Die Karl Knauer-Gruppe geht mit dem Thema Entsorgung besonders verantwortungsvoll um, das gilt ebenfalls für die Verwendung von Gefahrstoffen. Über die Hälfte des gesamten Kartonbedarfs besteht aus Karton mit Recycling-Anteil. Papier für Notizwerbemittel ist grundsätzlich FSC®-zertifiziert. Und: Der Standort Biberach wird mit Ökostrom und Energie aus eigenen Photovoltaikanlagen versorgt.

Nachhaltigkeitsaspekte in den einzelnen Stufen der Wertschöpfungskette der Karl Knauer-Gruppe sind:

Rohstoffgewinnung

Es gibt immer mehr FSC®-zertifizierte Waldflächen, mehr als 220 Millionen Hektar Wald in 89 Ländern sind bis heute weltweit FSC®-zertifiziert. In Deutschland beträgt die Fläche ca. 1,35 Millionen Hektar.[1] In der europäischen Zellstoff-, Papier- und Kartonindustrie stammen 56 % der gesamten Primärenergie aus Biomasse.

Eigene Stromerzeugung

Die Nutzung von Ökostrom sowie Energie aus der hauseigenen Photovoltaik-Anlage ist ein wichtiger Bestandteil, wenn es darum geht, den Energieverbrauch zu minimieren.

Entsorgung

Durch passgenaue Planung wird Verschnitt auf ein Minimum reduziert, Anlaufbögen fallen zunehmend weniger an. Auch Aufklärung durch Workshops zur Prozessoptimierung reduziert indirekt Abfall.

Karton als Chance

Karton als nachwachsender, recyclebarer Rohstoff ist ein Naturprodukt und deshalb wesentlich weniger umweltbelastend als Plastikverpackungen.

[1] www.fsc-deutschland.de und https://fsc.org/en

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