Diese Kennzahl kann genutzt werden, um Kapazitäten besser vorauszuplanen. Ein besonders hoher Stand kann als große Arbeitsauslastung bei fehlender Möglichkeit der Urlaubsnutzung interpretiert werden.

Bei vorbereitenden Maßnahmen zur Einführung von Kurzarbeit sollte sie ebenfalls berücksichtigt werden. Aus der Zeitwirtschaft werden zu diesem Zweck die Resturlaubstage und der Gleitzeitkontostand pro Mitarbeiter importiert.

Die Summe der Urlaubstage und Gleitzeitstände wird durch die Anzahl der Mitarbeiter geteilt. Die Funktion MITTELWERT() ist nur dann eine sinnvolle Alternative, wenn alle Mitarbeiter in den Export der Zeitwirtschaft einfließen.

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