Fachbeiträge & Kommentare zu Konfliktmanagement

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Mitarbeiterbeurteilung als ... / 7.3 Schulung der Beurteiler

Die Durchführung von Mitarbeiterbeurteilungen ist eine anspruchsvolle Führungsaufgabe. Das Ergebnis hat in der Regel weitreichende Konsequenzen für die berufliche und persönliche Entwicklung des beurteilten Mitarbeiters. Daher sollten die Führungskräfte intensiv und regelmäßig in der Anwendung des Beurteilungsverfahrens geschult werden. Die Bedeutung des Beurteilertrainings ...mehr

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Konfliktmanagement

Zusammenfassung Überblick Konflikte begegnen uns im Alltag überall und ständig. Sie sind die Regel, nicht die Ausnahme. Das gilt für alle Lebensbereiche und damit auch für und in Unternehmen. Im folgenden Beitrag wird zunächst der Begriff "Konflikt" definiert sowie Konfliktstile und Konfliktarten überblicksartig dargestellt. Im Anschluss daran wird die Konfliktdynamik anhand ...mehr

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Konfliktmanagement / 7 Konfliktmanagement-Systeme im Unternehmen

Wie Unternehmen mit Konflikten umgehen, war über eine Dekade Gegenstand unterschiedlicher Forschungsstudien, die von PwC und der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) ab 2005 durchgeführt wurden.[1] Im Rahmen dieser Studien wurde u. a. der Versuch unternommen, eine einheitliche Begriffsdefinition und Systematisierung verschiedener Elemente des Konfliktmanagements zu e...mehr

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Konfliktmanagement / 1 Einführung

Wer sich mit dem Thema Konfliktmanagement befasst, wird sich vermutlich zunächst die Frage stellen: "Was ist eigentlich Konfliktmanagement?" Die Suche mit den Begriffen "Konfliktmanagement" und "Definition" in einer der gängigen Suchmaschinen bringt ca. 194.000 Suchergebnisse in 0,34 Sekunden. Bei den wenigsten der Ergebnisse handelt es sich um wissenschaftliche Quellen. Gle...mehr

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Konfliktmanagement / 8 Fazit und Ausblick

Wie der Beitrag gezeigt hat, ist das Thema Konfliktmanagement hochkomplex und mit Blick auf mögliche Konfliktkosten in hohem Maße relevant für jedes Unternehmen. Das Ziel eines optimalen Konfliktmanagements sollte daher sein, bereits die Entstehung von Konflikten im Vorfeld bestmöglich zu verhindern und bereits entstandene Konflikte in einem möglichst frühen Stadium zu bearb...mehr

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Konfliktmanagement / 4 Konfliktarten

Neben der Frage, wie sich die Beteiligten in einem Konflikt möglicherweise verhalten, ist für ein gutes Konfliktmanagement auch relevant, was eigentlich der Ausgangspunkt für den Konflikt ist. Wichtig Konfliktart als weiteres relevantes Kriterium Auch die Konfliktart kann Einfluss auf die Art der Konfliktklärung haben! In der Literatur finden sich verschiedene Kategorisierungs...mehr

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Konfliktmanagement / 5 Konflikt-Eskalation

Konflikte sind nicht statisch, sondern dynamisch und können entsprechend eskalieren, wenn nicht rechtzeitig geeignete Interventionsmaßnahmen ergriffen werden. So beschreiben Ballreich/Glasl die Eskalation eines Konfliktes als "einen Weg, der in tiefere Schichten von Individuen und Gemeinschaften führt. […] Es geht bergab!"[1] Eskalationsstufenmodell [2] Wie dem Schaubild zu ent...mehr

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Konfliktmanagement / 2 Definition Konflikt

Ähnlich vielfältig wie die Verwendung des Begriffs "Konfliktmanagement" ist auch der Begriff "Konflikt" selbst. Wichtig Meinungsverschiedenheit Nicht jede Unstimmigkeit zwischen zwei Personen, Teams oder Organisationen ist schon ein Konflikt! Ein zusammenfassender Überblick über die zahlreichen Definitionen des Begriffs "Konflikt" findet sich bspw. bei Glasl.[1] Dabei ist insb...mehr

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Konfliktmanagement / 6.3 Gerichtsverfahren

Bei den gerichtlichen Verfahren ist zwischen den Verfahren vor dem erkennenden Richter und dem Güterichterverfahren/der außergerichtlichen Konfliktbeilegung zu unterscheiden. Dies soll an dieser Stelle jedoch nicht weiter vertieft werden.mehr

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Konfliktmanagement / 4.2 Ziel – oder Interessenkonflikte

Ziel- oder Interessenkonflikte zeichnen sich dadurch aus, dass die Beteiligten Konfliktparteien unterschiedliche Motive verfolgen und voneinander abweichende Ergebnisse erzielen wollen. Ansatzpunkt für eine nachhaltige Lösung bei Ziel- oder Interessenkonflikten ist die Frage, ob es Möglichkeiten gibt, die die wechselseitigen Ziele und Interessen integrieren. Praxis-Beispiel L...mehr

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Konfliktmanagement / 4.4 Beziehungskonflikte

Bei Beziehungskonflikten geht es gerade nicht um Zahlen, Daten und Fakten, sondern um Gefühle und Emotionen in Bezug auf eine andere Person. Das Verhalten der anderen Person wird als unangemessen oder unangenehm empfunden. Praxis-Beispiel Geruchsbelästigung im Gemeinschaftsbüro In Unternehmen U teilen sich Person A und Person B ein Büro. Person B ist Liebhaber von zum Teil sta...mehr

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Konfliktmanagement / 6.1 Mediative Gesprächsführung

Geht es darum, die Entstehung von Konflikten bestmöglich zu verhindern oder auf einer niedrigen Eskalationsstufe zu bearbeiten, bietet sich ein mediativ geführtes Gespräch an. Mediative Gesprächsführung Schritt: Gesprächsrahmen festlegen Schritt: Gesprächsthema benennen Schritt: Wechselseitige Interessen herausarbeiten und Entscheidungskriterien benennen Schritt: Ergebnisse/Lösun...mehr

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Konfliktmanagement / Zusammenfassung

Überblick Konflikte begegnen uns im Alltag überall und ständig. Sie sind die Regel, nicht die Ausnahme. Das gilt für alle Lebensbereiche und damit auch für und in Unternehmen. Im folgenden Beitrag wird zunächst der Begriff "Konflikt" definiert sowie Konfliktstile und Konfliktarten überblicksartig dargestellt. Im Anschluss daran wird die Konfliktdynamik anhand des Eskalations...mehr

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Konfliktmanagement / 4.1 Informations- oder Sachkonflikte

Bei Informations- oder Sachkonflikten geht es oft um Zahlen, Daten und Fakten zu konkreten Situationen. Die Konfliktparteien haben nicht den gleichen Informations- oder Sachstand oder bewerten die vorliegenden Informationen aus ihrer individuellen Perspektive sehr unterschiedlich. Solche Konflikte lassen sich im Regelfall recht leicht auflösen, indem durch Spiegeln der jewei...mehr

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Konfliktmanagement / 4.3 Struktur- und Verteilungskonflikte

Ist die Nachfrage nach einer begrenzten Ressource größer als das Angebot, kommt es zu Verteilungskonflikten. In der Praxis werden derartige Konflikte oft über den Preis geregelt. Vermutlich jeder kennt die Feststellung "Angebot und Nachfrage regeln den Preis". Wird über den Preis verhandelt, geschieht dies oft mittels distributiver Verhandlungstechniken. Was der eine verlier...mehr

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Konfliktmanagement / 4.5 Wertekonflikte

Die wohl am schwierigsten zu bearbeitende Konfliktart sind die Wertekonflikte. Haben Personen unterschiedliche Kriterien zur Bewertung von Handlungsorientierungen, Sichtweisen oder Lebensformen, kommt es in der Folge häufig zu Konflikten. Beeinflusst werden die Wertvorstellungen durch verschiedene Traditionen, das persönliche Umfeld, Erziehung, religiöse Prägung usw. Praxis-...mehr

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Konfliktmanagement / 6 Bearbeitung von Konflikten

Die Entstehung von Konflikten wird sich nie vollständig verhindern lassen. Aus diesem Grund ist es wichtig, Kompetenzen im Umgang mit Konflikten zu entwickeln. Dazu gehört insbesondere die Entscheidung, wie ein entstandener Konflikt bearbeitet werden sollte. Wie in den vorstehenden Abschnitten aufgezeigt, hängt diese Entscheidung u. a. davon ab, wie die betroffenen Personen ...mehr

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Konfliktmanagement / 6.2 ADR-Verfahren (Alternative Dispute Resolution)

Erscheinen die Möglichkeiten mediativer Gesprächsführung als nicht zielführend, kann auf verschiedene ADR-Verfahren zurückgegriffen werden. Alternative Dispute Resolution ist der Oberbegriff für Streitbeilegungsverfahren außerhalb der staatlichen Gerichtsbarkeit. Spätestens seit in Kraft treten des Mediationsgesetzes überzeugt diese Grenzziehung zwischen ADR-Verfahren und ge...mehr

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Konfliktmanagement / 3 Konfliktstile

Ist ein Konflikt entstanden, gehen Menschen höchst unterschiedlich mit der Situation um, was dazu beiträgt, dass das Thema sehr komplex ist. Die Reaktion auf eine derartige Komplexität ist regelmäßig der Versuch, durch Kategorisierungen das Thema greifbarer zu machen. So verwundert es nicht, dass auch zu der Frage, wie Menschen mit Konflikten umgehen, verschiedene Kategorisi...mehr

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Tillmanns/Heise/u.a., BetrVG § 84 Beschwerderecht

1 Vorbemerkung Rz. 1 Im Rahmen der Mitwirkungs- und Beschwerderechte der Arbeitnehmer regeln die §§ 84-86 BetrVG das Beschwerderecht des einzelnen Arbeitnehmers. Sie ergänzen die in den §§ 81-83 BetrVG geregelten Informations-, Anhörungs- und Erörterungsrechte. Die in §§ 84 ff. BetrVG geregelten Verfahren stellen sicher, dass die Anliegen der Arbeitnehmer im Betrieb Gehör fin...mehr

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Tillmanns/Heise/u.a., BetrV... / 2 Zulässigkeit der Beschwerde (§ 84 Abs. 1 Satz 1)

Rz. 8 Nach § 84 Abs. 1 Satz 1 BetrVG kann sich der Arbeitnehmer bei den zuständigen Stellen des Betriebs beschweren, wenn er sich vom Arbeitgeber oder von anderen Arbeitnehmern des Betriebs benachteiligt, ungerecht behandelt oder in sonstiger Weise beeinträchtigt fühlt. 2.1 Beschwerdegegenstand Rz. 9 Nach dem weit gefassten Gesetzeswortlaut liegt ein tauglicher Beschwerdegegen...mehr

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Tillmanns/Heise/u.a., BetrV... / 6 Streitigkeiten

Rz. 34 Streitigkeiten zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer über die Entgegennahme und Bescheidung der Beschwerde, über die sich aus einer Anerkennung der Beschwerde durch den Arbeitgeber ergebenden Rechtsansprüche, über Verstöße gegen das Benachteiligungsverbot oder Meinungsverschiedenheiten über die Hinzuziehung eines Betriebsratsmitgliedes sind im arbeitsgerichtlichen Urt...mehr

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Tillmanns/Heise/u.a., BetrV... / 4 Hinzuziehung eines Betriebsratsmitglieds (§ 84 Abs. 1 Satz 2)

Rz. 28 Nach § 84 Abs. 1 Satz 2 BetrVG kann der Arbeitnehmer den Betriebsrat zum Zwecke der Unterstützung oder Vermittlung hinzuziehen. Dies begründet gegenüber dem Arbeitgeber einen im Urteilsverfahren[1] durchsetzbaren Anspruch auf Hinzuziehung eines Betriebsratsmitglieds im individuellen Beschwerdeverfahren. Dabei obliegt die Auswahl des Mitglieds nicht dem Betriebsrat, so...mehr

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Tillmanns/Heise/u.a., BetrV... / 2.2 Beschwerdebefugnis

Rz. 16 Nach dem Gesetzeswortlaut ist erforderlich, dass der Arbeitnehmer eine eigene Beeinträchtigung rügt. Er muss sich selbst betroffen fühlen, Beschwerdegegenstand ist eine individuelle Benachteiligung, ungerechte Behandlung oder sonstige Beeinträchtigung. Eine Popularbeschwerde, mit der ein Arbeitnehmer sich zum Fürsprecher anderer Belegschaftsmitglieder macht, wird von ...mehr

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Tillmanns/Heise/u.a., BetrV... / 2.4 Wirkung der Beschwerde

Rz. 21 Beim Beschwerdeverfahren handelt es sich nicht um ein außergerichtliches Vorverfahren. Der Arbeitnehmer kann unmittelbar Klage beim Arbeitsgericht erheben, ohne zuvor gezwungen zu sein, sich zunächst bei den zuständigen Stellen des Betriebs zu beschweren oder den Betriebsrat einzuschalten.[1] Rz. 22 Die Beschwerde über Anordnungen des Arbeitgebers hat keine aufschieben...mehr

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Tillmanns/Heise/u.a., BetrV... / 2.3 Form, Frist, zuständige Stelle

Rz. 18 Die Beschwerde unterliegt keinen Form- und Fristerfordernissen, d. h. sie kann jederzeit mündlich oder schriftlich erhoben werden.[1] Der Arbeitnehmer muss in der Beschwerde auch keine Abhilfemöglichkeit benennen.[2] Form- oder Fristbestimmungen können aber in einer Regelung nach § 86 BetrVG getroffen werden. Rz. 19 Beschwerdeadressat sind die "zuständigen Stellen des ...mehr

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Tillmanns/Heise/u.a., BetrV... / 3 Begründetheit der Beschwerde (§ 84 Abs. 2)

Rz. 25 Nach § 84 Abs. 2 BetrVG hat der Arbeitgeber den Arbeitnehmer über die Behandlung der Beschwerde zu bescheiden. Der Arbeitgeber muss dem Arbeitnehmer innerhalb angemessener Frist mitteilen, ob er die Beschwerde für gerechtfertigt hält. Dem Arbeitnehmer steht ein einklagbarer Rechtsanspruch auf eine Entscheidung der Beschwerde zu. Das Gesetz schreibt keine bestimmte For...mehr

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Tillmanns/Heise/u.a., BetrV... / 5 Benachteiligungsverbot (§ 84 Abs. 3)

Rz. 30 Gemäß § 84 Abs. 3 BetrVG dürfen dem Arbeitnehmer wegen der Erhebung der Beschwerde keine Nachteile entstehen (vgl. auch § 16 Abs. 1 AGG). Die Vorschrift richtet sich in erster Linie an den Arbeitgeber, geht aber über das allgemeine Maßregelungsverbot des § 612a BGB hinaus, da es auch die Zufügung von Nachteilen durch andere Personen verbietet.[1] § 84 Abs. 3 BetrVG is...mehr

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Tillmanns/Heise/u.a., BetrV... / 2.1 Beschwerdegegenstand

Rz. 9 Nach dem weit gefassten Gesetzeswortlaut liegt ein tauglicher Beschwerdegegenstand bereits dann vor, wenn sich der Arbeitnehmer beeinträchtigt fühlt. Ausreichend ist daher schon das subjektive Empfinden des Arbeitnehmers.[1] Dagegen ist eine objektive materielle Berechtigung der Beschwerde nicht erforderlich. Der Arbeitnehmer muss in seiner Beschwerde aber deutlich mac...mehr

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Tillmanns/Heise/u.a., BetrV... / 1 Vorbemerkung

Rz. 1 Im Rahmen der Mitwirkungs- und Beschwerderechte der Arbeitnehmer regeln die §§ 84-86 BetrVG das Beschwerderecht des einzelnen Arbeitnehmers. Sie ergänzen die in den §§ 81-83 BetrVG geregelten Informations-, Anhörungs- und Erörterungsrechte. Die in §§ 84 ff. BetrVG geregelten Verfahren stellen sicher, dass die Anliegen der Arbeitnehmer im Betrieb Gehör finden. Dabei reg...mehr

Kommentar aus SGB Office Professional
Jung, SGB VIII § 17 Beratun... / 3 Literatur

Rz. 104 DIJuF, Rechtsgutachten v. 25.11.2015, V 1.130/V 2.800 Ho – Sorgerecht: Einwilligung in den Schwangerschaftsabbruch einer Minderjährigen, elterliche Sorge für das Kind einer minderjährigen Mutter, JAmt 2016, 79; dass., Rechtsgutachten v. 18.9.2015, J 6.430 Lh – Beistandschaftsrecht: Ansprüche auf Beratung und Unterstützung bei der Berechnung der Höhe des Kindesunterhal...mehr

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Organisation von HR / 2.1 Aufgaben der HR-Organisation

Die HR-Organisation kann eine Vielzahl von Aufgaben wahrnehmen. Die HR-Aufgaben werden im unternehmerischen Sprachgebrauch auch als HR-Dienstleistung, HR-Aufgabe oder HR-Produkt im HR-Produktportfolio bezeichnet. Die Aufgaben zielen darauf ab, durch passende Initiativen die Menschen im Unternehmen für ihre Aufgaben zu befähigen. Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, über ein...mehr

Beitrag aus Personal Office Premium
Fehlzeitenmanagement: Ursac... / 7.2.1 Weiterbildung und Training

Seminare zur Förderung der Gesundheit sollen Mitarbeiter und Führungskräfte generell zum Thema sensibilisieren und darüber hinaus auch befähigen. Die Durchführung von Seminaren im Bereich Rückenschule, Bewegung, Ernährung, Suchtprophylaxe, aber auch Konfliktmanagement, Stressreduzierung, Zeitmanagement, Persönlichkeitsentwicklung, Teambildung und Wahrnehmung ist für alle Mita...mehr

Beitrag aus Personal Office Premium
Diversity und Selbstbestimm... / 3.7 Unterstützung bei einer geschlechtlichen Transition am Arbeitsplatz

Arbeitgebende könnten auch einen klaren Prozess zur Unterstützung von Mitarbeitenden entwickeln, die ihren Geschlechtseintrag ändern. Dies könnte eine individuelle Beratung oder der Hinweis auf örtliche Beratungsstellen sowie eine bewusste Unterstützung zu folgenden Kommunikationsprozessen im Unternehmen beinhalten. Beispielmehr

Kommentar aus Steuer Office Gold
Frotscher/Geurts, EStG Anha... / 1.2 Erfordernis einer geregelten Unternehmensnachfolge

Rz. 3 Die Regelung der Unternehmensnachfolge[1] ist ein interaktiver Prozess, der Verbindungen insbes. zwischen folgenden Akteuren herstellt[2]: Unternehmer, Unternehmen, Banken, Geschäftspartner, Mitarbeiter, Nachfolger, Familie, Finanzamt. Rz. 3a Der Unternehmer kann die Fortführung des Unternehmens entweder durch Familienmitglieder (familieninterne Unternehmensnachfolge) oder durc...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Projektmanagement: souverän... / 7.2 Was tun bei Konflikten im Team?

Praxis-Beispiel Konkurrenz zwischen Mitarbeitern Eine nicht zu unterschätzende Konfliktquelle ist Konkurrenz zwischen den Mitarbeitern. Betrauen Sie zwei Kontrahenten in einer Projektgruppe mit einer gemeinsamen Aufgabe, können Sie sicher sein, dass hier genügend Stoff geliefert wird die Atmosphäre im Team zu vergiften. Und wer seine Mitarbeiter diesbezüglich nicht genau kenn...mehr

Lexikonbeitrag aus Personal Office Premium
Konfliktmanagement

Begriff Im betrieblichen Kontext liegt das Augenmerk - neben dem Identifizieren, Annehmen und Bearbeiten von Konflikten - auf dem systematischen Umgang mit Konflikten. Denn, werden sie nicht adressiert, gären sie unterschwellig weiter und können das Arbeitsklima nachhaltig vergiften, Mitarbeiter psychisch stark belasten und zu schlechten Abstimmungsprozessen führen oder Inf...mehr

Beitrag aus Finance Office Professional
Digitalisierung: Der Geschä... / 5 Geschäftsführungs-Aufgabe "Moderation und Konflikt-Management"

Immer wichtiger wird auch die Fähigkeit des Chefs, im moderierten Team-Gespräch Projekte zu führen. Hier muss der Chef die Rolle des Moderators einnehmen. Dazu muss er das Gespräch der Gruppe steuern, ohne fachlich einzusteigen. Ohne Übung und Erfahrung ist das nicht ganz einfach. Wenn Sie sich das als Chef selbst nicht zutrauen oder zumuten möchten, können Sie dazu Moderatio...mehr

Beitrag aus Personal Office Premium
Betriebsrat: Kosten / 2.2 Schulungskosten

Der Arbeitgeber ist verpflichtet, die Kosten erforderlicher Schulungsveranstaltungen zu tragen, § 40 Abs. 1 BetrVG i. V. m. § 37 Abs. 6 Satz 1, Abs. 2 BetrVG. Erforderlich ist eine Schulungsveranstaltung, wenn das im Rahmen einer Schulungsveranstaltung vermittelte Wissen im Zusammenhang mit einer gesetzlichen Aufgabenstellung des Betriebsrats steht und ein konkreter Schulung...mehr

Beitrag aus Personal Office Premium
Herausforderungen der virtu... / 2 Ohne Feedback geht es nicht

Feedback ist eine wichtige Form der Kommunikation und findet immer und überall statt. Ein bewusster Umgang damit steigert die Wirkung von Feedback und fördert eine Feedback-Kultur: Es ist wichtig, das Thema immer wieder anzugehen vor allem bei virtueller Zusammenarbeit, diesem einen Raum zu geben und Feedback im Alltag zu etablieren. Positives Feedback im Sinne von Lob bestät...mehr

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Ältere Mitarbeiter: Einsatz... / 4 Handlungsfeld 3: Altersgerechter Mitarbeitereinsatz

Belastbarkeit Im dritten Handlungsfeld geht es um einen altersgerechten Mitarbeitereinsatz im Unternehmen. So sollten Arbeitsplätze für ältere Mitarbeiter so gestaltet sein, dass die Mitarbeiter in ihrem Aufgaben- oder Fachgebiet ihre Leistung erbringen können und sich dort wohl fühlen. Die Aufgabe der Vorgesetzten besteht darin, die Interessen des Unternehmens und der Mitarb...mehr

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Mediation: Methoden und Ges... / 3 Ziele einer Mediation

Ziel einer Mediation ist die konsensuale Lösung eines Konflikts. Es soll idealerweise von den Konfliktparteien mithilfe des Mediators eine Lösung gefunden werden, die deren Interessen bestmöglich entspricht. In diesem Zusammenhang findet sich oftmals das Stichwort WIN-WIN-Lösung.[1] Damit unterscheidet sich der Ansatz der Mediation von bisherigen, klassischen Konfliktlösungsm...mehr

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Mediation: Methoden und Ges... / 1 Einführung

Mediation ist eine von mehreren Möglichkeiten der einvernehmlichen Regelung von Konflikten.[1] In Abgrenzung zum staatlichen Gerichtsverfahren wird Mediation den sogenannten ADR-Verfahren (Alternative Dispute Resolution) zugeordnet. Die Ursprünge der heute in Deutschland meist gelehrten und angewandten verstehensbasierten Mediation finden sich in den 70er Jahren in den USA. ...mehr

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Mediation: Methoden und Ges... / 5 Ablauf einer Mediation

Das Mediationsgesetz beschreibt Mediation als ein strukturiertes Verfahren. In der Literatur werden verschiedene Mediationsmodelle diskutiert, die sich zwar teilweise unterscheiden, in den wesentlichen Punkten jedoch übereinstimmen. Stellvertretend wird im Folgenden das klassische 5-Phasen-Modell vorgestellt.[1] 5.1 Phase 1: Auftragsklärung Am Beginn eines jeden Mediationsverf...mehr

Beitrag aus Personal Office Premium
Coaching richtig einsetzen / 4.2 Qualität im Coaching

Keine Frage, Coaching spielt heutzutage bei der Weiterentwicklung von Mitarbeitern eine bedeutende Rolle in Unternehmen und ist meist fester Bestandteil des HR-Instrumentariums. Es handelt sich dabei um einen intensiven 1:1-Prozess, der dem Coach viel Erfahrung und eine gute Ausbildung abverlangt und auch dementsprechend vergütet wird. Dennoch wollen Unternehmen am Ende klar...mehr

Kommentar aus SGB Office Professional
Sauer, SGB II § 16 Leistung... / 2.1.2.5 Fallmanagement

Rz. 40 Für das Fallmanagement gilt grundsätzlich, dass aktive Leistungen unter Berücksichtigung von Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit Vorrang vor passiven Leistungen haben, die unmittelbare Integration in den Arbeitsmarkt Priorität vor anderen integrativen Leistungen hat und eine angemessene Beteiligung und Eigenaktivität des Betroffenen eingefordert werden muss. Die Risiko...mehr

Beitrag aus Personal Office Premium
Das Mitarbeitergespräch als... / 8 Ausgewählte Gesprächsanlässe

Ca. 90 % des Führungsalltags ist Kommunikation. Die Bandbreite formaler Anlässe von Führungskommunikation ist sehr groß. Sie reicht von Beurteilungs-, Förder- und Zielvereinbarungsgesprächen über Kritik- und Abmahnungsgespräche bis hin zur Kündigungsunterredung. In der nachfolgenden Übersicht wird eine Vielzahl von Gesprächen skizziert, die grundsätzlich in der Verantwortung ...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Nachhaltige Geschäftsmodell... / 1.2 Benötigte Fähigkeiten

Der Start in die Beratung zu Themen der nachhaltigen Entwicklung erfordert eine klare strategische Zielsetzung und die Weiterentwicklung der für die Beratung notwendigen Kompetenzen. Dabei sollten die Ziele nach dem SMART-Prinzip orientiert sein. SMARTe Ziele sind (S)pezifisch, (M)essbar, (A)ngemessen, (R)ealistisch und (T)erminiert. Dies gilt auch für die vorgesehenen strat...mehr

Beitrag aus der verein wissen
Fusion von Vereinen – Organ... / 6 Externe Unterstützung der Fusion

Neben den angesprochenen Rechts- und Steuerspezialisten wird in der Übersicht auch mehrfach das Thema Moderation erwähnt. Es ist sinnvoll, in wichtigen Gesprächskreisen einen kompetenten Moderator hinzuzuziehen. Wenn alle Beteiligten durch die Vertretung ihrer Vereine an eigene Interessen gebunden sind, fällt es häufig schwer, eine sachorientierte Gesprächsleitung zu gewährl...mehr

Beitrag aus der verein wissen
Fusion von Vereinen – Organ... / 5.5 Schritt 5: Abschluss der Fusion und Nachbereitung

Mit dem Abschluss der eigentlichen Fusion, also dem Stichtag, an dem es nur noch den neuen Verei...mehr