Das Geld liegt in der Prozessoptimierung

Supply-Chain-Prozesse sollen möglichst effizient und schnell ablaufen. Außerdem müssen sie robust sein, damit die Chargenrückverfolgung zu jeder Zeit möglich ist. Aber auch die Rahmenbedingungen von Supply-Chain-Prozessen verdienen bei der Zielableitung besondere Beachtung. Dementsprechend sind beispielsweise Arbeitsschutzbestimmungen und Umweltauflagen einzuhalten. 3 strategische Prozessziele der Supply Chain werden nachstehend beispielhaft beschrieben.

  • Schnelle Prozesse: Geschwindigkeit ist ein wichtiges Ziel moderner Supply Chains. Mit der Durchlaufzeit wird die Zeitspanne vom Auftragseingang bis zur Warenauslieferung gemessen.
  • Prozesskosten senken: Mit dem Vergleich von Lagerkostensätzen (Ein- und Auslagerungsvorgänge in Abhängigkeit zur Vorratshöhe) können beispielsweise verschiedene Arbeitsproduktivitäten innerhalb einer Lieferkette gegenübergestellt werden.
  • Hohe Produktqualität: Traditionell wird die Produktqualität über Ausschuss- oder Nacharbeitsraten gemessen. In der Supply Chain dominiert das Poka-Joke-Prinzip. Es besagt, dass die Supply-Chain-Prozesse aufgrund von Standardisierung "narrensicher" sein sollen.

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