Fachbeiträge & Kommentare zu Performance-Management

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
ESG-Softwarelösungen: Eine ... / 2 Disziplinen eines ganzheitlichen ESG-Reportings

Neben der thematischen Untergliederung in E (Environmental), S (Social) und G (Governance), lässt sich das ESG-Reporting auch in folgende drei funktionale Teilbereiche einteilen: Data Management, Performance Management und Disclosure Management Dabei gilt es zu beachten, dass die Teilbereiche nicht trennscharf verlaufen und sich Anbieter entlang der Schnittstellen positionieren....mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
CSRD: Eine neue Ära der Nac... / 4 CSRD implementieren

Viele Unternehmen stehen aktuell vor der Herausforderung, die CSRD bei sich im Unternehmen umzusetzen. Häufig steht die Sicherstellung der Compliance hier im Vordergrund. Unternehmen, die sich bereits auf dem Weg gemacht haben, die neuen Anforderungen zu implementieren, stellen häufig fest, dass sich die Umsetzung über mehrere Jahre hinzieht und mit einem erheblichen Ressour...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
ESG-Softwarelösungen: Eine ... / 1 Einleitung

Nachhaltigkeit und die zugehörige Berichterstattung rund um ESG (Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) werden für Unternehmen immer wichtiger. Das liegt auch an strengen EU-Verordnungen, wie der CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive), der EU-Taxonomie oder der EU-weiten Lieferkettenrichtlinie CSDDD (Corporate Sustainability Due Diligence Directive). Die regul...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kennzahlen zur Messung und ... / 7 Literaturhinweise

Beschorner/Brink (Hrsg.), Stakeholdermanagement und Ethik, Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik (zfwu), Sonderheft 2004. Buck, Performance Controlling im Beschaffungsmanagement, in Eßig (Hrsg.), Perspektiven des Supply Chain Management. Konzepte und Anwendungen – Festschrift für Uli Arnold, 2005, S. 445–462. Business-Wissen.de, http://www.business-wissen.de/kapit...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kennzahlen zur Messung und ... / 1 Herausforderungen im Einkaufscontrolling

Materialeinsatz größter Kostenblock in Produktionsunternehmen Stetig steigender Wettbewerbsdruck, verbunden mit der Gefahr sinkender Verkaufspreise bei oftmals gleichzeitigen Forderungen der Stakeholder, die prozentuale Gross Marge nicht zu verringern, stellt Unternehmen immer wieder vor neue Herausforderungen. Deshalb steigt der Druck auf die Entwicklung der Herstellkosten,...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Performance Management aus ... / 4 Personalentwicklung und OKR

Für den Fachbereich Personalentwicklung ergeben sich aus dem Ansatz der OKR im Wesentlichen zwei zentrale Handlungsbereiche. Die Einführung oder Transformation des bestehenden Zielvereinbarungssysteme/MbO in Richtung OKR und die Nutzung des OKR-Ansatzes für eigene Themen. Beide Aspekte werden im Folgenden beleuchtet – selbstredend, dass es keine unternehmensübergreifende, volls...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Performance Management aus ... / 3.3 Große Ziele befördern die Leistungssteigerung

Die (bekannte) Theorie hinter der Praxis: Locke und Latham beschäftigten sich mit der Schwierigkeit von Zielen. Die Hypothese von Locke und Latham war, dass ein zunehmender Schwierigkeitsgrad von Zielen zu besserer Leistung führt. Vor allem E. A. Locke konnte wiederholt zeigen , wie die Leistung bei der Bewältigung von Aufgaben direkt von den aufgabenbezogenen Zielsetzungen ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Performance Management aus ... / 3 Was sind die gravierenden Neuerungen des Ansatzes OKRs?

OKR ist eigentlich nicht wirklich etwas Neues. Es ist aus einer Vielzahl bestehender Kenntnisse gewachsen, weiterentwickelt und hat somit ein emergentes Phänomen nach sich gezogen. Objectives und Key results ist demnach eher neuartig, und zugleich eine Methodik, die in einem verändertem Raum, der sogenannten VUKA-Welt funktioniert. Die sich immer schneller verändernden Märkte...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Performance Management aus ... / 3.4 70 % von etwas Riesigem ist mehr als 100 % von etwas Großem

Auch hier wieder die Theorie zuerst: Bei ganz schwierigen Aufgaben mit hohen Zielsetzungen erreichte die Leistungskurve ihr Maximum, denn von diesem Punkt an war eine weitere Leistungssteigerung auch bei Zielerhöhungen nicht mehr möglich[1]. Durch den kontinuierlichen Anstieg des Zielniveaus wird der Aufgabenträger zunehmend überfordert, u. a. weil dessen Leistungsniveau hin...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Performance Management aus ... / 4.2 Die Nutzung des OKR-Ansatzes für eigene Themen

Die VUKA-Welt betrifft nicht nur das Business im Allgemeinen, sondern auch die Personalentwicklung im Besonderen. Immer schnellere Änderungen von Anforderungen an Personalentwicklungs-Handeln, flinke Reaktionen auf sich ändernde Strategien oder Produkte, adäquater Umgang mit dynamischen Erwartungen von Mitarbeiter und Kunden, die Veränderungen von Techniken und Geschäftsmode...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Performance Management aus ... / 3.2 Bessere Arbeitsleistung durch konkrete und (wirklich) spezifische Ziele

Was theoretisch bekannt ist: Ziele können sehr unterschiedlich formuliert sein. Locke und Latham untersuchten den Unterschied von spezifischen, konkreten Zielen im Vergleich zu vage formulierten Zielen und fanden heraus, dass spezifische Ziele zu höherer Leistung führen. Weil vage Zielsetzungen der Art "Geben Sie Ihr Bestes!" aus Sicht der Mitarbeiter mit vielen unterschiedl...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Performance Management aus ... / 4.1 Transformation des bestehenden Zielvereinbarungssysteme/MbO in Richtung OKR

Wenig bis gar nicht beachtet ist der Punkt Leistungskultur. Es ist allerdings für eine zielführende Implementierung zu beachten, dass es – neben den üblichen Usancen des Arbeitslebens nicht nur eine mehr oder weniger explizite Leistungskultur in jedem Unternehmen gibt – ebenso wie eine Vorstellung darüber, wie diese Leistungskultur sein sollte – insbesondere die Vorstellung ...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Performance Management aus ... / 2 Ausgangspunkt Management by Objectives (MbO)

In den Frühzeiten der Industrialisierung und der wissenschaftlichen Betriebsführung (z. B. durch Taylor) lag der Erfolg noch primär beim Unternehmer und bestenfalls seinen Führungskräften begründet. Die Forschungen von Odiorne zur Bedeutung von Zielen für Motivation und Leistungssteuerung wurde vor allem durch Peter Druckers 1954 vorgestelltes Management by Objectives bekann...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Personelle Zukunftssicherun... / 2.2 Mit welchen Methoden und Instrumenten werden die Talente identifiziert?

Für die Identifikation eines Talents müssen sowohl Leistung als auch Potenzial betrachtet werden, siehe Abb. 1. Abb. 1: Leistung versus Potenzial Die Messung der Leistung ist direkt beobachtbar und kann über Quantität und/oder Qualität beobachtet werden. In vielen Unternehmen bestehen hierzu Instrumente des Performance Management, die es erlauben, die Erreichung von Zielen, da...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
§ 9 ESRS E4 – Biologische V... / 2.3.1 Angabepflicht im Zusammenhang mit ESRS 2 IRO-1 – Beschreibung der Verfahren zur Ermittlung und Bewertung der wesentlichen Auswirkungen, Risiken, Abhängigkeiten und Chancen im Zusammenhang mit biologischer Vielfalt und Ökosystemen

Rz. 23 ESRS E4.17 beinhaltet zusätzliche Angaben, die die Offenlegungsanforderungen nach ESRS 2 IRO-1 in Bezug auf Biodiversität und Ökosysteme ergänzen. Bei der Wesentlichkeitsanalyse hinsichtlich biologischer Vielfalt und Ökosysteme sind alle in Tab. 1 dargestellten Unterthemen sowie Unter-Unterthemen zu berücksichtigen (ESRS E4.AR4). Die Biodiversität und Ökosysteme betre...mehr

Beitrag aus Haufe Sustainability Office
§ 12 ESRS S1 – Eigene Beleg... / 2.2 ESRS S1-1 – Strategien im Zusammenhang mit der eigenen Belegschaft

Rz. 40 Das Ziel dieser Angabepflicht besteht darin, ein Verständnis dafür zu vermitteln, inwieweit das Unternehmen über Strategien verfügt, die sich speziell mit der Identifizierung, Bewertung, Verwaltung und/oder Behebung wesentlicher Auswirkungen auf die eigene Belegschaft befassen, sowie über Richtlinien, die wesentliche Auswirkungen, Risiken und Chancen im Zusammenhang m...mehr

Beitrag aus VerwalterPraxis Gold
Grüner Mietvertrag (Green L... / 5.2.2 Part 2 Management Performance

mehr

Beitrag aus VerwalterPraxis Gold
Grüner Mietvertrag (Green L... / 3.6 Green-Lease-Wirkungsfelder auf Gebäudezertifizierungen

DGNB-Zertifikat Die DGNB-Gebäude-im-Betrieb-Zertifizierung bewertet die Verbrauchsdatenerfassung, die Energiereduktion und den Einsatz erneuerbarer Energien in der Kategorie ENV1-B Klimaschutz und Energie. Unter dem Bewertungskriterium "Erfassung der Verbrauchsdaten" können Punkte generiert werden, wenn diese mindestens jährlich oder monatlich erfasst werden. Höchstpunkte las...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controlling & Nachhaltigkei... / 3.4 Gestaltungsfaktor 4: Management Reporting

Das Management Reporting als Instrument des internen Berichtswesens ist die zentrale Informationsquelle für das Top-Management zur Steuerung des Unternehmens entlang der Nachhaltigkeitsstrategie. Durch neue Standards und zahlreiche externe Rahmenbedingungen steigen die Anforderungen an die (externe) Nachhaltigkeitsberichterstattung enorm. Aktuelle Beispiele umfassen die neue...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controlling & Nachhaltigkei... / 2.5.5 Zusammenfassung

Nachhaltigkeit hat deutlich an strategischer Bedeutung für die Unternehmen gewonnen. Bereits heute spielt für viele Unternehmen Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle, wenn es etwa um die Schaffung neuer Märkte, die Entwicklung nachhaltiger Produkte oder die Einführung neuer Geschäftsmodelle geht. Zudem treiben die Anforderungen der externen Berichterstattung durch Regulatorik a...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controlling & Nachhaltigkei... / 2.3.4 Betroffene Controllingrozesse

Nachhaltigkeit verändert das Zielsystem des Unternehmens und damit auch das Koordinatensystem des Controllings. Dadurch ergeben sich grundsätzlich Auswirkungen auf sämtliche Controllingprozesse (vgl. Abb. 5). Abb. 5: Nachhaltigkeitsbasierte Auswirkungen auf Controllingprozesse anhand des IGC-Controlling-Prozessmodells (blau hervorgehoben mit Auswirkungen bzgl. Nachhaltigkeit)...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controlling & Nachhaltigkei... / 4.3.1 Exkurs: Wie geht man als Controller mit dem Thema Nachhaltigkeit um? Steuerung von Nachhaltigkeit als Erfolgsfaktor aus der Sicht der Beratung Deloitte

Das Thema Nachhaltigkeit ist in deutschen Unternehmen angekommen. Führungskräfte sind sich der zunehmenden Erwartungen von verschiedenen Seiten hinsichtlich Performance und Transparenz bei Nachhaltigkeitsthemen bewusst. Wie eine Studie von Deloitte zeigt, messen 41 Prozent der CFOs dem Thema Nachhaltigkeit strategische Relevanz bei.[1] Unternehmen verspüren einen starken Dru...mehr

Kommentar aus SGB Office Professional
Sauer, SGB II § 48b Zielver... / 2.7 Inhalte der Zielvereinbarungen (Abs. 3)

Rz. 37 Zielvereinbarungen nach § 48b sind in der Regel jährlich abzuschließen. Demgegenüber sind die Ziele selbst nach Möglichkeit über einen längeren, mehrjährigen Zeitraum zu vereinbaren und somit mittelfristig zu verfolgen. Das stimmt mit dem Inhalt der Zielvereinbarungen anhand der gesetzlichen Ziele und Aufgaben überein. Wesentlich neuer Inhalt einer jährlichen Zielvere...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Data Governance und die Rol... / 1 Eine adäquate Data Governance ist für das Controlling von essenzieller Bedeutung

In den vergangenen Jahren hat sich die Bedeutung von Daten für Unternehmen grundlegend geändert. In vielen Industrien basiert nahezu die gesamte Wertschöpfung auf datengetriebenen Ansätzen. Daten sind zum "Treibstoff" für Prozesse im Vertrieb, im Einkauf, in der Produktion, in der Logistik, in den Finanzen usw. geworden. Liegen sie in adäquater Form vor, besteht eine Transpa...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Business-Intelligence-gestü... / 8 Literaturhinweise

Bliznak, SAP Analytics Cloud und SAP Digital Boardroom: Machine Learning und intelligente Assistenten erleichtern Echtzeitsteuerung, in: Klein/Gräf (Hrsg.), Reporting und Business Analytics, 2020, S. 153–173. Chamoni/Gluchowski, Integrationstrends bei Business-Intelligence-Systemen, in Wirtschaftsinformatik, 46. Jg., 2004, Nr. 2, S. 119128. Davenport/ Kirby, Just how smart are...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Big Data & Workforce Analytics / 4 Big Data Analytics im Personalmanagement

Mit der Entwicklung von Big Data Analytics eröffnen sich derzeit völlig neue Möglichkeiten für ein evidenzbasiertes Personalmanagement. Einerseits ist von ungeahnten Möglichkeiten die Rede, andererseits vom Verlust der Privatsphäre. Big Data birgt das Potenzial, die Art und Weise, wie wir denken, leben, arbeiten und wirtschaften, zu revolutionieren. Daten sind der Rohstoff de...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
HR-Benchmarking / 2.2.2 HR-Benchmarkingstudien

Benchmarkingstudien im engeren Sinne sind diejenigen Analysen, die von vorneherein und primär dem methodischen Vergleich von Kennzahlen und Zustandsbeschreibungen dienen, mit dem Ziele, die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten und/oder die eigene Leistungsfähigkeit durch das Vorbild der Vergleichspartner entscheidend zu verbessern. Vergütungsbenchmarking: Zu den am weiteste...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
HR-Benchmarking / 2.2.1 Best Practice Studien

Diese weit verbreiteten Studien beschreiben – vorwiegend in qualitativer Form – besonders smarte Fallbeispiele zu einzelnen Management-, Kern- und Unterstützungsprozessen des Personalbereichs, zum Beispiel zum Employer Branding, Recruiting, Talent Management, Performance Management, Diversity Management und Demografiemanagement. Die Auswahl und Bewertung der zur Veröffentlich...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Entwicklung des agilen Cont... / 1.2 Neue Anforderungen

Eine wesentliche Aufgabe des Controllings ist es, die Strategieumsetzung sicherzustellen und für eine Leistungstransparenz sowie Leistungssicherung aller organisatorischen Einheiten wie Teams, Abteilungen, Business Units, Geschäftsfelder oder Unternehmenssegmente sowie des Gesamtunternehmens zu sorgen. Etliche Grundkonzepte des Controllings bestehen schon seit Dekaden, wenn n...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Sauer, SGB III § 381 Vorsta... / 2.1 Leitung und Geschäftsführung

Rz. 3 Der Gesetzgeber hat mit § 381 die Bundesagentur für Arbeit von einer Behördenorganisation in einen Dienstleister mit privatwirtschaftlichen Führungsstrukturen überführt. Die Geschäftspolitik soll dazu vom Vorstand der Bundesagentur für Arbeit bestimmt werden. Dabei soll der Vorstandsvorsitzenden eine herausgehobene Stellung zukommen. Abs. 1 überträgt dem Vorstand die L...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Sauer, SGB III § 1 Ziele de... / 2.7 Zielvereinbarung (Abs. 3)

Rz. 52 Abs. 3 trägt den Entwicklungen nach der Neuordnung der Führungsstruktur in der Zentrale der Bundesagentur Rechnung. Der im April 2002 neu gebildete Vorstand verfolgt – teilweise gemeinsam mit dem Verwaltungsrat – eine Geschäftspolitik auch gegenüber der Bundesregierung und dem BMAS, die ihr Handlungsvollmacht sichert. Umgekehrt geht damit im konkret abzugrenzenden Rah...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Implementierung von Objecti... / 1 Herkunft und Nutzung von OKR

Die Entwicklung von Objectives and Key Results (OKR) als Methode des Performance Managements bei Intel in den späten 1970er Jahren war die Folge veränderter interner und externer Anforderungen an die Aufbau- und Ablauforganisation in einem schnell wachsenden Unternehmen der sich damals formierenden Personal Computer-Industrie. Andy Grove, der damalige Intel CEO, war der Mein...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Implementierung von Objecti... / Zusammenfassung

Objectives and Key Results (OKR) wird als agile Methode des Performance Managements beschrieben, die es Unternehmen ermöglicht, auf die Herausforderungen der VUCA Welt zu reagieren. Es gibt kein detailliertes Handbuch für die Einführung und Nutzung von OKR. Die Ergebnisse zweier explorativer Studien zeigen als Vorteile von OKR u. a. die Ausrichtung auf die Unternehmensziele, d...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Implementierung von Objecti... / 2.4 Diskussion der Ergebnisse

Wesentliche Zielsetzungen der beiden explorativen, empirischen Studien waren die Gewinnung von unternehmensübergreifenden Erkenntnissen zu folgenden Fragestellungen: Was sind die Gründe für die Einführung von OKR bzw. welche Vorteile versprechen sich die Unternehmen aus der Einführung von OKR? Wie werden die Kernelemente der OKR, sowie sie in Kapitel B.1 beschrieben wurden, in...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Lieferkettensorgfaltspflich... / 2.2.6 Ziele und Metriken

Rz. 30 Generell werden im nachhaltigen Supply Chain Management 3 sich aus der TBL ergebende Kategorien von Zielsetzungen verfolgt: ökonomische, ökologische und soziale Zielsetzungen. Für die Umsetzung des nachhaltigen Supply Chain Managements ist es notwendig, diese abstrakten Zielsetzungen durch greifbare Ziele zu konkretisieren. Hierbei können die von den Vereinten Natione...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Lieferkettensorgfaltspflich... / Literaturtipps

mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Lieferkettensorgfaltspflich... / 2.1 Lieferketten und Supply Chain Management

Rz. 5 Durch Fließbandfertigung, Teilautomatisierung und Digitalisierung haben sich industrielle Fertigungssysteme von mechanisierten Manufakturbetrieben des 18. Jahrhunderts zu globalen Wertschöpfungsnetzwerken gewandelt. Mittlerweile stehen nicht mehr einzelne Unternehmen, sondern konkurrierende Lieferketten im Wettbewerb um Marktanteile und Erträge.[1] Diese Netzwerke umfa...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Teil A: Ganzheitliches VP-M... / 4.4.8.3.3 Implementierung in SAP S4/HANA und SAP PaPM

Einige Konzerne wünschen sich, keine separate Software oder Anwendung verwenden zu müssen, sondern die Dienstleistungsverrechnung direkt im ERP abbilden zu können. Bislang war es oft nur mit großem Entwicklungsaufwand möglich, die interne Leistungsverrechnung unter Berücksichtigung der steuerlichen Anforderungen in das ERP-System zu implementieren. Dies hat im Hinblick auf de...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategieentwicklung im Net... / 2 Kollaborationsbeispiel: Strategiearbeit im Netzwerk

Das Centre for Performance Management & Controlling (CPMC) der Frankfurt School of Finance & Management bietet Mittelständlern die Chance zum Austausch zum strategischen Handeln im VUCA-Umfeld. Das CPMC hat mit dem 2022 neu gegründeten "Mittelstandsnetzwerk für zukunftsfähige Strategiearbeit und Steuerung"[1] eine Plattform geschaffen, die Mittelständler zu sämtlichen Strate...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategieentwicklung: Werkz... / 6 Literaturhinweise

Gleißner, Risikoanalyse und Replikation für Unternehmensbewertung und wertorientierte Unternehmenssteuerung, WiSt 7/2011, S. 345–352. Gleißner, Grundlagen des Risikomanagements, 2017. Kaplan/Norton, Translating Strategy Into Action- The Balanced Scorecard, 1996. Kottbauer, Strategieentwicklung in mittelständischen Unternehmen, Controller Magazin 4/2011, S. 10–17. Kottbauer, Inte...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategieentwicklung: Proze... / 8 Literaturhinweise

Abolhassan, Wirtschaft 4.0. Das passiert, wenn Unternehmen die digitale Revolution verschlafen, Focus Money Online, 30.7.2015, http://www.focus.de/finanzen/experten/feri_abolhassan/wirtschaft-4-0-das-passiert-wenn-unternehmen-die-digitale-revolution-verschlafen_id_4836763.html, Abrufdatum 24.1.2023. Drucker, Management Challenges for the 21st Century, 1999. Feser, im Interview...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Grundelemente von Objective... / 1 Performance Management im VUCA-Umbruch

Mit einem Fokus auf ganzheitliche Leistungsfähigkeit bildet das Performance Management heutzutage einen wesentlichen Bestandteil eines Unternehmenscontrollings und beschäftigt sich mit konkreter Performance (deutsch: Leistung) von Unternehmen. Die zentrale Aufgabe von Performance Management unter Einbezug von einzelnen Leistungsdimensionen besteht im Vergleich zu klassischem...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Grundelemente von Objective... / 2 OKR als Kernmodell eines agilen Performance Managements

2.1 Ursprung – Woher kommen OKR? Ihren Ursprung hat die OKR-Methode bereits in den 1950er Jahren. Das erste Fundament stellte die Management by Objectives(MbO)-Methode dar, welche in den 50er Jahren von Peter Drucker in seinem Buch Practice of Management (1954) erstmals vorgestellt wurde.[1] Drucker gilt als Pionier der modernen Managementlehre und veröffentlichte zwischen de...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Grundelemente von Objective... / 3 Abgrenzung und Eigenschaften – Warum OKR?

Die OKR-Methode stammt aus dem von Peter Drucker im Jahr 1954 eingeführten Führungsmodell Management by Objectives (MbO) ab. Beide Ansätze fokussieren die Messung, Kontrolle und Steuerung von Unternehmensleistung auf Basis von ebenenübergreifender Zielvereinbarung und somit unternehmensweitem Alignment. OKR haben den MbO-Ansatz jedoch bedeutend weiterentwickelt und ermögliche...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Grundelemente von Objective... / 2.2 Definition und Kernelemente – Was sind OKR?

Als ein Kernmodell des agilen Performance Managements dienen OKR zur Planung, Kontrolle und Berichterstattung hinsichtlich der Performance von Organisationseinheiten. Die Methode umfasst die Überführung von langfristiger Vision und Mission, sowie Strategien und Unternehmenszielen in ambitionierte, kurzfristige Zielwerte (Objectives). Darauf aufbauend beinhaltet die Methode e...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Grundelemente von Objective... / 2.1 Ursprung – Woher kommen OKR?

Ihren Ursprung hat die OKR-Methode bereits in den 1950er Jahren. Das erste Fundament stellte die Management by Objectives(MbO)-Methode dar, welche in den 50er Jahren von Peter Drucker in seinem Buch Practice of Management (1954) erstmals vorgestellt wurde.[1] Drucker gilt als Pionier der modernen Managementlehre und veröffentlichte zwischen den 1940er und 2010er Jahren zahlr...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Grundelemente von Objective... / 5 Literaturverzeichnis

Doerr, Measure What Matters, OKRs – The Simple Idea That Drives 10x Growth, 2018. Drucker, The Practice of Management: A Study of the Most Important Function in American Society. Hope/Fraser, Beyond budgeting: how managers can break free from the annual performance trap, 2003. Kleindienst, Performance Measurement und Management: Gestaltung und Einführung von Kennzahlen- und Ste...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Grundelemente von Objective... / Zusammenfassung

Für in einer VUCA-Umwelt agierende Unternehmen funktionieren klassische Performance-Management-Modelle nur bedingt. So stellen OKR als Weiterentwicklung des MbO-Ansatzes eine agile Methode dar. Im Fokus steht die Überführung von Vision, Mission, Strategien und Unternehmenszielen in zentrale, ambitionierte und kurzfristige Zielsetzungen. Neben transparenter Messung und kontinui...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Grundelemente von Objective... / 2.5 OKR-Master

Um OKR erfolgreich im Unternehmen und seinen verschiedenen Leistungsebenen bzw. Organisationseinheiten einzuführen und umzusetzen, bedarf es einer zentralen Verantwortlichkeit – ein OKR Master gilt an dieser Stelle als wesentlicher Bestandteil und ist maßgeblich in die OKR-Methode einzubinden. Bereits im Rahmen der Einführung von OKR in einem Unternehmen trägt ein OKR Master ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Grundelemente von Objective... / 2.4 OKR-Zyklus – Wie setzt man OKR?

Ein wesentliches Kernelement zur Anwendung der OKR-Methode innerhalb von Unternehmen besteht in einem zyklischen Vorgehen hinsichtlich Definition, Reflektion und Überwachung von OKR (vgl. Abb. 5). Wie in vorherigen Abschnitten bereits herausgestellt, ist diesem Zyklus die Festlegung von Unternehmensvision und -mission, welche nicht nur Ausgangspunkt, sondern vielmehr übergeo...mehr