Krankheit, Couch, Computer: Viele Deutsche arbeiten im Homeoffice auch dann, wenn sie krank sind. Das zeigt eine neue Umfrage.
Übermäßiger Fleisch- und Zuckerkonsum führt in Deutschland zu knapp 28 Milliarden Euro „versteckten Gesundheitskosten“ und so viel sei gesagt - nicht die Verursachenden tragen diese. Zu diesen Erkenntnissen kommt die neu vorgestellte Analyse des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS). Beauftragt wurde diese von Greenpeace.
Eine Bürgergeld-Empfängerin klagt gegen die Höhe des Regelbedarfs. In den Jahren 2023 und 2024 sei die Inflation nicht zu Genüge berücksichtigt worden. Das Landessozialgericht (LSG) Nordrhein-Westfalen hat die Beschwerde im Rahmen von drei Beschlüssen nun als unbegründet abgewiesen. Aus welchen Gründen lesen Sie hier.
Nach dem Abschluss der Testphase ist die elektronische Patientenakte (ePA) am 29.4.2025 bundesweit gestartet. Millionen Versicherte sollen von effizienteren Behandlungen und besserem Datenzugriff profitieren. Doch was genau ändert sich – und wie sicher sind die sensiblen Daten?
Arbeitgeber aufgepasst: Bei der Beschäftigung von Studierenden kommen oft die speziellen Regelungen des Werkstudentenprivilegs zur Anwendung. Diese ermöglichen es, lediglich Beiträge zur Rentenversicherung zu entrichten. Dieses Privileg gilt jedoch nicht in der Übergangszeit zwischen Bachelor- und Masterstudium.
Der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen (GKV) fordert von der kommenden Bundesregierung ein sofortiges Ausgabenmoratorium, um die Beitragszahlerinnen und Beitragszahler vor weiteren Belastungen zu schützen. SPD-Chef Lars Klingbeil mahnt echte Reformen an, um soziale Sicherungssysteme zu modernisieren. Experten warnen bereits jetzt vor einem deutlichen Anstieg der Sozialbeiträge im nächsten Jahr, der durch die alternde Bevölkerung noch verschärft wird.
Der Anteil der Menschen ab 40 Jahren mit einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) ist von 2017 auf 2023 um knapp 10 Prozent zurückgegangen. Das zeigen aktuelle Daten, die heute im Gesundheitsatlas Deutschland des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) veröffentlicht worden sind.
Nicht-ärztliches Praxispersonal entlastet Ärztinnen und Ärzte spürbar. Fast die Hälfte der GKV-Versicherten befürwortet eine stärkere Einbindung in medizinische Aufgaben, wie eine GKV-Versichertenbefragung zeigt.
Im Jahr 2021 ist der Solidaritätszuschlag für rund 90 Prozent der Lohn- und Einkommenssteuerzahler weggefallen. Für die übrigen Steuerzahler bleibt er aber erhalten. Das Bundesverfassungsgericht hat aktuell die Verfassungsmäßigkeit der Weitererhebung bestätigt – auch die neue Bundesregierung will daran festhalten. Was jetzt gilt.
Das Gehalt von Vätern, die Elternzeit nehmen, steigt in den folgenden Jahren etwas langsamer als das von Vätern, die auf Elternzeit verzichten. Das zeigt eine aktuelle Studie. Einer der Gründe ist demnach, dass insbesondere Väter, die mehr als zwei Monate in Elternzeit gehen, danach zum Beispiel häufiger in Teilzeit arbeiten.
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Brutto oder netto? Das Landessozialgericht Berlin-Brandenburg hat entschieden, dass Bürgergeldempfänger Rechenfehler des Jobcenters nicht unbedingt erkennen müssen. Eine Rückforderung der überzahlten Leistungen durch das Jobcenter im Falle einer Familie scheidet damit aus.
Ein neuer WHO-Vertrag bringt Hoffnung im Kampf gegen Pandemien: Über 190 Staaten einigten sich auf Maßnahmen zur schnelleren Erkennung und Eindämmung von Krankheitsausbrüchen. Verbesserte Zusammenarbeit, gerechtere Impfstoffverteilung und gestärkte Gesundheitssysteme sollen künftige Pandemien verhindern.
Laut DAK-Psychreport 2024 verursachen Depressionen weiterhin hohe Fehlzeiten: 183 Fehltage je 100 Beschäftigte. Besonders betroffen sind Mitarbeitende in Kitas und der Pflege. Die DAK fordert mehr Aufklärung und Unterstützung, um psychische Gesundheit zu stärken und Stigmatisierung zu vermeiden.
Die sozialversicherungsrechtliche Fehlbeurteilung von fast 100 Auftragnehmern kommt einen Arbeitgeber teuer zu stehen. Denn die von ihm eingesetzten Dopingkontrolleure sind keine freien Mitarbeiter, sondern abhängig Beschäftigte. Das LSG Baden-Württemberg bestätigte, dass die Nachforderung der Sozialversicherungsbeiträge in Höhe von knapp 160.000 Euro berechtigt ist.
Union und SPD sichern das Rentenniveau bis 2031 bei 48 Prozent, ohne Erhöhung des Rentenalters. Neue Modelle wie Frühstart- und Aktivrente sollen eingeführt werden. Doch Experten warnen vor steigenden Beitragssätzen und Finanzierungslücken.
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Am Arbeitsplatz haben Stress und Gereiztheit aufgrund von Zeitdruck und Arbeitsverdichtung deutlich zugenommen, so die Meinung von vier von fünf Beschäftigten in Deutschland. Das ist eines der Ergebnisse des jetzt veröffentlichten ersten DGUV Barometers Arbeitswelt.
Union und SPD haben einen Koalitionsvertrag abgeschlossen, in dem auch einige Änderungen im Sozialwesen vorgesehen sind. Diese News gibt einen Überblick über die wesentlichen Neuerungen.
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