Fachbeiträge & Kommentare zu Fahrtenbuchmethode

Kommentar aus Weimann, Umsatzsteuer - national und international (Schäffer-Poeschel)
Weimann/Lang, Umsatzsteuer ... / 1.7 Brutto- und Nettowerte bei der Kfz-Überlassung

Rz. 18 Stand: 5. A. – ET: 12/2018 vgl.Abschn. 15.23 UStAE befasst sich mit der Umsatzbesteuerung teilunternehmerisch genutzter Fahrzeuge sowie der Überlassung von Fahrzeugen an das Personal. Dort sind einige für das Verständnis der Bemessungsgrundlage wichtige Feinheiten beschrieben. Rz. 19 Stand: 5. A. – ET: 12/2018 Bei der Besteuerung der unentgeltlichen Wertabgabe (Eigenverb...mehr

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1 %-Regelung: Bewertung bei Importfahrzeug ohne inländischen Listenpreis

Leitsatz 1. Ist die private Nutzung eines betrieblichen Fahrzeugs nach der 1 %-Regelung zu bewerten, ist der inländische Bruttolistenpreis zu schätzen, wenn das Fahrzeug ein Importfahrzeug ist und weder ein inländischer Bruttolistenpreis vorhanden ist noch eine Vergleichbarkeit mit einem bau- und typengleichen inländischen Fahrzeug besteht. 2. Der inländische Bruttolistenprei...mehr

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Benzinkosten bei Privatnutzung des Firmenwagens

Kommentar Der BFH hat den Abzug selbst getragener Benzinkosten und anderer individueller Kosten vom geldwerten Vorteil für den Firmenwagen zugelassen. Nun hat sich die Finanzverwaltung zur Anwendung dieser Rechtsprechung geäußert. Der geldwerte Vorteil aus der Gestellung eines Dienstwagens für private Zwecke wird regelmäßig mit monatlich pauschal einem Prozent des inländische...mehr

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Steuerliche Berücksichtigung eines vom Arbeitnehmer selbst getragenen Nutzungsentgelts bei Anwendung der Fahrtenbuchmethode

Leitsatz 1. Leistet der Arbeitnehmer an den Arbeitgeber für die Nutzung eines betrieblichen Kfz zu privaten Fahrten und zu Fahrten zwischen Wohnung und regelmäßiger Arbeitsstätte ein Nutzungsentgelt, mindert dies den Wert des geldwerten Vorteils aus der Nutzungsüberlassung (Anschluss an Senatsurteil vom 7. November 2006 VI R 95/04, BFHE 215, 252, BStBl II 2007, 269). 2. Ein n...mehr

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Steuerliche Berücksichtigung von selbst getragenen Kraftstoffkosten bei Anwendung der 1 %‐Regelung

Leitsatz 1. Leistet der Arbeitnehmer an den Arbeitgeber für die außerdienstliche Nutzung, d.h. für die Nutzung zu privaten Fahrten und zu Fahrten zwischen Wohnung und regelmäßiger Arbeitsstätte, eines betrieblichen Kfz ein Nutzungsentgelt, mindert dies den Wert des geldwerten Vorteils aus der Nutzungsüberlassung (Anschluss an Senatsurteil vom 7. November 2006 VI R 95/04, BFH...mehr

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Fahrtenbuchmethode: Behandlung einer Leasingsonderzahlung

Leitsatz Im Rahmen der Fahrtenbuchmethode sind die Gesamtkosten jedenfalls dann periodengerecht anzusetzen, wenn der Arbeitgeber die Kosten des von ihm überlassenen Kfz in seiner Gewinnermittlung dementsprechend erfassen muss. Normenkette § 5 Abs. 5 Satz 1 Nr. 1, § 8 Abs. 2 Sätze 2 bis 4, § 19 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 EStG Sachverhalt K, eine GmbH, leaste einen Pkw und überließ ihn...mehr

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Kein Betriebsausgabenabzug bei Nutzung eines nach der sog. 1-%-Regelung versteuerten Pkw eines Arbeitnehmers im Rahmen der Einkünfte aus selbstständiger Arbeit

Leitsatz Überlässt ein Arbeitgeber seinem Arbeitnehmer einen betrieblichen Pkw, dessen Kosten der Arbeitgeber in vollem Umfang trägt, auch zur Nutzung für Fahrten im privaten Bereich und zur Erzielung anderer Einkünfte und versteuert der Arbeitnehmer den daraus erlangten geldwerten Vorteil nach der sog. 1 %-Regelung, kann der Arbeitnehmer für die Nutzung des Pkw im Rahmen de...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 5 Selbstständige / (6) Gehaltszuschläge, Auslösen u.Ä.

Rz. 303 Hinweis Vgl. hierzu Kapitel 4 (siehe § 4 Rn 150 ff.) Zum Thema Pardey, 4. Aufl. 2010, Rn 2225; Pardey, 3. Aufl. 2005, S. 201, Rn 968. Rz. 304 Ausgenommen von der Entgeltfortzahlung sind Auslösen, Schmutzzulagen, Nachtschichtzuschläge[255] und ähnliche Leistungen, soweit dadurch Aufwendungen abgegolten werden, die tatsächlich entstanden wären (§ 4 Ia EFZG). Zu Nebeneinkü...mehr

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Zurechnung eines von einem Arbeitgeber geleasten Pkw beim Arbeitnehmer

Leitsatz An einer nach § 8 Abs. 2 Sätze 2 bis 5 EStG i.V.m. § 6 Abs. 1 Nr. 4 Satz 2 EStG zu bewertenden Überlassung eines betrieblichen Fahrzeugs zu privaten Fahrten durch den Arbeitgeber fehlt es, wenn das Fahrzeug dem Arbeitnehmer zuzurechnen ist. Normenkette § 19, § 8 Abs. 2 Satz 1, Sätze 2 bis 5 EStG Sachverhalt Bürgermeisterin K machte Werbungskosten für berufliche Fahrte...mehr

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Lohnsteuer: Fahrergestellung als Lohn

Kommentar Der BFH hat entschieden, dass die Chauffeurüberlassung für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte – ab 1.1.2014 erster Tätigkeitsstätte – als geldwerter lohnsteuerlicher Vorteil zu erfassen ist. Die Finanzverwaltung hat sich in einem ausführlichen BMF-Schreiben mit dieser Rechtsprechung befasst und im Wesentlichen wie folgt dazu geäußert. Der geldwerte lohnsteue...mehr

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Umsatzsteuer bei Fahrzeugen (zu § 15 UStG)

Überblick Fahrzeuge können von Unternehmern ausschließlich für unternehmerische Zwecke, aber auch für nichtwirtschaftliche oder private Zwecke verwendet werden. Darüber hinaus werden Fahrzeuge häufig auch dem Personal für private Fahrten überlassen. Je nach Art der Nutzung muss der Unternehmer prüfen, in welcher Höhe aus der Anschaffung und Unterhaltung des Fahrzeugs ein Vor...mehr

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Elektro- und Hybridelektrofahrzeuge privat nutzen

Kommentar Um die Elektromobilität zu fördern, hat der Gesetzgeber mit dem AmtshilfeRLUmsG vom 26.6.2013 neue steuerliche Regelungen für betriebliche Elektro- und Hybridelektrofahrzeuge geschaffen. Steuerentlastend wirkt sich dies bei privaten Fahrten, Fahrten zwischen Wohnung und Tätigkeitsstätte sowie Familienheimfahrten aus. Das BMF hat sich nun in einem ausführlichen Schr...mehr

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Kein unterjähriger Wechsel zur Fahrtenbuchmethode

Leitsatz 1. Die Fahrtenbuchmethode bestimmt den Wert der Privatnutzung als Anteil an den gesamten Fahrzeugaufwendungen und an der gesamten Fahrleistung des Fahrzeugs. 2. Die Fahrtenbuchmethode ist nur dann zugrunde zu legen, wenn der Arbeitnehmer das Fahrtenbuch für den gesamten Veranlagungszeitraum führt, in dem er das Fahrzeug nutzt; ein unterjähriger Wechsel von der 1 %-Re...mehr

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Pauschale Nutzungsgebühr für den Dienstwagen

Leitsatz Zahlt der Abreitnehmer für den Dienstwagen eine pauschale Nutzungsgebühr, die über die anteiligen Kosten des Pkw hinausgeht, ermäßigt sich der geldwerte Vorteil der Überlassung zu Privatfahrten bis auf null. Ein darüber hinaus gehender Betrag gehört nicht zu den Werbungskosten. Sachverhalt Der Arbeitnehmer hatte für den Dienstwagen, den er auch für private Fahrten un...mehr

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Private Firmenwagennutzung bei einem Steuerberater

Leitsatz Das Hessische FG entschied, dass sich der Ansatz einer privaten Nutzungsentnahme für einen betrieblichen Pkw nicht mit dem bloßen Argument abwenden lässt, dass eine Privatnutzung nicht stattgefunden hat. In seiner Entscheidung wandte das Gericht die Regeln zum sog. Anscheinsbeweis an. Sachverhalt Ein selbstständiger Steuerberater setzte für einen betrieblichen Pkw ke...mehr

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1 %-Regelung: Zur Unwiderleglichkeit des Anscheinsbeweises; Übernahme von Beiträgen für Golfclub-Mitgliedschaft als Arbeitslohn

Leitsatz 1. Die unentgeltliche oder verbilligte Überlassung eines Dienstwagens durch den Arbeitgeber an den Arbeitnehmer für dessen Privatnutzung führt unabhängig davon, ob und in welchem Umfang der Arbeitnehmer den betrieblichen Pkw tatsächlich privat nutzt, zu einem lohnsteuerlichen Vorteil (Abgrenzung vom BFH-Urteil vom 7.11.2006, VI R 19/05, BFHE 215, 256, BStBl II 2007,...mehr

Urteilskommentierung aus Haufe Finance Office Premium
1 %-Regelung auf Grundlage des Bruttolistenneupreises verfassungsrechtlich unbeenklich

Leitsatz Die 1 %-Regelung begegnet insbesondere im Hinblick auf die dem Steuerpflichtigen zur Wahl gestellte Möglichkeit, den vom Arbeitgeber zugewandten Nutzungsvorteil auch nach der sog. Fahrtenbuchmethode zu ermitteln und zu bewerten, keinen verfassungsrechtlichen Bedenken. Normenkette § 6 Abs. 1 Nr. 4 Satz 2, § 8 Abs. 2 Sätze 2, 4, § 19 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 EStG Sachverhal...mehr

Urteilskommentierung aus Haufe Finance Office Premium
Beitrittsaufforderung an das BMF zur Frage der Behandlung der USt bei der 1 %-Regelung

Leitsatz Das Bundesministerium der Finanzen wird zur Frage der Behandlung der USt bei der 1 %-Regelung gem. § 122 Abs. 2 S. 3 FGO zum Beitritt aufgefordert. Normenkette § 6 Abs. 1 Nr. 4 S. 2, § 12 Nr. 3, § 4 Abs. 3 EStG, § 3 Abs. 9a S. 1 Nr. 1 UStG, § 122 Abs. 2 S. 3 FGO Sachverhalt Der Kläger ermittelte seinen Gewinn durch Einnahmen-Überschuss-Rechnung nach § 4 Abs. 3 EStG. I...mehr

Urteilskommentierung aus Haufe Finance Office Premium
Bei der 1%-Regelung sind vom Arbeitnehmer übernommene Treibstoffkosten nicht als Werbungskosten abziehbar

Leitsatz Überlässt ein Arbeitgeber seinem Arbeitnehmer ein Kfz für dessen private Nutzung, können einzelne vom Arbeitnehmer selbst getragene Kfz-Kosten als Werbungskosten berücksichtigt werden, wenn der Nutzungsvorteil nach der sog. Fahrtenbuchmethode ermittelt wird. Dagegen kommt ein Werbungskostenabzug nicht in Betracht, wenn der Nutzungsvorteil pauschal nach der sog. 1%-R...mehr

Urteilskommentierung aus Haufe Finance Office Premium
Bei der 1%-Regelung bleiben vom Arbeitnehmer getragene Treibstoffkosten unberücksichtigt

Leitsatz Der nach der sog. 1%-Regelung gem. § 40 Abs. 1 EStG pauschaliert besteuerte Vorteil eines vom Arbeitgeber dem Arbeitnehmer zur Privatnutzung überlassenen Dienstwagens ist nicht um die vom Arbeitnehmer selbst getragenen Treibstoffkosten zu mindern. Übernommene individuelle Kosten sind kein Entgelt für die Einräumung der Nutzungsmöglichkeit. Normenkette § 6 Abs. 1 Nr. ...mehr

Urteilskommentierung aus Haufe Finance Office Premium
Zur Anwendung der 1%-Regelung bei Überlassung eines Dienstwagens trotz Vorliegens eines Nutzungsverbots

Leitsatz 1. Die 1%-Regelung kommt nicht zur Anwendung, wenn eine Privatnutzung des Firmenfahrzeugs ausscheidet. Allerdings spricht der Beweis des ersten Anscheins für eine private Nutzung. 2. Das Verbot des Arbeitgebers, das Fahrzeug privat zu nutzen, kann ausreichen, den Anscheinsbeweis zu erschüttern, sofern es nicht nur zum Schein ausgesprochen worden ist. 3. Die Würdigung,...mehr

Urteilskommentierung aus Haufe Finance Office Premium
Behandlung von Kfz-Kostenerstattungen bei der Berechnung des Privatanteils

Leitsatz Für die Berechnung einer Kostendeckelung bei der pauschalen Nutzungswertbesteuerung sowie bei der Berechnung der Gesamtkosten im Rahmen der Fahrtenbuchmethode ist auf die für das Fahrzeug angefallenen Gesamtkosten abzustellen. Kostenerstattungen von dritter Seite sind mit den tatsächlich entstandenen Aufwendungen nicht zu saldieren. Sachverhalt Zum Betriebsvermögen d...mehr

Kommentar aus Haufe Finance Office Premium
Kostendeckelung und Entfernungspauschale bei Nutzung eines Betriebs-Pkw für Privatfahrten

Kommentar Die Entfernungspauschale ist auch im betrieblichen Bereich grundsätzlich unabhängig von den tatsächlichen Aufwendungen zu gewähren. Die Kostendeckelung[1] kann daher zu unzutreffenden Ergebnissen führen. Beispiel: Für einen zum Betriebsvermögen gehörenden, gemischt genutzten Pkw mit einem Bruttolistenpreis von 35600 EUR sind im Wirtschaftsjahr nachweislich 6500 EUR ...mehr

Kommentar aus Haufe Finance Office Premium
Verdeckte Gewinnausschüttung bei privater Kfz-Nutzung durch den Gesellschafter

Kommentar Es ist aus Vereinfachungsgründen vertretbar, den Wert der verdeckten Gewinnausschüttung im Fall privater Kfz-Nutzung durch einen Gesellschafter grundsätzlich in Anlehnung an § 6 Abs. 1 Nr. 4 Satz 2ff. EStG, d.h. nach der 1 %- oder der Fahrtenbuchmethode zu ermitteln. Daran ändert auch das BFH-Urteil vom 23.2.2005[1] nichts. Damit wird den praktischen Schwierigkeite...mehr

Urteilskommentierung aus Haufe Finance Office Premium
Keine Abgeltungswirkung der 1 %-Regelung für Straßenbenutzungsgebühren und Beitrag für Schutzbrief

Leitsatz Übernimmt der Arbeitgeber die Straßenbenutzungsgebühren (Vignetten, Mautgebühren) für die mit einem Firmenwagen unternommenen Privatfahrten seines Arbeitnehmers, liegt darin die Zuwendung eines geldwerten Vorteils, der nicht von der Abgeltungswirkung der 1 %-Regelung erfasst wird. Normenkette § 8 Abs. 2, § 6 Abs. 1 Nr. 4 EStG Sachverhalt Der Kläger war in den Streitja...mehr

Urteilskommentierung aus Haufe Finance Office Premium
Anwendung der 1 %-Regelung auf voll abgeschrieben Gebrauchtwagen

Leitsatz Die Privatnutzung eines betrieblichen Fahrzeugs ist auch dann nach der 1 %-Methode zu bewerten, wenn ein bereits voll abgeschriebener Gebrauchtwagen privat genutzt wird. § 6 Abs. 1 Nr. 4 Satz 2 EStG ist insoweit weder lückenhaft noch verfassungswidrig. Um nachteilige Ergebnisse durch die 1 %-Regelung zu vermeiden, steht es dem Steuerpflichtigen offen, die Höhe der b...mehr

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Zusatzinformationen für Ber... / 4.1 Dienstwagen: Schätzung des Treibstoffverbrauchs schließt Fahrtenbuchmethode aus

BFH, Urteil v. 15.12.2022, VI R 44/20 Der BFH verweist auf den Gesetzeswortlaut, der eine Belegerfassung der "insgesamt" durch das Kfz entstehenden Aufwendungen verlangt. Dagegen wird von einem Teil des Schrifttums zutreffend eingewandt, bei geringfügigen Mängeln müsse eine (Teil-)Schätzung akzeptiert werden. Das FG hat im Streitfall die Treibstoffkosten anhand der Durchschni...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Zusatzinformationen für Ber... / 6.1 Fahrtenbuchmethode: Treibstoffverbrauch darf geschätzt werden

FG München, Urteil v. 16.10.2020, 8 K 611/19 Die Revision gegen das Urteil ist beim BFH anhängig, Az beim BFH VI R 44/20.mehr

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Anlage EÜR (Einnahme-Übersc... / 2.2 Private Pkw-Nutzung

Rz. 979 [Private Pkw-Nutzung → Zeile 19] Wird der Betriebs-Pkw auch für private Fahrten eingesetzt, muss für steuerliche Zwecke ein Privatanteil als fiktive Betriebseinnahme angesetzt werden. Hierbei gibt es keine Mindestnutzung. Auch bei einer geringen Nutzung ist ein Privatanteil zu versteuern (FG Baden-Württemberg, Urteil v. 25.4.2016, 9 K 1501/15, EFG 2016 S. 1076). Grunds...mehr

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Anlage N (Einkünfte aus nic... / 1.1 Lohnbezüge

Rz. 563 [Bruttoarbeitslohn → eZeile 6] Der Bruttoarbeitslohn ergibt sich aus der Lohnsteuerbescheinigung. Zu den Einkünften aus nichtselbstständiger Arbeit (§ 19 EStG) gehören alle Bezüge und Vorteile (Geld oder Sachbezüge z. B. Überlassung eines Firmenfahrzeugs zur Privatnutzung) die für eine Beschäftigung gewährt werden, also wenn die Leistung des Arbeitgebers im weitesten ...mehr

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Gesamtausgabe: Ertrag-Steuerberater 4/2023

Aktuelle Ausgabe im PDF-Format. Inhaltsverzeichnis Kurzanalysen mit Beraterhinweis Rechtsprechungmehr

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Steuer 1 - April 2023

Klicken Sie hier zur Ausgabe Magazin - April 2023 Inhaltsverzeichnis Brennpunkt NullsteuersatzUmsatzsteuerliche Behandlung kleiner Photovoltaikanlagen Steuernews Bausparvertrag (BFH) Wann gelten Bonuszinsen als zugeflossen? Außergewöhnliche Belastungen (BFH) Behindertengerechter Gartenumbau mangels Zwangsläufigkeit nicht abziehbar Fahrtkosten (BFH) Feuerwehrmann mit verschiedenen E...mehr

Beitrag aus TVöD Office Professional
Pfändung von Lohn (BAT) / 7.1.2 Naturalleistungen

Ein dem Arbeitnehmer allein oder neben seinem Geldanspruch zustehender Anspruch auf Naturalleistungen (= Sachbezüge) ist nach §§ 399 BGB, 851 ZPO regelmäßig nicht pfändbar. Naturalleistungen sind z.B. freie Unterkunft Verpflegung Stellung eines Dienstwagens Stellung von Arbeitskleidung zur Verfügung stellen von Jobticket, Bahncard, Telefonkarte, Handy verbilligte Warenabgabe Natura...mehr