Entwicklung eines Vorgehensmodells zur Implementierung eines effektiven und effizienten Nachhaltigkeitscontrollings für Lieferketten. Abb. 7: Der Controlling-Kreislauf im Managementzyklus integriert[1] Ausgangspunkt für das Nachhaltigkeitscontrolling einer Lieferkette und gleichzeitig bereit...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Nachhaltigkeitscontrolling ... / 2 Treibhausgasemissionen in den Lieferketten

Lieferketten bzw. Supply Chains sind also für globale Treibhausgasemissionen und somit für die Klimaerwärmung mitverantwortlich. Deswegen stehen energieintensive Produktions- bzw. Fertigungsvorgänge und die dafür notwendigen Logistikprozesse im Fokus von regulatorischen Maßnahmen. Für Unternehmen gilt es, die damit verbundenen Emissionen (drastisch) zu reduzieren, um möglich...mehr

Beitrag aus Finance Office Professional
Risikomanagement im Einkauf... / 2 Elemente eines ganzheitlichen Lieferantenrisikomanagements

Das Ziel bei der Etablierung eines proaktiven Lieferantenrisikomanagementsystems muss sein, die Risiken mit mittel- und unmittelbarer Auswirkung auf die Versorgung der Produktion zu beherrschen und dadurch einen Wettbewerbsvorteil zu generieren. Aufgrund der Vielzahl an verschiedenen potenziellen Risiken ist es essenziell, die relevanten Risiken für das Unternehmen zu identi...mehr

Beitrag aus Finance Office Professional
Bilanzpolitik in der Untern... / 6.3 Sachverhaltsgestaltungen

Rz. 35 Ebenfalls zentrale Bedeutung für die Bilanzpolitik in der Unternehmenskrise haben die sachverhaltsgestaltenden Maßnahmen.[1] Mit diesen wird versucht, bilanzielle Reserven (stille Reserven) zu mobilisieren. Weil die Unternehmen unter Druck stehen und weil den agierenden Personen oft die erforderlichen zivil- und bilanzrechtlichen Kenntnisse fehlen, kommt es nicht selt...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
L / 5 Lkw-Maut, Ordnungswidrigkeiten [Rdn 2815]

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Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
L / 4 Lkw-Maut, Grundlagen der Mautpflicht [Rdn 2784]

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Beitrag aus Finance Office Professional
Portfolio-Analyse: So bewer... / 2.2.2 Kriterienbestimmung

Die Kriterien müssen anhand der strategischen Ausrichtung eines Unternehmens oder einer Geschäftseinheit erfolgen. Bei der Marktattraktivität kommen für die Durchführung der Analyse meist gängige Kriterien wie Renditen, Wachstum, Marktvolumen in Betracht. Bei der Wettbewerbsstärke können z. B. Kriterien wie Marktanteil, Umsatzwachstum im Verhältnis zu Marktwachstum oder Komp...mehr

Beitrag aus Finance Office Professional
Outsourcing: Wie Sie die Wi... / 5.5 Logistik

Die Logistik von Waren ist geprägt von viel manueller Arbeit, gepaart mit einer großen Anzahl automatisierter Abläufe. Die notwendigen Aufgaben sind klar definiert und von den übrigen Aufgaben gut abgegrenzt. Daher eignet sich die Logistik sehr gut für ein Outsourcing. Hinzu kommt, dass die Lagerung und der Transport der Produkte eines Unternehmens in aller Regel recht weit ...mehr

Beitrag aus Finance Office Professional
Working Capital Management:... / 2.2 Herausforderungen

Die betriebliche Praxis zeigt, dass Unternehmen beim Working Capital Management vor zahlreichen Herausforderungen stehen. Diese bestehen in nicht adressierten Zielkonflikten zwischen den beteiligten Unternehmensbereichen, fehlendem Bewusstsein für die Wichtigkeit von Working Capital bzw. Liquidität, häufig nicht vollständig definierten Zuständigkeiten sowie einem rein situativen...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Carbon Footprint: Einführun... / 5 Fazit

Auch in Branchen mit hohem Kostendruck und primärem Profitabilitätsstreben ist die Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten künftig wesentlich. Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit gehen dabei Hand in Hand. Die Anforderungen kommen verstärkt vom Markt, sodass neben dem Preis der Ware auch die Nachhaltigkeit eine kaufentscheidende Rolle spielt. Vor diesem Hintergrund sol...mehr

Beitrag aus Finance Office Professional
Outsourcing: Wie Sie die Wi... / 3.3 Verlust an Individualität

Die Informationstechnologie hat bereits viel verändert. Die vielfältigen und individuellen Abläufe in den unternehmerischen Funktionen wie Rechnungswesen, Auftragsbearbeitung oder Warenwirtschaft wurden schon früh standardisiert. Kleine und mittlere Unternehmen hatten einfach nicht mehr die Mittel, individuelle Programme schreiben zu lassen. Trotz der Nutzung von Standardsof...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Frühwarnsystem: Indikatoren... / 6 Förderhinweis

Dieser Beitrag entstand im Rahmen des Projekts "PMSaisonal". Das IGF-Vorhaben 420 ZBG der Forschungsvereinigung BVL – Bundesvereinigung Logistik e. V. wurde über die AiF im Rahmen des Programms zur Förderung der Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF) vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestags gefördert.mehr

Beitrag aus Finance Office Professional
Working Capital Management:... / 3.1.3 Optimierungsmöglichkeiten

Zu jedem Teilprozess gibt es spezielle Optimierungsmöglichkeiten. Produkt-­Sortiments-­Management Eine wesentliche Basis für die Optimierung der Vorräte ist die Materialstammdatenpflege im Teilprozess Produkt-Sortiments-Management: ohne aktuelle, stimmige Daten ist die gesamte Materialbestands- und -bedarfsrechnung auf Sand gebaut. Zudem sind Bestände und Produkte nach Art und...mehr

Beitrag aus Finance Office Professional
Materialkostensenkung: Betr... / 6 Nebenkosten im Lager

Auch die Materialgemeinkosten sind Bestandteil der Materialkosten in der Kalkulation. Dazu gehören die Kosten für die Lagerung und die innerbetriebliche Logistik. 6.1 Welche Kostenarten kommen vor? Grundsätzlich fallen auf den Lagerkostenstellen alle denkbaren Kostenarten an. Hauptsächlich sind es die im Folgenden kurz beschriebenen: Raumkosten beinhalten neben den Gebäudekoste...mehr

Beitrag aus Finance Office Professional
Maschinelles Lernen: Chance... / 3 Maschinelles Lernen in der Kostenplanung

Der Lösungsansatz unter Einbezug des maschinellen Lernens erscheint einfach: Warum nicht die prädiktive Analyse zur Kostenplanung verwenden, also nicht analytisch vorgehen, sondern empirisch? Eine plausible Kostenschätzung kann über statistische Analysen erfolgen. Hierzu werden die Einflussgrößen den Kosten gegenübergestellt. Mit den ermittelten Korrelationen kann im Weitere...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Carbon Footprint: Einführun... / 3.2 Scopes 1-3 (Quellen der CO2-Entstehung)

Grundsätzlich unterscheidet man im Rahmen der CO2-Bilanzierung nach unterschiedlichen Scopes, d. h. nach unterschiedlichen Quellen der CO2-Entstehung: Unter Scope 1 sind die Treibhausgase definiert, die direkt im Unternehmen verbraucht werden. Darunter fällt bspw. der Verbrauch des eigenen Fuhrparks. Im Scope 2 wird die Energie, die das Unternehmen von Extern bezieht, definie...mehr

Beitrag aus Finance Office Professional
OKRs als Grundlage für Tran... / 3.6 Stärken und Schwächen des Unternehmens

Mit dem zweiten Task "Stärken und Schwächen" wurde auf Basis einer breiten Diskussion Transparenz in die aktuelle Situation gebracht. Dazu gehörten Erfolgsfaktoren, wie z. B. Marktanteil, Produktinnovation, Produktqualität und Logistik (s. Abb. 2). Abb. 2: Stärken-Schwächen-Matrix Bei der Erarbeitung der Stärken und Schwächen wurde nicht nur im Unternehmen nach Meinungen gefra...mehr

Beitrag aus Finance Office Professional
Kennzahlen zur Performance-... / 3.2.2 Kundenperspektive

Qualität ist, wenn der Kunde zurückkommt, nicht das Produkt Diese Perspektive der Scorecard spiegelt die Sogwirkung des Kunden im Supply-Chain-Management. Kunden stellen aber nicht nur ultimative Endverbraucher dar (Business to Customer). Damit sind institutionelle Kunden (Business to Business) oder staatliche Instanzen (Business to Administration) gleichermaßen gemeint. Stel...mehr

Beitrag aus Finance Office Professional
Materialkostensenkung: Betr... / 1.4 Nebenkosten

Materialkosten werden rechnerisch in der Buchhaltung erfasst, indem der Verbrauch mit den Einzelkosten bewertet wird. Die Bewertung geschieht mit einem Preis, der neben dem eigentlichen Einkaufspreis weitere Komponenten enthält. Das sind die Nebenkosten, die durch die Verarbeitung oder den Transport zusätzlich anfallen: Für Verpackung und Transport müssen in der Regel gesonde...mehr

Beitrag aus Finance Office Professional
Produktionscontrolling: So ... / 3.2 Output-orientierte Kennzahlen

Traditionell wird der Erfolg einer Fertigung anhand von Produktivität sowie Kosten gemessen. Dabei bewegt sich der Controller hinsichtlich der Kosten auf vertrautem Terrain, denn die traditionelle Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung gehört zum Basis-Instrumentarium des Controllings, wie auch die Analyse von Kostenindizes und Abweichungen zwischen Plan-, Sol...mehr

Beitrag aus Finance Office Professional
Gemeinkostenoptimierung: Er... / 1 Die Vielfältigkeit der Gemeinkosten

Trotz entsprechender Sensibilisierung durch praxisorientierte Literatur, Veranstaltungen, Studien oder die Arbeit von Branchenverbänden stellt für viele Unternehmen der Bereich der Gemeinkosten immer noch eine Grauzone dar. Dabei existiert in vielen Unternehmen eigentlich ein ausreichendes Controlling, um die diversen Gemeinkosten zu erfassen, nur bezüglich ihrer Definition ...mehr

Beitrag aus Finance Office Professional
Materialkostensenkung: Betr... / 4.2 Materialverbrauch in Abhängigkeit vom Verfahren

Das Produktionsverfahren selbst hat Einfluss auf den Materialverbrauch. Hier einige Beispiele dafür: Maschinen müssen nach dem Start eine gewisse Zeit laufen, um die gewünschte Leistung zu erbringen. In einigen Fertigungsabläufen, z.B. beim Färben von Stoffbahnen, wird dafür Material verbraucht (Farbe und Stoff). Maschinen müssen nach der eigentlichen Arbeit kontrolliert ausla...mehr

Beitrag aus Finance Office Professional
Materialkostensenkung: Betr... / 6.1 Welche Kostenarten kommen vor?

Grundsätzlich fallen auf den Lagerkostenstellen alle denkbaren Kostenarten an. Hauptsächlich sind es die im Folgenden kurz beschriebenen: Raumkosten beinhalten neben den Gebäudekosten (Abschreibungen, Miete) auch die Raumnebenkosten wie Heizung, Reinigung usw. Raumkosten sind meist sehr langfristig zu sehen, vor allem, wenn eigene Gebäude genutzt werden. Mittelfristig könnten ...mehr

Beitrag aus Finance Office Professional
Business Driven Planning: E... / 2.2 Herausforderungen der aktuellen Planungs- und Forecasting Prozesse

Planung und Forecasting nahmen bereits vor der Weiterentwicklung zu Business Driven Planning eine wesentliche Rolle in dem Unternehmen ein. So lag der Fokus der Planung auf der Kommunikation finanzieller Eckwerte und deren Ausplanung im Budget – welches den wichtigsten Orientierungswert für die kommenden Geschäftsjahre darstellte. Jedoch wies der Prozess zur Erstellung des B...mehr