Gerade noch voller Vorfreude auf erholsame Urlaubstage hingearbeitet – und plötzlich bringen Erschöpfung und Krankheit die erhoffte Entspannung zum Erliegen. Das Phänomen «Leisure Sickness» ist laut einer Studie weit verbreitet - und macht besonders einer Gruppe zu schaffen. Lesen Sie hier mehr dazu.
Die Online-Plattform DeutscheMedz.de hat 72 Berufe nach ihrem gesundheitlichen Gefährdungspotenzial untersucht. Dabei gab es durchaus etwas überraschende Ergebnisse: Tierärzte haben das höchste Gesundheitsrisiko im Beruf, körperlich besonders anstrengend ist der Job des Elektrikers. Die größeren gesundheitlichen Gefährdungspotenziale werden in vielen Berufen aber dennoch nicht durch entsprechend höhere Gehälter „entschädigt“.
Ein Toilettensturz im Krankenhaus muss nicht immer der privaten Sphäre zugeordnet werden. Das Bundessozialgericht (BSG) hat entschieden, dass unfallversicherungsrechtliche Ansprüche geprüft werden müssen, wenn krankenhaustypische Gefahren vorliegen.
Ende 2024 hat die Mitgliederversammlung der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) einen neuen Mustertext der Unfallverhütungsvorschrift DGUV Vorschrift 2 zu Sicherheit und Gesundheit im Betrieb mit Hilfe von Fachkräften für Arbeitssicherheit sowie Betriebsärzten beschlossen. Die Unfallversicherungsträger werden die Vorschrift sukzessive in Kraft setzen.
In kaum einem anderen Land hat sich das Homeoffice so durchgesetzt wie in Deutschland. Aber ist es tatsächlich unter den Beschäftigten hierzulande so beliebt wie diese Tatsache vermuten lässt? Und welche Vor- und Nachteile hat die Arbeit in den eigenen vier Wänden aus Sicht der Betroffenen? Das wollte der DEKRA Arbeitssicherheitsreport 2025 wissen.
Die Integration von neurodivergenten Menschen in Unternehmen ist nicht einfach. Von Autisten, Personen mit ADHS, Zwangsstörungen und anderen nicht neurotypischen Dispositionen können die Betriebe aber oft profitieren. Wie gelingt eine erfolgreiche Einbindung neurodivergenter Beschäftigter in die Arbeitsprozesse?
Andauernde Hitze bei der Arbeit kann sich auf Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit auswirken. Nicht nur im Freibad, sondern auch am Arbeitsplatz können Arbeitgeber und Arbeitnehmende mit klugen Vorkehrungen den sommerlichen Temperaturen ein Schnippchen schlagen.
Händewaschen ist sehr wichtig für die Hygiene im Alltag, insbesondere im Arbeitsleben. Das Bewusstsein für eine regelmäßige und gründliche Handreinigung wächst dabei stetig, wie eine Umfrage der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zeigt. Aber auch die Handreinigung mit Seifen hat ihre gesundheitlichen Risiken, was laut einer aktuellen Studie vor allem für die Nutzung von Pumpspendern gilt.
Die extreme Trockenheit in Europa trifft nicht nur Felder und Wälder – auch der Energiemarkt gerät unter Druck. Flüsse trocknen aus, Kraftwerke drosseln ihre Leistung, und die Preise steigen. Dazu kommen ein angespannter Emissionshandel und geopolitische Unsicherheiten. Patric Herzog empfiehlt: Unternehmen sollten sich jetzt für die kommenden Jahre absichern.
Süßgetränke erfreuen sich großer Beliebtheit. Doch die gesundheitlichen Auswirkungen sind nicht zu unterschätzen. Ihr Konsum steht mit Gewichtszunahme, Typ-2-Diabetes und Bluthochdruck in Verbindung. Gerade der Zusammenhang zwischen dem Konsum zuckergesüßter Getränke und Gewichtszunahme ist durch Studien gut belegt. Der Glaube, negative Effekte durch Sport auszugleichen, wird durch aktuelle Studien widerlegt.
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Bei der Arbeitszeitgestaltung kollidieren betriebliche Interessen mit dem Wunsch der Beschäftigten, ihre Work-Life-Balance zu verbessern. Ein österreichisches Expertenteam schlägt eine Kombination von Schichtarbeit mit Gleitzeit oder Gleitzeitelementen als Lösung vor.
Hochschulen sind aufgrund ihrer Größe eine Herausforderung für den Arbeitsschutz, gerade auch im Hinblick auf die Unterweisungen ihrer Beschäftigten und Studierenden. Ein Verbundprojekt der Hochschulen will nun über eine Online-Unterweisungsplattform gemeinsame Grundlagen und Standards schaffen.
Hitze kostet Menschenleben. Auch in diesem Jahr halten Meteorologen einen Hitzesommer für wahrscheinlich. Fachleute warnen.
Seit dem 1. Juni gelten die Änderungen durch das „Mutterschutzanpassungsgesetz“. Demnach führen nun auch Fehlgeburten zu einer (allerdings gestaffelten) Mutterschutzfrist und betroffene Frauen können entsprechende Schutzfristen in Anspruch nehmen.
Für eine effektive Umsetzung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) sind die Etablierung von Schnittstellen, die Auswahl geeigneter Akteure und eine effiziente interne und externe Zusammenarbeit entscheidend.
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Insbesondere die Risiken durch neue Technologien wie KI, IoT und Mensch-Roboter-Kollaboration machten es notwendig, die Maschinenrichtlinie in vielen Teilen neu zu fassen. Daraus wurde die Maschinenverordnung 2023/1230, die 2027 in Kraft tritt und rund 75 Prozent aller Bestimmungen der Vorgängerregelwerks teilweise oder ganz ändern wird.
Betriebsbegehungen sind ein wichtiges Werkzeug, um die Sicherheitskultur im Unternehmen nachhaltig zu stärken. Welche Rolle spielen aber die Beschäftigten dabei? Sollten sie in die Begehungen eingebunden werden und welche Bedeutung haben Kommunikation und Feedback?
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