Fachbeiträge & Kommentare zu Innovation

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Nachhaltige Geschäftsmodell... / 1 Was sind eigentlich Denkmodelle?

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Nachhaltigkeitsmanagement: ... / 3.1.2 Greenwashing per excellence: Klimaneutralität

Praxis-Beispiel Lufthansa – CO2-neutrales Fliegen Bei dem nächsten prominenten Beispiel wird die Grauzone von Greenwashing und echter, wahrhaftiger Nachhaltigkeit deutlich: Lufthansa versucht, seinen Kunden ein gutes Gewissen zu vermitteln, indem der Konzern CO2-neutrales Fliegen anbietet. Tatsächlich wird der Flug durch Spenden an grüne Organisationen "kompensiert", zum Beis...mehr

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Business Development: Entwi... / 3.3 Das offene Unternehmen

Wissen ist immer weniger exklusiv Die Idee des offenen Unternehmens ist die vielleicht revolutionärste der hier dargestellten Innovationsideen. Es geht um nicht weniger als um die Öffnung des für viele Unternehmen Allerheiligsten, des Innovations-Know-hows, für externe Partner. Denn in einer Welt des Wissensüberflusses wäre es 1. zu teuer und 2. ist es unmöglich, das gesamte ...mehr

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Business Development: Die B... / 2.9 Die Kostenstruktur

Welche Kosten fallen bei der Ausführung des Geschäftsmodells an? Welche Kosten werden durch die in den Kapiteln 2.1 bis 2.8 beschriebenen Elemente, beispielsweise auch die Anforderungen der Nachhaltigkeit generiert? Wie dominant ist die Kostenfrage für das Geschäftsmodell? Steht striktes Kostenmanagement oder gar die Kostenführerschaft im Vordergrund oder ist das Geschäftsmo...mehr

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Business Development: Entwi... / Literaturtipps

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Business Development: Entwi... / 3.1 Die Idee der Entflechtung

Es gibt 3 grundsätzlich verschiedene Geschäftsarten … Jedes Unternehmen beschäftigt sich mit 3 Arten von unternehmerischen Aufgaben: der Gestaltung von Kundenbeziehungen, der Innovation von Produkten sowie dem Management der betrieblichen Prozesse und Infrastruktur.[1] Diese 3 zentralen Aufgaben erfordern jedoch grundsätzlich unterschiedliche Herangehensweisen und funktionier...mehr

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Nachhaltige Veränderung zu ... / 5 Modell der 12 Erfolgsfaktoren in Change-Prozessen

"[Uns] ist es ein besonderes Anliegen, unsere Umwelt und die soziale Gemeinschaft durch eine nachhaltige und ökologisch verträgliche Wirtschaftsweise für die nächsten Generationen zu erhalten", so heißt es in einem Leitbild eines Unternehmens, das sich als ökologisch, sozial und erfolgreich positioniert. Weiter heißt es: "Unsere gemeinsamen Anstrengungen und konsequente Umse...mehr

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Geschäftsmodelle mittelstän... / 5 Prinzipielles Weiterentwicklungspotenzial vom bestehenden zum innovativen Geschäftsmodell

Innovationen und deren marktorientierte Umsetzung sind die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Geschäftsideen und eine darauf basierende Geschäftsmodellentwicklung und -umsetzung. In einem Geschäftsmodell werden alle Elemente vereint, beschrieben und mit ihren Abhängigkeiten untereinander dargestellt, die zur Entwicklung, Erstellung und erfolgreichen Vermarktung von Produkte...mehr

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Geschäftsmodelle mittelstän... / 3 Design Thinking

Design Thinking Workshops sind ein Tool um in Teams die relevanten Megatrends, die ein Geschäftsmodell nachhaltig bedrohen bzw. die Innovationen des bestehenden Geschäftsmodells erfordern. zu identifizieren sowie die Auswirkungen auf das Geschäftsmodell herauszuarbeiten und innovative Geschäftsmodell bzw. die Innovation bestehender Geschäftsmodelle als Antwort auf die zukünf...mehr

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Nachhaltigkeit: Voluntary L... / 4 Agenda 2030 und Sustainable Development Goals (SDG)

Globale Agenden versuchen immer wieder den inhaltlichen Gesamtrahmen zur Erhaltung unserer Lebensgrundlagen zu setzen und ein menschenwürdiges Leben für alle auf unserem Planeten zu ermöglichen. Club of Rome (1972) Der erste publikumswirksame Weckruf in Bezug auf den Erhalt der Lebensgrundlagen auf unserem Planeten, kam vom Club of Rome 1972 "Die Grenzen des Wachstums". Er bes...mehr

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Förderprogramme: ein Überblick / 1 Schwerpunkt Innovation

Unternehmen entwickeln neue Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen und sorgen damit für Innovationen. Ziel dabei ist, sich eine verbesserte Marktposition zu schaffen. Gleichzeitig stärken die Unternehmen damit die Wirtschaft. So werden neue Wissens- und Technologiefelder erschlossen und zur Lösung von (globalen) Herausforderungen beigetragen. Das sichert und schafft Arbei...mehr

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Förderprogramme: ein Überblick / 1.1 Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM)

In dem Förderprogramm "Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand" (ZIM) unterstützt das BMWi bundesweit die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit. Damit soll vor allem der deutsche Mittelstand nachhaltig gestärkt werden, was zum volkswirtschaftlichen Wachstum beiträgt. Gefördert werden Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten zur Entwicklung innovativer Produkte, Verfahre...mehr

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Förderprogramme: ein Überblick / 1.3 Steuerliche Förderung von Forschung und Entwicklung

Seit dem 1. Januar 2020 wird den steuerpflichtigen Unternehmen für vorwettbewerbliche Forschung, die der Grundlagenforschung, der industriellen Forschung oder der experimentellen Entwicklung zugeordnet werden kann, eine Steuerzulage gewährt. Antragsberechtigt sind Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft, die unbeschränkt und beschränkt steuerpflichtig in Deutschland sind und ...mehr

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Förderprogramme: ein Überblick / 1.1.2 Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) – Variante Kooperation

Gefördert werden Forschungs- und Entwicklungsvorhaben (FuE), die zur Entwicklung innovativer Produkte, Verfahren oder technischer Dienstleistungen führen, den Unternehmen marktorientierte Forschung und Entwicklung ermöglichen, sowie ein erhebliches technisches und wirtschaftliches Risiko aufweisen. Antragsberechtigt sind Forschungseinrichtungen sowie Unternehmen der gewerblic...mehr

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Förderprogramme: ein Überblick / 1.2 KMU-innovativ

Mit dem Förderprogramm KMU-innovativ zielt die Bunderegierung genau wie beim Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) auf kleine und mittlere Unternehmen ab. Im Gegensatz zum technologie- und branchenoffenen ZIM werden bei KMU-innovativ jedoch themenspezifische Hightech-Projekte gefördert, z. B. in den Technologiebereichen Datenwissenschaft, Informationstechnologien u...mehr

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Förderprogramme: ein Überblick / 1.1.1 Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) – Variante Einzelprojekt

Gefördert werden Forschungs- und Entwicklungsvorhaben (FuE), die zur Entwicklung innovativer Produkte, Verfahren oder technischer Dienstleistungen führen, den Unternehmen marktorientierte Forschung und Entwicklung ermöglichen, sowie ein erhebliches technisches und wirtschaftliches Risiko aufweisen. Antragsberechtigt sind Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft mit einer Betri...mehr

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Förderprogramme: ein Überblick / 2.2 ERP-Digitalisierungs- und Innovationskredit (KfW 380)

Der ERP-Digitalisierungs- und Innovationskredit ermöglicht der gewerblichen Wirtschaft im Inland eine zinsgünstige Finanzierung von innovativen Unternehmen sowie von Digitalisierungs- und Innovationsvorhaben in Deutschland. Gefördert wird der Finanzierungsbedarf im Zusammenhang mit einem Digitalisierungs- oder Innovationsvorhaben. Das Programm wendet sich an Unternehmen der g...mehr

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Nachhaltigkeitsstrategie: D... / 2.5 Innovation und Digitale Transformation

Die Bank ist ein innovativer Finanzpartner im Netzwerk der Wirtschaftsakteure und setzt Impulse für wirtschaftlichen und technologischen Fortschritt. Die Bank finanziert Innovationen, stärkt Gründernetzwerke und begleitet die Mitglieder in der digitalen Transformation. Die First Innovation Invest GmbH, eine Tochterfirma der Volksbank eG – Die Gestalterbank, stärkt die Gründe...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Nachhaltigkeitsstrategie: D... / 2.1 Zukunftsthemen: Ableitung aus den Sustainable Development Goals

Die Nachhaltigkeitsstrategie der steht auf 3 Säulen: "Umweltbewusstsein", "Wir in der Region" sowie "Wirtschaftliche Verantwortung". Bild 2: Die Nachhaltigkeitsstrategie der Volksbank eG – Die Gestalterbank steht auf 3 Säulen. Konkret fassbar wird das Nachhaltigkeitsverständnis in 6 Zukunftsthemen, die aus den 17 Sustainable Development Goals (SDG)[1] der Vereinten Nationen abgel...mehr

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Strategien für eine nachhal... / 2.12.8 Integration von Mitarbeitern mit anderem kulturellem Hintergrund

Auch wenn im Rahmen des Prüfkriteriums "Gleichstellung von Mann und Frau" bereits allgemein über die Gleichberechtigung von Menschen anderer Rasse bzw. ethnischer Herkunft, anderer Religion oder Weltanschauung gesprochen wurde, greife ich das Thema hier noch einmal auf, um darauf aufmerksam zu machen, dass es manchmal gar nicht um "Gleich"behandlung geht, sondern sogar eine ...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Strategien für eine nachhal... / 2.13.2 Chancen zur langfristigen Existenzsicherung nutzen

Um Chancen für das Unternehmen zu erkennen und zu nutzen, muss man immer "das Ohr am Puls der Zeit" haben. Eine verpasste Chance kann schnell zum Risiko werden, wenn die Konkurrenz Ihnen vorausläuft. Deshalb ist eine Beobachtung des Wettbewerbs unbedingt notwendig. Unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit ist es aber nicht vernünftig, blind "auf jeden Zug aufzuspringen". W...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Strategien für eine nachhal... / 2.12.7 Wertschätzung älterer Arbeitnehmer

Es gibt eine tolle Organisation, auf die ich erst im Rahmen der Recherchen zu diesem Themenbereich aufmerksam geworden bin: das Great Place to Work® Institute, Inc., 1991 in Amerika gegründet. Das Institut hat es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmen nach eigenen Standards zu zertifizieren und auszuzeichnen, die von ihrer eigenen Belegschaft als vorbildliche Arbeitgeber beur...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
S/4HANA: Die Rolle des Cont... / 2 Einfluss auf die Migrationsstrategie nehmen

Diese Analyse ist entscheidend für den Migrationsweg, baut doch die Strategie der Umstellung darauf auf. Sollen die Prozesse so bleiben wie bisher und es wird eine eher technische Migration, auch Brownfield genannt? Oder soll das komplette System neu aufgebaut werden, um die Prozesse neu zu gestalten und wieder an den SAP Standard heranzurücken? Das wäre dann ein Greenfield-An...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Strategien für eine nachhal... / 2.2 Produkt/Dienstleistung

Das perfekte nachhaltige Produkt ist das, das nicht gebraucht wird und daher gar nicht erst produziert und vertrieben wird und somit auch keine Ressourcen verbraucht oder nicht "fair" gehandelt werden muss. Aber im Ernst: Diese Kategorie ist sehr unterschiedlich zu konkretisieren, je nachdem, welche Produkte und/oder Dienstleistungen ein Unternehmen anbietet. Sieht man sich N...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
S/4HANA: Die Rolle des Cont... / 5 Wesentliche Neuerungen für das Controlling

Die für das Controlling wesentlichen Neuerungen, welche mit SAP S/4HANA mitkommen, sind vor allem die Zusammenführung von Finanzen (FI) und Controlling (CO) im neuen Universal Journal, das neue Sachkontenkonzept, die neue Margin Analysis (CO-PA) und die Möglichkeit, mit Predictive Accounting einen Blick in die Zukunft zu werfen. Der große Wurf: das Universal Journal Die Daten ...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Strategien für eine nachhal... / 2.12.2 Niedrige Fluktuation

Unter Fluktuation verstehe ich den Einstieg und Ausstieg von Mitarbeitern in ein bzw. aus einem Unternehmen. Dabei bedeutet niedrige Fluktuation, dass die meisten Mitarbeiter lange Zeit im Unternehmen verbleiben und kein ständiger Wechsel erfolgt (Unternehmenstreue). Man muss ein bisschen vorsichtig sein, wenn man Ziele im Hinblick auf Fluktuationsraten formuliert. Auch wenn...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Umweltmanagement: Zertifizi... / 8 Weiter Informationen

Abschließend sind hier noch nützliche Links und weiterführende Informationen zusammengestellt: Leitfaden Einstieg ins Umweltmanagement mit EMAS (Neuauflage 9/2020): www.emas.de/einstieg EMAS Kompass: Videos, Arbeitsmaterialien, Praxisbeispiele des Infozentrums Umweltwirtschaft: www.umweltpakt.bayern.de/emaskompass EMAS Umweltmanagementsystem – Leitfaden für die betriebliche Pra...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Nachhaltige Veränderungen: ... / 2.2 Veränderung muss einfach sein

Unsere Routinen haben im Gehirn eine eigene Repräsentanz, das bedeutet, ein Bereich ist dafür zuständig, Routinen abzuspeichern. Handlungen, die wir häufig durchführen, werden in den Basalganglien "gespeichert" und erfordern wenig Energie beim Abrufen. Die Ausführung der Routine ist für den Energiehaushalt des Gehirns extrem günstig, weil energiearm durchzuführen. Das macht ...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Green Finance: der Umweltfo... / 4 Handlungsfelder des Green Finance

Für ein Green Finance mit einem international akzeptierten Bewertungsrahmen braucht es folgende Handlungsfelder: Regulatorische Rahmen: Die breite Kapitalreallokation, also der erneute Kapitalumschichtungsprozess im Rahmen der Innenfinanzierung, muss zugunsten grüner und zulasten brauner Investments und Finanzierungen möglich sein und unbedingt förderfähig sein. Rollen und Ver...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
zfs 09/2022, Vor die Welle kommen

Ist unser Haftungsrecht noch zeitgemäß? In den vergangenen Jahren hat sich der Straßenverkehr durch eine Vielzahl von technischen Neuerungen stark verändert; dies nicht nur bezogen auf die bekannten und bewährten Kraftfahrzeugtypen. Neue Typen sind hinzugekommen und setzen sich immer weiter durch. Für den Gesetzgeber stellt dies keine einfache Situation dar. Auf der einen Sei...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Kreislaufwirtschaft als glo... / 5.6 Disruptive Innovationen

Wenn von disruptiven Innovationen in Zusammenhang mit Design Circular gesprochen wird, ergibt sich auf den ersten Blick ein eigentlicher Widerspruch zum Grundprinzip der Kreislaufwirtschaft. Disruptive Innovationen müssen allerdings genau hier ansetzen und bisherige Denkschemata i. S. d. kreativen Zerstörung aufbrechen.mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Kreislaufwirtschaft als glo... / 4.2 Cradle to Cradle

Cradle to Cradle® ist ein Designkonzept, das in den 1990er-Jahren von Michael Braungart, William McDonough und EPEA Hamburg entwickelt wurde. Es steht für Innovation, Qualität und gutes Design. Übersetzt heißt es "Von der Wiege zur Wiege" und beschreibt die sichere, potenziell unendliche Zirkulation von Materialien und Nährstoffen in Kreisläufen.[1] Cradle to Cradle® leitet ...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Sommer, SGB V § 295a Abrech... / 3 Literatur

Rz. 11 Brandt/Engehausen/Lelle/Schilling, Selektivverträge im Spannungsfeld zwischen Innovation und Administration – Fortschritt durch Standardisierung, Welt der Krankenversicherung 2020 S. 276. Dochow, Datenschutz und Schweigepflicht: Hürden bei der Weitergabe von Patientendaten an Private Verrechnungsstellen, MedR 2020 S. 348. Hauser, Weitergabe von Patientendaten gesetzlich...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Sommer, SGB V § 303f Gebühr... / 0 Rechtsentwicklung

Rz. 1 Die Vorschrift ist durch das Gesetz für eine bessere Versorgung durch Digitalisierung und Innovation (Digitale-Versorgung-Gesetz – DVG) v. 9.12.2019 (BGBl. I S. 2562) mit Wirkung zum 19.12.2019 mit neuem Inhalt eingefügt worden. Die Regelung ermöglicht es, Gebühren für individuell zurechenbare Leistungen des Forschungsdatenzentrums von den Nutzungsberechtigten zu verla...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Sommer, SGB V § 303b Datenz... / 0 Rechtsentwicklung

Rz. 1 Die Vorschrift wurde durch das Gesetz zur Modernisierung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Modernisierungsgesetz – GMG) v. 14.11.2003 (BGBl I S. 2190) mit Wirkung zum 1.1.2004 eingefügt. Bis zum 31.12.2011 wurden die Bildung eines Beirates bei der Arbeitsgemeinschaft für Aufgaben der Datentransparenz und dessen Zusammensetzung geregelt. Rz. 2 Das Gesetz zur Verb...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Sommer, SGB V § 303c Vertra... / 0 Rechtsentwicklung

Rz. 1 Die Vorschrift wurde durch das Gesetz zur Modernisierung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Modernisierungsgesetz – GMG) v. 14.11.2003 (BGBl. I S. 2190) mit Wirkung zum 1.1.2004 eingefügt. Für die Zwecke der Datentransparenz wird damit eine Vertrauensstelle geschaffen. Rz. 2 Art. 256 Nr. 1 der Neunten Zuständigkeitsanpassungsverordnung v. 31.10.2006 (BGBl. I S. 2...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Sommer, SGB V § 303a Wahrne... / 0 Rechtsentwicklung

Rz. 1 Die Vorschrift ist durch das Gesetz zur Modernisierung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Modernisierungsgesetz – GMG) v. 14.11.2003 (BGBl I S. 2190) mit Wirkung zum 1.1.2004 in das SGB V eingefügt worden. Eine Vorgängervorschrift existiert nicht. Die Norm regelte die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft für Aufgaben der Datentransparenz. Rz. 2 Art. 256 Nr. 1 der Ne...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Sommer, SGB V § 303d Forsch... / 0 Rechtsentwicklung

Rz. 1 Die Vorschrift wurde durch das Gesetz zur Modernisierung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Modernisierungsgesetz – GMG) v. 14.11.2003 (BGBl. I S. 2190) mit Wirkung zum 1.1.2004 eingefügt. Die Datenaufbereitungsstelle hatte Daten für die in § 303f Abs. 2 a. F. genannten Zwecke aufzubereiten. Rz. 2 Art. 256 Nr. 1 der Neunten Zuständigkeitsanpassungsverordnung v. 3...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Sommer, SGB V § 303e Datenv... / 0 Rechtsentwicklung

Rz. 1 Die Vorschrift wurde durch das Gesetz zur Modernisierung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Modernisierungsgesetz – GMG) v. 14.11.2003 (BGBl. I S. 2190) mit Wirkung zum 1.1.2004 eingefügt. Sie enthielt Regelungen über die Erhebung von Abrechnungs- und Leistungsdaten durch die Krankenkassen und die Mitglieder der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und deren Überm...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Sommer, SGB V § 300 Abrechn... / 0 Rechtsentwicklung

Rz. 1 Die Vorschrift ist durch das Gesetz zur Strukturreform im Gesundheitswesen (Gesundheitsreformgesetz – GRG) v. 20.12.1988 (BGBl. I S. 2477) zum 1.1.1989 eingeführt worden. Abs. 1 Nr. 1 trat zum 1.1.1993 in Kraft. Das Gesetz zur Sicherung und Strukturverbesserung im Gesundheitswesen (Gesundheitsstrukturgesetz – GSG) v. 21.12.1992 (BGBl. I S. 2266) hat ab 1.1.1993 Abs. 1 ...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Sommer, SGB V § 284 Soziald... / 0 Rechtsentwicklung

Rz. 1 Die Vorschrift ist durch das Gesetz zur Strukturreform im Gesundheitswesen (Gesundheits-Reformgesetz – GRG) v. 20.12.1988 (BGBl. I S. 2477) zum 1.1.1989 eingeführt worden (ursprüngliche Überschrift: Personenbezogene Daten bei den Krankenkassen). Sie zählt abschließend auf, für welche Aufgaben die Krankenkassen personenbezogene Daten ihrer Versicherten erheben können. D...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Sommer, SGB V § 302 Abrechn... / 0 Rechtsentwicklung

Rz. 1 § 302 ist durch das Gesetz zur Strukturreform im Gesundheitswesen (Gesundheitsreformgesetz – GRG) v. 20.12.1988 (BGBl. I S. 2477) zum 1.1.1989 eingeführt worden. Das Gesetz zur Sicherung und Strukturverbesserung im Gesundheitswesen (Gesundheitsstrukturgesetz – GSG) v. 21.12.1992 (BGBl. I S. 2266) hat mit Wirkung vom 1.1.1993 die Überschrift geändert sowie Abs. 1 inhalt...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Sommer, SGB V § 303e Datenv... / 1 Allgemeines

Rz. 9 Die Vorschrift regelt die Datenverarbeitung durch das Forschungsdatenzentrum. Berechtigten Nutzern sind diese Daten zugänglich zu machen. Ihnen steht damit eine Datenbasis für gesundheitspolitische Entscheidungen zur Verfügung, um Finanzmittel zielgerichtet einzusetzen sowie Fehlsteuerungen rechtzeitig zu erkennen und zu vermeiden. Der Datenschutz der Versicherten und ...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Sommer, SGB V § 303f Gebühr... / 1 Allgemeines

Rz. 2 Das Forschungsdatenzentrum erhebt von den Nutzungsberechtigten Gebühren und Auslagen für individuell zurechenbare öffentliche Leistungen, um den Verwaltungsaufwand zu decken. Die Krankenkassen, ihre Verbände, der GKV-Spitzenverband und das Bundesministerium für Gesundheit sind von den Gebühren befreit. Das Nähere wird in einer Gebührenverordnung geregelt. Rz. 2a §§ 303a...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Sommer, SGB V § 303c Vertra... / 1 Allgemeines

Rz. 6 Die Vorschrift regelt die Aufgaben der Vertrauensstelle. Es soll eine Datenbasis für gesundheitspolitische Entscheidungen der Politik und der Selbstverwaltung geschaffen werden, damit Finanzmittel zielgerichtet eingesetzt sowie Fehlsteuerungen rechtzeitig erkannt und vermieden werden. Der Datenschutz der Versicherten und Leistungserbringer wird gewahrt. Rz. 6a §§ 303a f...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Sommer, SGB V § 303d Forsch... / 1 Allgemeines

Rz. 6 Die Datenaufbereitungsstelle wird zu einem Forschungsdatenzentrum mit einem deutlich erweiterten und aktuelleren Datenangebot entwickelt. Die Vorschrift regelt dessen Aufgaben. Damit wird eine Datenbasis für gesundheitspolitische Entscheidungen der Politik und der Selbstverwaltung geschaffen, damit Finanzmittel zielgerichtet eingesetzt sowie Fehlsteuerungen rechtzeitig...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Sommer, SGB V § 303a Wahrne... / 1 Allgemeines

Rz. 6 Die Vorschrift zielt darauf ab, durch eine nachhaltig verbesserte Datengrundlage für die Entscheidungsprozesse (z. B. Nutzen- und Kostenanalyse) und für die Versorgungsforschung (z. B. Längsschnittanalysen zum Versorgungsgeschehen über längere Zeiträume bezüglich bestimmter Fragestellungen) einen effizienten Ressourceneinsatz im System der gesetzlichen Krankenversicher...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Sommer, SGB V § 303b Datenz... / 1 Allgemeines

Rz. 5 Die Daten der Krankenkassen werden für die Zwecke der Datentransparenz in pseudonymisierter Form (Lieferpseudonym) an den GKV-Spitzenverband geliefert. Rz. 5a §§ 303a ff. etablieren ein neues Datentransparenzverfahren, in dem die in § 303b Abs. 1 Satz 1 genannten Daten der gesetzlich Versicherten (u. a. Alter, Geschlecht, Wohnort und bestimmte Gesundheitsdaten) an den G...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Sommer, SGB V § 300 Abrechn... / 2.3 Arzneimittelabrechnungsvereinbarung (Abs. 3)

Rz. 16 Der Spitzenverband Bund der Krankenkassen (GKV-Spitzenverband) und die für die Wahrnehmung der wirtschaftlichen Interessen gebildete Spitzenorganisation der Apotheker (Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände e. V. – www.abda.de) vereinbaren in der Arzneimittelabrechnungsvereinbarung näheres über die in Nr. 1 bis 5 genannten Regelungsgegenstände (Satz 1; Arzneimi...mehr

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Prüfung des Jahresabschluss... / 3.3.1 Definition und Elemente des IKS

Rz. 73 Unter dem Begriff Internes Kontrollsystem (IKS) ist die Summe aller in einem Unternehmen installierten strategischen und operativen Kontrollen zu verstehen. Nach h. M. stellt das IKS einen Bestandteil des RMS nach § 91 Abs. 2 AktG dar, wobei seine Aufbau- und Ablauforganisation sich nach branchen- und unternehmensspezifischen Besonderheiten richten (z. B. IKS bei Kred...mehr