• In Fertigungs-oder Handwerksbetriebenwerden regelmäßig Maschinen wie Dreh-, Stanz-, Fräs- oder Schleifautomaten eingesetzt, mit stetig steigendem Anteil an den Gesamtkosten. Hingegen sinkt der Anteil manueller Arbeiten, bei denen hauptsächlichLöhne bzw. Personalkosten anfallen, kontinuierlich.
  • Diese Veränderungen gilt es in der Kalkulation zu berücksichtigen. Neben Material, Komponenten bzw. Fertigteilen und Personal sind auch die Kosten für den Einsatz der Maschinen und die übrigen Kosten des Betriebs verursachungsgerecht in Rechnung zu stellen.
  • Für eine vollständige Auftragskalkulation empfiehlt es sich, nach Zusammenstellung aller Kosten für die Herstellung eines Produkts oder die Durchführung eines Auftrags noch Gewinnvorstellungen sowie evtl. zu gewährende Nachlässe etc. einzubeziehen, um gewinnbringend zu arbeiten.
  • Zu diesem Beitrag gibt es eine Excel-Arbeitshilfe "Maschinenstundensatzkalkulation in Handwerk und Produktion" (HI1494729), die Sie bei Ihrer Preiskalkulation unterstützt.

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