Die Immobilienwirtschaft kann Wohnungspolitik. Kann sie auch allgemein Politik? Muss sie das in einer Zeit, in der die Demokratie bedroht wird, nicht vielleicht sogar? Darüber diskutiert Dirk Labusch heute mit Gästen im L'Immo-Podcast.

Eigentlich will Immobilienwirtschaft ja Politikferne. Und ruft nach dem Staat nur, wenn der Subventionen geben soll. Ein solches Herangehen können sich die Unternehmen der Immobilienwirtschaft eigentlich nicht mehr leisten, so machen es die Diskussionsteilnehmer im L'Immo-Podcast bei Dirk Labusch klar – denn gerade Wohnimmobilien sind ein wichtiger Teil der Daseinsvorsorge. Und die Tatsache, dass Deutschland noch als sicherer Hafen für Investoren gilt, hat auch mit Demokratie zu tun. Daraus ergibt sich auch eine Verantwortung für Immobilienunternehmen.

Wie kann man ihr gerecht werden? Ein Diskussion mit Stephanie Frensch, Sprecherin Region Ost im ZIA, Werner Knips, Gründer und stellvertretender Vorstandsvorsitzender des Instituts Corporate Governance der deutschen Immobilienwirtschaft (ICG), und Stefan Mohr, Partner bei SG Capital Management.

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Schlagworte zum Thema:  Immobilien-Podcast, Wohnungspolitik