Eine weitere Quelle teurer Projektfehler stellt eine nicht vorhandene Analyse möglicher Störungen dar. Erfolgt diese projektbezogen, zeit- und praxisnah, können durch ein funktionierendes Risiko-Signalsystem und begleitende präventive Maßnahmen unnötige Verzögerungen und Problemeskalationen vermieden oder zumindest reduziert werden.

 
Praxis-Tipp

Mögliche Störungen analysieren

Hier ist der Projektleiter gefordert! Wenn er in dieser Phase, in der die Teammitglieder üblicherweise darauf brennen, "loszulegen", die Störungsanalyse vorantreibt, kann er so den nötigen "Schuss" Realität in die Projektarbeit einbringen.

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