Fachbeiträge & Kommentare zu Unternehmen

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Nachhaltige Geschäftsmodell... / 2.4.3 Etablierung neuer Vertriebskonzepte

Um die Kunden zu erreichen, ist die Nutzung von Kommunikations- und Vertriebskanälen erforderlich. Sie erfüllen die folgenden Funktionen: Lenkung der Aufmerksamkeit des Kunden auf Produkte oder Dienstleistungen Hilfe für den Kunden bei der Bewertung eines Leistungsangebotes eines Unternehmens Ermöglichung für den Kunden, ein Produkt oder eine Dienstleitung zu erwerben oder in A...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Rückstellungen aus Arbeitsv... / 16 Weihnachtsgeld

Die Verpflichtung zur Zahlung von Weihnachtsgeld bzw. Weihnachtsgratifikation kann auf Tarifvertrag, Betriebsvereinbarung, Einzelvertrag oder mehrmaliger vorbehaltloser Zahlung beruhen. Die Weihnachtsgratifikation ist ein zusätzliches Entgelt für die das ganze Jahr über geleistete Arbeit des Arbeitnehmers. Wurde zum Schluss des Wirtschaftsjahres Weihnachtsgeld aus dem abgelau...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Wachstumschancengesetz: Mit... / bb) Vermeidung oder Verringerung des Verwaltungsvermögens

Die Ausnahme für die Inanspruchnahme der sachlichen Steuerbefreiung gilt nur unter der Voraussetzung, dass keine weiteren Umstände hinzutreten (BT-Drucks. 20/8628, 160). Fraglich ist, ob der Gesetzgeber damit meint, dass eine Mitteilungspflicht besteht, wenn die Voraussetzungen für die sachliche Steuerbefreiung (noch) nicht vorliegen und der Intermediär dem Nutzer i.R. einer...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Nachhaltige Geschäftsmodell... / 2.6.11.5 Direktes Regionales Einkommen

Wie dargestellt, beinhaltet die direkte regionale Wertschöpfung bereits den regionalen Personalaufwand der von dem Kundenunternehmen Beschäftigten. Für die Ermittlung des regionalen Einkommens der Beschäftigten im Sinne des verfügbaren Netto-Einkommens für (Konsum-) Ausgaben ist das regionale Brutto-Einkommen um die nichtdispositiven Abzüge zu korrigieren. Vereinfacht kann au...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Nachhaltige Geschäftsmodell... / 2.2 Strategische Agilität

Jede Unternehmensstrategie basiert auf der Beobachtung und Analyse von (externen) Kontextfaktoren und der Ausgestaltung von unternehmerischen Handlungsparametern. Wichtig ist, dass Strategien nicht unverrückbar bleiben, nur weil sie einmal formuliert und beschlossen wurden. Strategien müssen überprüft werden – nur mit einer solchen strategischen Kontrolle[1] werden Unternehm...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Nachhaltige Geschäftsmodell... / 2.4.2 Analyse der Wertschöpfungskette

Ein zentraler Bestandteil nachhaltiger Geschäftsmodelle liegt in einer veränderten Wertschöpfungskette. Eine Methode für die Identifikation von Möglichkeiten für deren Weiterentwicklung bieten die Lean Management Ansätze. Nachfolgende Tabelle zeigt am Beispiel eines produzierenden Unternehmens die im Fokus der Lean Methoden stehenden Verschwendungen, deren Bedeutung und dere...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Nachhaltige betriebliche Mo... / 1 Betriebliche Mobilität in der Steuerkanzlei

Die durch eine Steuerkanzlei ausgelöste Mobilität löst einerseits umfangreiche Emissionen aus und ist andererseits ein Kostenfaktor für das Ergebnis der Steuerkanzlei (bzw. von deren dort Beschäftigten). Die Emissionen entstehen dabei einerseits durch die Fahrten der Beschäftigten zur und weg von der Arbeitsstelle und zudem durch die betrieblich veranlassten Dienstfahrten. D...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Nachhaltige betriebliche Mo... / 3.4 Attraktivierung von E-Mobilität

Eine Befassung der Kanzlei mit emissionsarmen und kosteneffizienten Fahrzeugen bietet sich als Maßnahme für eine nachhaltigere betriebliche Mobilität an. Die Beschaffungsregeln können sich dabei an einer CO2-Grenze während der Betriebsphase orientieren, an der Summe der Treibhausgas-Emissionen während des Lebenszyklus eines Fahrzeugs (also insb. inkl. der Herstellung) oder a...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Bilanzierung von Finanzinst... / 1.2.2 Zulässige Grundgeschäfte

Als Grundgeschäfte für die Bildung von Bewertungseinheiten kommen folgende Posten infrage (§ 254 HGB): Vermögensgegenstände (z. B. Finanzanlagen) Schulden (z. B. Kredite) Schwebende Geschäfte (z. B. Fremdwährungseinzahlungen aus bereits abgeschlossenen Lieferverträgen) Mit hoher Wahrscheinlichkeit erwartete Transaktionen (z. B. Fremdwährungseinzahlungen aus geplanten, aber nicht...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Bilanzierung von Finanzinst... / 1.4 Dokumentation von Bewertungseinheiten

Pflicht zur Dokumentation Eine Bewertungseinheit ist bei ihrer Begründung angemessen zu dokumentieren. Die Dokumentation muss spätestens bei Abschluss des Sicherungsinstruments vorliegen, da eine rückwirkende Begründung von Bewertungseinheiten unzulässig ist (Vermeidung von Bilanzpolitik). Ferner ist die Wirksamkeit von Bewertungseinheiten laufend mittels Wirksamkeitstests (...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Rückstellungen aus Arbeitsv... / 15.3 Berechnungsschemata

Die künftigen Ausgaben können ermittelt werden individuell für jeden Urlaubsberechtigten nach Maßgabe des geschuldeten Urlaubsentgelts oder im Wege einer Durchschnittsberechnung für die Belegschaft. In diesem Fall sind die Kosten zu dividieren steuerrechtlich durch die Zahl der regulären (regelmäßigen) Arbeitstage (aus Vereinfachungsgründen werden hier oftmals 250 Arbeitstage z...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Klimaschutz in der Steuerka... / 3 Verbesserung von Energiebedarf und Energieeffizienz

Im nächsten Schritt werden Maßnahmen zur Verbesserung von Energiebedarf und Energieeffizienz erarbeitet. Die Vorschläge sind dabei als Einzelmaßnahmen sowie als sinnvolle Maßnahmenpakete darzustellen und zu bewerten. Ebenso bietet sich an, Realisierungsvarianten zu entwickeln, die z. B. anhand der notwendigen Investitionssumme differieren. Grundsätzlich konzentrieren sich di...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Rückstellungen aus Arbeitsv... / 7.4.4 Schriftform der Zusage

Es muss sich um eine schriftliche Zusage handeln. Sie kann festgelegt sein in einem Einzelvertrag, einer Gesamtzusage, einer Betriebsvereinbarung oder einem Tarifvertrag. Bei Gesamtzusagen ist eine schriftliche Bekanntmachung in geeigneter Form nachzuweisen, z. B. durch ein Protokoll über den Aushang im Betrieb.[1]mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Rückstellungen aus Arbeitsv... / Zusammenfassung

Überblick In einem laufenden Arbeitsverhältnis sind die gegenseitigen Verpflichtungen des Arbeitgebers und des Arbeitnehmers grundsätzlich ausgeglichen. Vielfach bestehen allerdings zum Bilanzstichtag vonseiten des Arbeitgebers noch Verpflichtungen gegenüber dem Arbeitnehmer, z. B. wenn dieser noch Resturlaub zu bekommen hat oder wenn Lohnfortzahlungsverpflichtungen o. Ä. in...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Onboarding: Neue Mitarbeite... / 3.2 Unternehmenskultur: Was macht das eigene Unternehmen aus?

Die Unternehmenskultur als Teil des Employer Branding (und wichtiger Erfolgsfaktor im Onboardingprozess ist immer noch oft ein immens unterschätzter Hebel! So trägt eine moderne Unternehmenskultur, die auch nach außen kommuniziert wird, stark dazu bei, welche Art von Mitarbeitern sich bei den Unternehmen bewerben und auch längerfristig dabeibleiben. Daher müssen sich Unterneh...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Onboarding: Neue Mitarbeite... / 3.3 Passung zum Unternehmen: Cultural Fit

So reicht es später leider nicht, den Onboardingprozess hervorragend zu organisieren – vor allem muss sichergestellt werden, dass zunächst die "richtigen" Mitarbeiter eingestellt werden. Das ist zwar – was die fachliche und soziale Passung der Kandidaten angeht – in erster Linie Sache der Führungskraft und des Teams, aber vorgelagert spielt HR eine enorm wichtige Rolle bei d...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Tillmanns/Heise/u.a., BetrV... / 3 Fragen der Ordnung des Betriebs und des Verhaltens der Arbeitnehmer im Betrieb

3.1 Anwendungsbereich Rz. 48 Die betriebliche Ordnung, die durch § 87 Abs. 1 Nr. 1 BetrVG der Mitbestimmung unterworfen wird, umfasst nur allgemeingültige, für die Arbeitnehmer oder für Gruppen von ihnen verbindliche Verhaltensregeln zur Sicherung des ungestörten Arbeitsablaufs und des reibungslosen Zusammenlebens und Zusammenwirkens der Arbeitnehmer im Betrieb (BAG, Beschlus...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Onboarding: Neue Mitarbeite... / 6.3 Reboarding – Neu sein im Altbekannten

Einer durchdachten Einarbeitung bei internen Stellenwechseln oder Wiedereinstieg (nach Elternzeit, längerer Krankheit oder Beschäftigung bei einem anderen Arbeitgeber) – kurz dem "Reboarding" – wird meist wenig Beachtung geschenkt. Hier wird oftmals davon ausgegangen, dass der Mitarbeiter ja bereits das Unternehmen kennt und ein strukturierter Onboardingprozess schlichtweg üb...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Onboarding: Neue Mitarbeite... / 3.5 Frühfluktuation im Fokus

Im Fokus von HR steht häufig die zeit- und kostenintensive Anfangsfluktuation, wenn neue Mitarbeiter das Unternehmen schon innerhalb des ersten Jahres wieder verlassen. Dann muss erneut viel Aufwand in die Suche nach passenden Kandidaten investiert werden. Ganz zu schweigen von der Demotivation des Teams, der Arbeitsüberlast während der Vakanzzeit sowie dem Imageschaden! Die ...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Gesamtkostenverfahren / 4 Welche Vor- und Nachteile bietet das Gesamtkostenverfahren?

Die Ergebnisse des Gesamtkostenverfahrens bedürfen einer eigenen Interpretation. Auch wenn die Werte sich durch unterschiedliche Entwicklungen bei mehreren Produkten in vielen Unternehmen ausgleichen, kann die im Beispiel geschilderte Situation jeden Kostenrechner treffen. Dennoch findet sich das Gesamtkostenverfahren in vielen deutschen Unternehmen. Neben weiteren Nachteile...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Onboarding: Neue Mitarbeite... / 6.4 Offboarding – Man sieht sich immer zweimal

Offboarding (oder Austritts-Management) bezeichnet im Personalmanagement den professionell organisierten Austritt eines Mitarbeiters aus dem Unternehmen. Da bei Mitarbeitern nicht nur der erste Eindruck, sondern immer auch der letzte zählt, sollte ein Offboarding-Prozess genauso strukturiert wie ein Onboardingprozess ablaufen. Ziel beim Offboarding ist es, die Atmosphäre für ...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Tillmanns/Heise/u.a., BetrV... / 3.1 Anwendungsbereich

Rz. 48 Die betriebliche Ordnung, die durch § 87 Abs. 1 Nr. 1 BetrVG der Mitbestimmung unterworfen wird, umfasst nur allgemeingültige, für die Arbeitnehmer oder für Gruppen von ihnen verbindliche Verhaltensregeln zur Sicherung des ungestörten Arbeitsablaufs und des reibungslosen Zusammenlebens und Zusammenwirkens der Arbeitnehmer im Betrieb (BAG, Beschluss v. 24.11.1981, 1 AB...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Onboarding: Neue Mitarbeite... / 1.3 Einflussfaktoren auf den Onboardingprozess

Die Einflussfaktoren, die den Onboardingprozess und dessen Bedeutung für Unternehmen verändern, entstehen zum großen Teil durch die Digitalisierung und den Wandel in der Gesellschaft. Durch die Digitalisierung eröffnen sich immer neue Wege, die jedes Unternehmen für sich erschließen muss. Die digitale Transformation macht auch vor Personalabteilungen nicht Halt. Auch hier fi...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Onboarding: Neue Mitarbeite... / 2.1 Karriereplanung und geänderte Bedürfnisse

Das Berufsleben bei einem Unternehmen zu beginnen und es bei demselben Unternehmen zu beenden, gehört längst der Vergangenheit an. Fach- und Führungskräfte wünschen sich nicht nur ein gutes Gehalt, sondern einen interessanten und abwechslungsreichen Job mit vielen Möglichkeiten, um sich selbst einzubringen und zu verwirklichen. Ist das nicht mehr gegeben, steigt die Wechselw...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Gesamtvergütungsmodell: Var... / 2 Grundgedanken und Ziele

Es ist heute durchaus üblich, dass sich die Mitarbeitervergütung zusätzlich zum Fixum aus variablen Anteilen zusammensetzt. In den letzten Jahren hat sich zudem gezeigt, dass die variable Vergütung in unterschiedlichen Varianten immer mehr an Relevanz gewinnt. Dies ist vor allem auf folgende Faktoren zurückzuführen (siehe auch Abb. 1): Die Mitarbeiter des Unternehmens werden ...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Tillmanns/Heise/u.a., BetrV... / 12.3 Lohngestaltung

Rz. 184 Die Mitbestimmung nach § 87 Abs. 1 Nr. 10 BetrVG erfasst nicht alle Fragen des Lohns, sondern nur die betriebliche Lohngestaltung. Lohngestaltung liegt zum einen vor, wenn (kollektive!) Entlohnungsgrundsätze aufgestellt werden. Dies sind übergeordnete allgemeine Vorschriften für die gesamte Entlohnung im Betrieb oder zumindest für Arbeitnehmergruppen. Hinsichtlich des...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Onboarding: Neue Mitarbeite... / 2.2 Nach der Vertragsunterzeichnung – ein Wechselbad der Gefühle

Versetzen wir uns nun in die Lage eines Mitarbeiters, wenn er sich für den Job im Unternehmen entschieden hat und der Vertrag unterschrieben wurde. Wie geht es jetzt weiter? Je nach persönlicher Situation dauert es meistens noch einige Wochen, wenn nicht gar Monate bis zum ersten Arbeitstag beim neuen Arbeitgeber. Auch ein Mitarbeiter durchläuft parallel zum Unternehmen die ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Onboarding: Neue Mitarbeite... / 4.4 Soziale Integration ist auch Führungsaufgabe

Auch die Führungskraft spielt bei der Integration eines neuen Mitarbeiters eine wichtige Rolle und kann diese aktiv fördern. Neben der Beurteilung der fachlichen Leistung sollte der Vorgesetzte in den Mitarbeitergesprächen auch die Integration in das personelle Umfeld ansprechen. Führungskräfte sollten immer wieder prüfen, ob sich der neue Mitarbeiter im Team wohlfühlt und H...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Onboarding: Neue Mitarbeite... / 6.2 Onboarding von Homeoffice- und Remote-Mitarbeitern

Viele Unternehmen bieten ihren Mitarbeitern mittlerweile Homeoffice-Möglichkeiten an. Damit können sie ihre Arbeitszeiten flexibler einteilen, um Familie und Beruf besser zu vereinbaren. In der Regel profitieren beide Seiten davon, denn die Teammitglieder sind meist zufriedener und können Privates und Berufliches besser vereinbaren. Zugleich sind sie oft auch produktiver. Ger...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Onboarding: Neue Mitarbeite... / 1.2 Gutes Onboarding ist längst Pflicht und keine Kür

Personaler und Führungskräfte unterschätzen immer noch sehr oft, wie wichtig der erste Eindruck ist, den ein neuer Mitarbeiter von der ersten Kontaktaufnahme, dem reibungslosen administrativen Ablauf und der Unternehmens- und Willkommenskultur bekommt. Von einem gelungenen Start hängt es aber ab, wie engagiert und motiviert sich ein neuer Mitarbeiter in den nächsten Wochen u...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Onboarding: Neue Mitarbeite... / 3.1 "War for talents" und Employer Branding

Die qualifiziertesten Talente zu gewinnen und langfristig an das Unternehmen zu binden ist in unserer immer komplexeren Arbeitswelt einer der Haupterfolgsfaktoren, sowohl von HR als auch von der gesamten Organisation. Im Wettstreit um die besten Talente müssen heute Unternehmen ihre Wunschkandidaten regelrecht umwerben und aktiv nach geeigneten Bewerbern suchen, denn diese h...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Gesamtkostenverfahren / Zusammenfassung

Begriff Im Jahresabschluss und in der monatlichen kurzfristigen Erfolgsrechnung wird der Erfolg des Unternehmens ermittelt. Dabei werden die Leistungen und Kosten gegenübergestellt. Das kann grundsätzlich auf zwei Wegen geschehen: Das Umsatzkostenverfahren ermittelt den Erfolg auf der Grundlage der verkauften Produkte, das Gesamtkostenverfahren setzt bei der Gesamtleistung d...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Onboarding: Neue Mitarbeite... / 5.3 Klar definierte Strukturen und Prozesse

HR muss im ersten Schritt eine Vision entwickeln, wie Onboarding im Unternehmen gestaltet werden kann. Daraus definiert sich die Onboardingstrategie, die in die Fachabteilungen kommuniziert wird. So ist HR Prozessinnovator und -treiber und gestaltet die Rahmenbedingungen für die standardisierte Umsetzung bei allen Beteiligten. Um den neuen Mitarbeitern den Einstieg so leicht...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Tillmanns/Heise/u.a., BetrV... / 10.1 Begriff der Sozialeinrichtung

Rz. 162 Gegenstand der Mitbestimmung in § 87 Abs. 1 Nr. 8 BetrVG ist die Sozialeinrichtung. Der Betriebsrat als Repräsentant der Arbeitnehmer soll einen bestimmten abtrennbaren Teil von Mitteln des Arbeitgebers ("zweckgebundenes Sondervermögen") mit einer gewissen Organisation mitverwalten können. Eine Sozialeinrichtung erfordert ein zweckgebundenes Sondervermögen. Die einer ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Gesamtvergütungsmodell: Var... / 8 Das Cafeteria-System

Bei einer Aufstellung von Zusatzleistungen nach dem Cafeteria-Prinzip haben die Mitarbeiter die Möglichkeit, sich in einem vorgegebenen Rahmen ihre Benefits selbst auszuwählen. Ähnlich wie in einer Cafeteria, in der zwischen mehreren Menüs zu wählen ist, kann der Mitarbeiter seine Zusatzleistungen aus einem Angebot nach seinen individuellen Bedürfnissen zusammenstellen. Da d...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Tillmanns/Heise/u.a., BetrV... / 12.1.1 Tarifvorrang

Rz. 181a Gegenüber dem Mitbestimmungsrecht des § 87 Abs. 1 Nr. 10 BetrVG besteht – wie gegenüber allen anderen Mitbestimmungsrechten in sozialen Angelegenheiten – auch der Vorrang von Gesetzen und Tarifverträgen. Bei Tarifverträgen kommt es alleine auf die Tarifgebundenheit des Arbeitgebers an. Ob Arbeitnehmer tarifgebunden sind, ist unerheblich (BAG, Beschluss v. 18.10.2011...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Onboarding: Neue Mitarbeite... / 3.4 HR als Prozessowner und Heber von Optimierungspotenzialen

Optimierungspotenzial gibt es auch beim Thema Onboarding und Talentmanagement: Dies wird leider in vielen Unternehmen noch geradezu stiefmütterlich behandelt. Laut der Haufe-Studie aus dem Jahr 2023https://www.haufe.de/personal/hr-management/umfrage-zum-onboarding-in-unternehmen_80_396926.html verzeichneten 36 Prozent der Befragten frühe Kündigungen zwischen der Vertragsunte...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Onboarding: Neue Mitarbeite... / 4.2 So klappt es mit der Teamintegration: Bindung schaffen

Die spätere Leistung eines Mitarbeiters wird nicht nur durch eine optimale fachliche Einarbeitung bestimmt, sondern auch entscheidend durch eine gute Integration in das bestehende Team und ins Unternehmen. Je besser dieser Prozess vorbereitet und durchgeführt wird, desto schneller wird sich der Mitarbeiter wohlfühlen und so die Grundlage dafür haben, gute Leistungen zu erzie...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Anforderungsprofile und Kom... / 4.2 Employer Branding und Personalgewinnung

Sobald eine Personalanforderung gemeldet wird, muss überprüft werden, ob das vorliegende Anforderungsprofil verändert werden muss oder ob die Anforderungen für diese Position unverändert sind. Dies sollte Hand in Hand mit der Überprüfung der Stellenbeschreibung gehen. Des Weiteren soll auch überlegt werden, welche Anforderungen in den nächsten zwei bis drei Jahren an die Ste...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Onboarding: Neue Mitarbeite... / 7 Was bewirkt nun professionelles Onboarding?

Auch wenn Onboarding für den ein oder anderen doch komplexer sein mag, als zuvor gedacht, lohnt es, sich mit dem Thema aktiv auseinanderzusetzen! Denn: professionelles Onboarding hebt Produktivitätspotenziale, garantiert eine effizientere Einarbeitung, verringert die (Anfangs-) Fluktuation und ist als Instrument der Verankerung und Weiterentwicklung der Unternehmenskultur von un...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Onboarding: Neue Mitarbeite... / 5.4 Digitale Prozessunterstützung sinnvoll

Damit jeder Beteiligte im Einarbeitungsprozess eines neuen Mitarbeiters weiß, wer was wann zu tun hat, ist es hilfreich, wenn die verschiedenen Prozesse digital angestoßen und überwacht werden. Dies ist in vielen Unternehmen noch längst nicht Standard, nur 25 % setzen bislang auf Software-Unterstützung (siehe Abbildung 4), daher gibt es hier ein großes Optimierungspotenzial....mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Tillmanns/Heise/u.a., BetrV... / 2.3.1 Arbeitskampf

Rz. 44 Besonderheiten für die Ausübung der Mitbestimmungsrechte bestehen, wenn der Betrieb vom Arbeitskampf erfasst wird. Der Grundsatz lautet allerdings, dass die Mitbestimmungsrechte auch im Arbeitskampf gelten, egal ob die Mitglieder des Betriebsrats mitstreiken oder ausgesperrt sind (BAG, Beschluss v. 26.1.1988, 1 ABR 34/86 [1]; BAG, Beschluss v. 16.12.1986, 1 ABR 35/85)....mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Onboarding: Neue Mitarbeite... / 5.1 Was fördert eine schnelle Integration?

Umfragen zeigen, dass Mitarbeiter schneller produktiv und motiviert mitarbeiten, wenn ihre Preboarding-, Einarbeitungs- und Integrationsphasen gut vorbereitet wurden und sie sich im Unternehmen willkommen fühlen. Nur wenn dies gelingt, werden die neuen Mitarbeiter auch schnell gute Leistungen erbringen. Damit sich ein neuer Kollege zügig in das neue Unternehmen einlebt, sollt...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Tillmanns/Heise/u.a., BetrV... / 3.2 Einzelfälle

Rz. 56 Im Folgenden werden einige bislang noch nicht genannte Beispiele aus Literatur und Rechtsprechung aufgeführt. Praxis-Beispiel Beispiele: (ja = mitbestimmungspflichtig gem. § 87 Abs. 1 Nr. 1 BetrVG nein = nicht mitbestimmungspflichtig gem. § 87 Abs. 1 Nr. 1 BetrVG) ja: Arbeitskleidung, soweit Arbeitgeber nicht den reinen Vollzug staatlicher Vorschriften (etwa Hygienevorsch...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Tillmanns/Heise/u.a., BetrV... / 8.6 Einzelfälle

Rz. 127 Vielfach sind gängige Softwareprogramme mit Überwachungsfunktionen ausgestattet. So speichern eine Reihe von Officeprogrammen die Bearbeitungsdauer und die Bearbeitungszeit von Dateien in eine gesonderte Datei, die eingesehen werden kann. Auch die Standardinternetprogramme enthalten Überwachungskomponenten, wie die Verlaufsaufzeichnung und die Zwischenspeicherung auf...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Anforderungsprofile und Kom... / 2.1 Strategie und Werte als Ausgangspunkt

Ausgehend von Vision und Strategie der Organisation werden zunächst generelle Handlungsfelder abgeleitet. Auf Basis der zentralen Handlungsfelder lassen sich Anforderungen bezüglich Kompetenzen und Verhaltensweisen ermitteln. Beispiel: Internationalisierungsstrategie Plant ein Unternehmen z. B. im asiatischen Markt einzusteigen und überdurchschnittlich zu wachsen, resultiert d...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Gesamtvergütungsmodell: Var... / 6.4 Die Gewinnbeteiligung

Die Gewinnbeteiligung ist die in den Unternehmen am häufigsten verbreitete Form der Erfolgsbeteiligung. Sie wird nur dann fällig, wenn auch wirklich ein Gewinn erzielt wurde. Die Mitarbeiter erhalten einen bestimmten Anteil vom ausgewiesenen Jahresgewinn. Er kann nach verschiedenen Kriterien verteilt werden: Die Gewinnbeteiligung wird damit der heute geforderten Kostenflexib...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Onboarding: Neue Mitarbeite... / 5.2 Budget für Onboarding ein "must have"

Die Praxis zeigt es immer wieder: wenn es für Projekte kein eigenes Budget gibt, werden sie nicht vorangetrieben und verlaufen im Sand. Genauso verhält es sich auch mit dem Onboarding. Wie die aktuelle Umfrage der Haufe Group zum Thema Onboarding im Jahr 2023 herausfand, gibt es erstaunlicherweise in den allermeisten Unternehmen (83 %) kein eigenes Budget für Onboarding-Maßna...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Tillmanns/Heise/u.a., BetrV... / 2.2.2 Verhältnis zu § 77 Abs. 3 BetrVG

Rz. 39 Umstritten war das Verhältnis zwischen § 87 Abs. 1 Eingangssatz BetrVG und § 77 Abs. 3 BetrVG. Das Bundesarbeitsgericht vertritt dazu die sogenannte Vorrangtheorie. Danach schließt § 77 Abs. 3 BetrVG Betriebsvereinbarungen nur in Angelegenheiten aus, in denen dem Betriebsrat kein erzwingbares Mitbestimmungsrecht zusteht. Soweit es aber um die in § 87 Abs. 1 Satz 1 Nr....mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Anforderungsprofile und Kom... / 2 Organisationsspezifische Kompetenzmodelle entwickeln

Unternehmensspezifische Kompetenzmodelle fassen Anforderungen eines Unternehmens an seine Mitarbeitenden positionsunabhängig zusammen. Damit wird der Fokus auf wesentliche Kompetenzen gelenkt und ein gemeinsames Verständnis sowie einheitlicher Sprachgebrauch im Unternehmen ermöglicht. Analyseeinheit ist zunächst das Unternehmen. Für den Einsatz des Modells in der Mitarbeiter...mehr