Fachbeiträge & Kommentare zu Wissensmanagement

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
DIN EN ISO 9001:2015 – Ansa... / 6 ISO 9001:2015: Chance oder Risiko für das Wissensmanagement?

Die überarbeitete Norm DIN EN ISO 9001:2015 birgt für das Wissensmanagement Chancen und Risiken oder zumindest Unsicherheiten. Positiv ist anzumerken, dass die große Chance besteht, Wissensmanagement besser in immer mehr Unternehmen zu verankern und damit auf mittlere Sicht die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. Zudem müssen mehrere Managementsysteme, vor all...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
DIN EN ISO 9001:2015 – Ansa... / 3 Anforderungen der ISO-Norm an das Wissensmanagement

Aus der Norm ergibt sich für das Wissensmanagement im Kern, dass zunächst das notwendige Wissen bestimmt werden muss. Dies geschieht in vier Schritten: Zunächst muss ein Unternehmen identifizieren, welches Wissen benötigt wird, um die Prozesse fehlerfrei durchzuführen sowie die Konformität der Produkte und Dienstleistungen zu gewährleisten. Zur Wissensbestimmung gehört ebenfa...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
DIN EN ISO 9001:2015 – Ansatz und Hilfe zur Verbesserung des Wissensmanagements in Unternehmen?

Zusammenfassung Überblick Der strukturierte und systematische Umgang mit Wissen (Wissensmanagement) wird im heutigen Geschäftsleben und in den Unternehmen immer wichtiger und entwickelt sich für Firmen häufig Fällen zum entscheidenden Erfolgsfaktor, um sich von Wettbewerbern zu differenzieren. Das haben inzwischen viele Unternehmen auch aus dem Mittelstand erkannt. Gleichzeit...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
DIN EN ISO 9001:2015 – Ansa... / Zusammenfassung

Überblick Der strukturierte und systematische Umgang mit Wissen (Wissensmanagement) wird im heutigen Geschäftsleben und in den Unternehmen immer wichtiger und entwickelt sich für Firmen häufig Fällen zum entscheidenden Erfolgsfaktor, um sich von Wettbewerbern zu differenzieren. Das haben inzwischen viele Unternehmen auch aus dem Mittelstand erkannt. Gleichzeitig wird das The...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Demografischer Wandel: Aufg... / 2.4.5 Wissen und Qualifizierung

Während es noch vor einigen Jahren nicht unüblich war, ältere Mitarbeiter von Weiterbildungsmaßnahmen auszuschließen ("… geht eh bald in Rente"), kann sich dies ein Unternehmen heute nicht mehr leisten. Auch unter Gesichtspunkten einer eventuellen Altersdiskriminierung wäre dies nicht hinzunehmen. Notwendigkeit der Weiterbildung altersunabhängig Umso wichtiger ist es, untersch...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Wissensmanagement (Wissensbilanz)

Begriff Die Aufgabe von Wissensmanagement ist es, dafür zu sorgen, dass jede nutzbringende Art von Wissen dorthin gelangt, wo für ein optimales Nutzen der Ressourcen gesorgt wird. Diese Forderung sollte sich jedoch an einem sinnvollen Kosten/Nutzen-Denken orientieren. Von Wissensmanagement erhoffen sich Unternehmen z.B., dass sie durch die gezielte Lenkung des intellektuell...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
IT-Unterstützung im HR-Cont... / 1.2.1 Verschiedene Daten in der Personalarbeit

100-%-­Abdeckung und Korrektheit bei harten Daten Es gibt in der Personalarbeit unterschiedliche Daten und Prozesse. Ein Großteil der seit jeher von der Personalabteilung durchgeführten Arbeiten beschäftigt sich mit harten Daten wie Löhnen, Kosten, Zeiten und ähnlichen, meist finanziellen Größen. In diesem Bereich ist eine vollständige Abdeckung notwendig. So ist für 100 % de...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Agilität: Die Not der Verän... / 2 Auswirkungen des technischen Fortschritts auf die Arbeitswelt

So wie im privaten Umfeld, wandelt sich auch unsere berufliche Umwelt durch Digitalisierung und technischen Fortschritt: Die Digitalisierung ist (langsam) bei uns angekommen. Kaum ein Unternehmen, das dieses Thema nicht auf dem Schirm hat. Geschäftsprozesse werden digitalisiert. Das bedeutet, dass Waren und Services ihre physische Dimension verlieren. Schlüssel, Codes, Kredi...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Wieso muss eine Fachkraft f... / 1.1 Definition und Hintergrund

Die Verpflichtung zur Fortbildung für Fachkräfte für Arbeitssicherheit leitet sich aus § 5 Abs. 3 des Arbeitssicherheitsgesetzes (ASiG) ab: "Der Arbeitgeber hat den Fachkräften für Arbeitssicherheit die zur Erfüllung ihrer Aufgaben erforderliche Fortbildung unter Berücksichtigung der betrieblichen Belange zu ermöglichen." Die Fachkraft für Arbeitssicherheit ist also angehalt...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Personal Office Platin
Managementsystem / 3 Ausprägungsformen

Unternehmen installieren ein Managementsystem, um damit die Erfüllung/Erledigung einer bestimmten Aufgabe zu managen. Managementsysteme dienen deshalb immer einem definierten betrieblichen Zweck und sind auf diesen fokussiert. Betriebliche Managementsysteme unterscheiden sich deshalb im Hinblick auf ihre Inhalte (was wird gemanagt, z. B. die Erfüllung der Kundenforderungen, ...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Digitale Modernisierungsstr... / 2.2.3 Dimension 3: Moderne Verwaltungsarbeit

Die Strukturen der öffentlichen Verwaltung beruhen auf einem rund 200-jährigen Bürokratiemodell.[1] Vor dem Hintergrund der technischen Möglichkeiten sowie der gesellschaftlichen Erwartungen ist eine Optimierung und Modernisierung dieses Modells zwingend erforderlich. Dies ist insbesondere auch die Grundvoraussetzung für die Verwirklichung einer bürgerorientierten Verwaltung...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
Digitale Modernisierungsstr... / 3.3 kommune.orga&prozesse

Ein anderes Auftreten der öffentlichen Verwaltung nach außen und veränderte Kommunikations- und Serviceangebote erfordern entsprechende interne Voraussetzungen. Insbesondere beim Ausbau und der Optimierung der technischen Infrastrukturen müssen stets auch die Arbeitsabläufe sowie die Organisationsstrukturen in der Verwaltung angepasst werden. Durch ein innovatives und fachbe...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 6 Überlassung und Nutzung... / III. Personalcomputer mit Peripherie

Rz. 200 Zu den Sachmitteln, die der Arbeitgeber dem Betriebsrat zur Verfügung stellen muss, gehören zunächst die für eine büromäßige Erledigung dieser Aufgaben erforderlichen Utensilien. Rz. 201 Der Betriebsrat kann im Rahmen seines Beurteilungsspielraums die Nutzung eines Personalcomputers nebst Zubehör und eines Internetzugangs für erforderlich halten.[287] Da Personalcompu...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Steuerberaterhaftung und Ve... / 3.2 Fortbildung, Wissens- und Informationsmanagement

Der Steuerberater ist nach seiner Berufsordnung verpflichtet, sich regelmäßig fortzubilden. Häufig wird das Argument "keine Zeit" angeführt, weil das Tagesgeschäft überfrachtet ist. Auch hier gibt es Möglichkeiten und Gelegenheiten, sich auf dem Laufenden zu halten. Der Bundesgerichtshof hat in einer Entscheidung[1] die Informationspflichten des Beraters zusammengefasst: Der ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Ältere Mitarbeiter: Einsatz... / 7.3 Besondere Rollen für ältere Führungskräfte

Die bewährten Stärken älterer Führungskräfte können über ihre täglichen Führungsaufgaben im eigenen Führungsbereich hinaus auch in anderen Bereichen des Unternehmens in der Personalentwicklung genutzt werden. Besonders eignen sie sich als Coaches, Mentoren oder Paten, Mediatoren und Moderatoren. Als Coaches können sie Nachwuchskräfte und jüngere Führungskräfte vor allem auf f...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Ältere Mitarbeiter: Einsatz... / 3.2 Nutzung der Ressourcen

Es sollte eine Selbstverständlichkeit sein, alle betrieblichen Ressourcen zu nutzen. Gerade ältere Mitarbeiter bringen zusätzliche, im Laufe des Berufslebens erworbene Erfahrungen, Fähigkeiten, Wissen und Verhaltensweisen ein, die nicht brachliegen, sondern entdeckt, geweckt und eingesetzt werden sollten. Das immer stärker geforderte Wissensmanagement beruht nicht nur darin,...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Gefährdungsbeurteilung psyc... / 3 Die Struktur der Gespräche und des Ergebnisberichtes

Die zu untersuchenden Belastungsfaktoren sind in der Arbeitswissenschaft relativ unstrittig. Es gibt zwar sehr unterschiedliche Modelle und Theorien, z. B. das Belastungs-, Beanspruchungskonzept (Rohmert, Rutenfranz 1975), Ressourcenkonzepte, Salutogenese (Antonovsky 1979), Stresstheorien (Greif 1991, Lazarus 1991), Anforderungs-Kontroll-Modell (Karasek 1979), Humankriterien...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
10 Unternehmen im Porträt: ... / 7 Die Projekt-Innovatoren – rollenbasiertes Pauschalgehalt, Wir-Prämie und Freiheitsbonus bei M.O.O.CON

Zitat Zeige mir, wie du wohnst, und ich sage dir, wer du bist. Karl Friedl, Gesellschafter und Geschäftsführer von M.O.O.CON "Persönliche Bonifikationen gab es bei uns noch nie", erklärt Karl Friedl. Der Gesellschafter und Geschäftsführer von M.O.O.CON, einem Beratungsunternehmen, das sich auf die Steuerung von Architekturprojekten für neue Arbeitswelten spezialisiert hat. Er s...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Entscheidungsunterstützung ... / 2.2 Nutzung des Wissens aus Dokumenten im Unternehmen

Zusätzlich zu "klassisch" strukturierten Daten aus den operativen Systemen (ERP, CRM, FiBu, HR …) werden heute in Unternehmen durchschnittlich ~ 50 % unstrukturierte Daten als Dokumente erzeugt und verarbeitet, bei deren Inhalten es sich ebenfalls um wertvolles Wissen des Unternehmens handelt. Hinzu kommen noch ~ 30 % an Daten und Informationen, die nicht aus dem eigenen Unt...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Künstliche Intelligenz für ... / 2.2 Anwendungen und Nutzen

Als wichtigste zukünftige Anwendungsfelder von KI im Betrieb werden die Forschung und Entwicklung (FuE), der Service/Kundendienst, die Produktion, das Marketing, der Vertrieb und die Planung genannt.[1] Als möglichen Nutzen versprechen sich die Anwender dabei u. a. die Reduktion von Routinetätigkeiten und Fehlern, die Einsparung von Kosten, die Verbesserung der Interaktion mit ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Integrative Unternehmensste... / 4.2.3 Lean Management

Teambezogene Selbstorganisation benötigt vielfältige Formen, um die Effizienz der Arbeit zu gewährleisten. Das japanische Lean Management hat sich bereits über Jahre in dieser Hinsicht bewährt. Die Lean-Philosophie kennt verschiedene Arten der Verschwendung: Mura: Die Verschwendung entsteht durch Schwankungen. Mal wird mehr, mal weniger geordert, sodass hierdurch Verschwendung...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Exportkontrolle nach dem Au... / 8 Glossar

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Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Wissensbilanz als Controlli... / 1.5 Wissensmanagement als längst vergangener Hype oder als Chance?

Management von Wissen – eine Begriffs­kombination fällt in Ungnade Rückblickend auf die ersten Schritte zur konzeptionellen Beschreibung und systematischen praktischen Nutzung von Wissen als Ressource zeigt sich Ende des letzten Millenniums ein schnell wachsender Hype, der im Kontext der "dot.com"-Blase ein plötzliches Ende gefunden hat. Es wurde erkannt, dass sich mit der be...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Wissensbilanz als Controlli... / 1.1 Definitionsversuche für Wissen

Auf der Suche nach einer "legitimierten Definition" finden sich im gemeinsamen Glossar der Gesellschaft für Wissensmanagement (DE), des Swiss Knowledge Management Forums (CH) und des Forums Wissensmanagement (AT) folgende Vorschläge und Verweise auf Quellen, wobei sich die Akteure offenbar nicht auf eine gemeinsame Definition einigen konnten. Verschiedene Definitionen von Wis...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Wissensbilanz als Controlli... / 2.5 Maßnahmenableitung und Management

Dokumentation ist wichtig Mit den Handlungsfeldern aus dem Potenzialportfolio sind die Ansatzpunkte für Verbesserungen zur künftigen Zielerreichung geklärt. Was genau getan werden soll, ergibt sich aus den einzelnen Bewertungsfragen. Grundsätzlich ist eine Intervention bei der Systematik langfristig wirksamer als eine Ad-hoc-Reaktion bei Quantität oder Qualität (s. Abb. 2). D...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Wissensbilanz als Controlli... / 4 Praxisbeispiel EnBW

EnBW nutzt Wissensbilanz seit 2005 In der Unternehmensvision des Energiekonzerns wurde verankert, das Wissen der Organisation systematisch zur Wertschöpfung zu nutzen. Wissensmanagement wird als ein wichtiger Faktor zur Beherrschung strategischer und operativer Komplexität und damit als Fundament des unternehmerischen Erfolgs betrachtet. Die internen immateriellen Potenziale ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Wissensbilanz als Controlli... / 6 Zusammenfassung

Wissen und Intellektuelles Kapital haben andere Eigenschaften als Finanzkapital oder klassische Formen des materiellen Vermögens. Damit stellt sich aber die Frage, ob die etablierten Instrumente zum Controlling und zur Unternehmensführung für diese Ressourcen geeignet sind oder ob es eventuell neue Ansätze braucht. Die Wissensbilanz erfüllt bisher unerfüllte zentrale Anforde...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Wissensbilanz als Controlli... / Zusammenfassung

Wissen, Wissensgesellschaft und Wissensmanagement stellen das Controlling vor neue Herausforderungen, da sie sich nicht mit den klassischen Methoden messen lassen. Unternehmen stellt sich die Frage, wie sie identifizierte immaterielle Ressourcen effektiv nutzen können. Antworten darauf kann eine Wissensbilanz geben. Die Wissensbilanz ist ein Controllinginstrument, um das Resso...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Digitalisierung: Erfolgreic... / 2.2 Entwicklung des Unternehmens und seiner Ressourcen

Chancen für Mitarbeiter stärker beachten Bei der Digitalisierung stehen häufig die IT-technischen Themen, wie Verbauung der Sensorik, horizontale und vertikale Integration entlang der Wertschöpfung und Automatisierungspyramide, Echtzeitkommunikation und –analyse sowie Prognosen auf Basis dieser Analysen im Mittelpunkt. Die verstärkte Vernetzung und der dadurch entstehende bes...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategisch fundiertes Nach... / 3.3.4 Wissensmanagement: schwer greifbar

Kaum Ansatzpunkte für lernorientiertes Nachhaltigkeitscontrolling erkennbar In der explorativen Untersuchung der Unternehmenspraxis wurden kaum Ansatzpunkte für ein lernorientiertes Nachhaltigkeitscontrolling gefunden. Dies entspricht Beobachtungen, die auch bereits in Bezug auf die konventionelle BSC festgestellt wurden.[1] Selbst wenn viele Unternehmen die Bedeutung von Mit...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Innovationssysteme: Strateg... / 2.3.5 End2End Innovationsprozess

Schlanke und flexible Abläufe für verschiedene Innovationsarten Innovationsmanagement braucht klare Abläufe, damit sich eine Organisation nicht in einer Fülle an Einzelaktivitäten verzettelt. Dazu gehört beispielsweise die rechtzeitige Einstellung von weniger erfolgsversprechenden Innovationsvorhaben. Dazu sind Entscheidungspunkte entlang des Reifungsprozesses von Innovation...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategisch fundiertes Nach... / 2.4 Wissens- und lernorientiertes Nachhaltigkeitscontrolling

Nachhaltige Arbeitgeber­attraktivität sicherstellen Auch für die Know-how-Basis des Unternehmens und für die Mitarbeitermotivation spielen Nachhaltigkeitsaspekte eine wichtige Rolle. Wissensmanagement beinhaltet auch die Aufgabe, Mitarbeitende zu befähigen und zu motivieren sowie Nachhaltigkeitsinnovationen zu generieren. Um die besten "Köpfe" anzuziehen, zu halten und zu mot...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controller im Wandel der Ze... / 3.2 Welchen Beitrag können Unternehmen leisten?

Am Beispiel Compliance können die veränderten Anforderungen an die Controller-Persönlichkeit besonders deutlich gezeigt werden. Inhalte verständlich und greifbar machen Als Compliance in den Neunzigerjahren erstmals thematisiert wurde, verband man damit eher Bürokratismus. Warum? Weil fremde, nicht greifbare und zudem unverständliche Inhalte verstreut wurden, die den operative...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controller-Kompetenzmodell,... / B.2 Ebene 3 – Hauptprozesse

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Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controller-Kompetenzmodell,... / 3.7.2 Beschreibung prozessspezifischer Controller-Kompetenzen

Die detaillierte Beschreibung erfolgt am Beispiel der Kompetenz Konfliktlösungsfähigkeit, die im Hauptprozess "Risikomanagement" bei Controllern entsprechend ausgeprägt sein soll (s. Abb. 44a).mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controller-Kompetenzmodell,... / 3.8.2 Beschreibung prozessspezifischer Controller-Kompetenzen

Beispielhafte Kompetenz­beschreibung und -skalierung sowie Vorstellung des Know-how-Katalogs Der Hauptprozess "Personalcontrolling" ist an der Schnittstelle von Personal und Controlling angesiedelt und involviert nicht nur das zentrale Personalmanagement und das zentrale Controlling, sondern darüber hinaus die Führungskräfte des Unternehmens sowie auch (gegebenenfalls) die HR...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controller-Kompetenzmodell,... / 3.10.2 Beschreibung prozessspezifischer Controller-Kompetenzen

Für den Hauptprozess "Weiterentwicklung der Organisation, Prozesse, Instrumente und Systeme" wird exemplarisch die Controller-Kompetenz Innovationsfreudigkeit detailliert beschrieben (s. Abb. 53a).mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controller-Kompetenzmodell,... / 4.2.2 Muster-Funktionsprofil im Kontext des IGC-Prozessmodells

Ziele: Im Zentrum der Funktion steht die effektive Leitung des Controller-Teams, damit dieses die vereinbarten Leistungen erbringen kann. Gleichzeitig gilt es, auf die Führungskräfte des Unternehmens als interner Ratgeber und betriebswirtschaftlicher Begleiter einzuwirken, damit sie ihre Bereiche eigenständig steuern können. Kernaufgaben: Gesamtverantwortung über die Controlli...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
ZAP 11/2015, Einsatz digita... / VIII. Kollaboration

Der Dateiaustausch und das zeitversetzte Arbeiten an Dokumenten sind Ausprägungen der elektronischen Kollaboration ( http://www.computerwoche.de/a/die-besten-collaboration-tools,1932896 ), dem zeitgleichen gemeinsamen digitalen Arbeiten mehrerer Personen an Dokumenten und Themen. Hierunter versteht man insbesondere das Nutzen von Projekt-, Arbeitstools und -lösungen wie Mind...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
zfs 4/2015, Buschbell (Hrsg.): Münchener Anwaltshandbuch Straßenverkehrsrecht, C.H. Beck, 4. Auflage 2015, 1.333 Seiten, 149 EUR, ISBN 978-3-406-66294-2

Die Münchener Anwaltshandbücher sind bisher zu 19 verschiedenen Themen erschienen und decken damit nahezu die gesamte Bandbreite der Rechtsberatung ab, ohne dabei auf die verschiedenen Fachanwaltsgattungen fixiert zu sein. Das vorliegende Handbuch widmet sich ganz dem Straßenverkehrsrecht und fasst auf mehr als 1.330 Seiten inklusive Verzeichnissen die wesentlichen rechtlich...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
AGS 1/2013, Kleine Arbeitsmethodik für Juristen. Von Dr. Markus Sikora. Verlag C. H. Beck, München 2012. XVII, 131 S. 19,80 EUR.

Angesichts der ständig wachsenden Informationsfülle und der komplexer werdenden Rechtsfragen steigen für Juristen – und zwar für angehende, aber auch für im Arbeitsleben stehende – die Anforderungen an das Management der Arbeitsabläufe. Es fällt nicht nur schwer, Wesentliches vom Unwesentlichen zu trennen, sondern die gesamten Aufgaben zu strukturieren, um haftungssicher, ef...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
ZAP 23/2018, Buchreport / 10.3 v. Landenberg (Hrsg.), Erfolgreich starten als Rechtsanwalt, 6. Aufl. 2019, 696 S., Deutscher Anwaltverlag, 39 EUR

Das von einem verjüngten Autorenteam auf den Weg gebrachte Werk ist ein Begleiter und Coach – nicht nur für junge Rechtsanwälte. Der mit 39 EUR als sehr niedrig zu bezeichnende Preis sollte für Berufsanfänger, aber auch für "alte Hasen" einen Anreiz darstellen, sich dieses Werk zuzulegen. In zwölf Abschnitten führt das Buch durch die verschiedenen Stationen der Rechtsanwalts...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Steuer 1 - Sonderausgabe Digitale Kompetenz

Klicken Sie hier zur aktuellen Ausgabe Magazin - Sonderausgabe Digitale Kompetenz Inhaltsverzeichnis Brennpunkt Spezial Digitale KompetenzMit Mitarbeitern erfolgreich in die Zukunft steuern Chancen Risiken Lösungen Informationsfluss kanzleiintern optimieren Pluspunkte als attraktiver Arbeitgeber sammeln Beispiel zur Einführung eines Kapazitätsbarometers Die 4-Generationenkanzlei man...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Steuer 1 - März 2021

Klicken Sie hier zur Ausgabe Magazin - März 2021 Inhaltsverzeichnis Brennpunkt VermietungGestaltungsmöglichkeiten bei Grundstücken des Privatvermögens Steuernews Werbungskosten (BFH) Erste Tätigkeitsstätte eines Postzustellers Angehörigen-Vertrag (BFH) Fremdüblichkeit bei Wertguthabenvereinbarung zwischen Eheatten Einlagenrückgewähr (BFH) Benachteiligung von Anteilseignern einer EU...mehr