Überblick

Das Working Capital umfasst das durch die operative Geschäftstätigkeit gebundene Umlaufvermögen. Es wird als gebundenes, nicht zinsbringendes oder "totes" Kapital betrachtet, das sowohl die Liquidität als auch die Kapitalrendite eines Unternehmens reduziert. Das Working Capital sollte daher so gering wie möglich sein.

Ziel dieses Leitfadens ist es, die erfolgreiche und nachhaltige Optimierung des Working Capitals zu unterstützen. Dabei werden konkrete Empfehlungen für die drei Kernelemente Vorräte, Forderungen und Verbindlichkeiten gegeben.

Da Prozessbeherrschung der Schlüssel guten Working Capital Managements ist und die relevanten Prozesse die wesentlichen Funktionsbereiche eines Unternehmens durchaus konfliktträchtig berühren, sind Prozessmanagement und mögliche Konfliktfelder Schwerpunkte dieser Publikation.

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