Während früher den Backlinks – also den eingehenden Links von anderen Websites – eine wahre Zauberkraft in Bezug auf ein gutes Ranking in den Suchtreffern zugesprochen wurde, rückt nun eine andere Art der Verlinkung in den Fokus: die internen Links. Sie gelten als ein wichtiger Hebel bei der SEO-Optimierung. Denn interne Links können sich gleich dreifach positiv auf die Position in den Suchtreffern auswirken:

  1. Zum einen verbessern interne Verlinkungen die Website-Struktur und ermöglichen es den Nutzern und Google, leicht durch sämtliche Angebote einer Seite zu navigieren.
  2. Zum anderen können auch Keywords im Linktext untergebracht werden, wenn der Content dazu passt.
  3. Die dritte Wirkung besteht darin, dass Links überall auf der Seite eingesetzt werden können, auch in Inhalten. So kann von einem Text auf einen anderen verwiesen werden. Wichtig ist, dass auch hier relevante Keywords eingesetzt werden, um den Link zu bezeichnen.
 
Praxis-Beispiel

Fahrradladen

Wichtig ist, dass für die Verlinkung von Inhalten innerhalb einer Website relevante Keywords eingesetzt werden, also der Link in einem Webauftritt eines Fahrradladens nicht mit "weitere Informationen hier klicken"“ bezeichnet wird, sondern zum Beispiel mit "Vor- und Nachteile unplattbarer Reifen". Achten Sie dabei darauf, dass die verlinkten Seiten tatsächlich erreichbar sind und außerdem, dass die Links zu den jeweiligen Unterseiten beziehungsweise zu den verlinkten Inhalten passen.

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