Wohnungspolitische Information   28.08.2014

Deutschland soll bis 2018 eine flächendeckende Breitbandinfrastruktur mit einer Download-Geschwindigkeit von mindestens 50 Megabit pro Sekunde bis in die Wohnungen erhalten. Das sieht die am 20. August 2014 beschlossene „Digitale Agenda 2014-2017” vor.mehr

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Wohnungspolitische Information   21.08.2014

Zwar geht es mit dem Wohnungsbau weiter bergauf, aber auf Dauer reicht das nicht. Axel Gedaschko, Präsident des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen, erklärte: „Damit dieser positive Trend weiter anhält und sich die Situation am Mietwohnungsmarkt weiter entspannt, muss die Politik für ein dauerhaft Neubau-freundliches Klima sorgen.“mehr

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Die Wohnungswirtschaft   21.08.2014

Die Digitalisierung treibt auch die Wohnungswirtschaft. Neue Prozesse und Services werden möglich. Doch was bedeutet die Digitalisierung für den Umgang mit Daten – in der Cloud oder auf einem eigenen Server? Welche Chancen und Herausforderungen bestehen? Das Thema des Monats sowie der neueste Beitrag aus der Serie „Bilanz- und Steuerwissen – Aktuelles aus den Prüfungsorganisationen des GdW” geben Hinweise.mehr

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Wohnungspolitische Information   14.08.2014

Das „MobiPro-EU-Programm“ der Bundesregierung will ausländischen Jugendlichen eine Ausbildung in deutschen Unternehmen ermöglichen. Der GdW startete dazu sein Projekt „Spanien willkommen“ für spanische Ausbildungssuchende. Leider wurde das Programm nach wenigen Wochen gestoppt: Wegen der unerwartet hohen Zahl von Anträgen ausländischer Jugendlicher war der Fördertopf vorzeitig ausgeschöpft. Jetzt hat die Bundesregierung das Programm neu aufgelegt.mehr

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Wohnungspolitische Information   08.08.2014

Bis zu zwei Millionen Wohnungen in Deutschland sind laut einer aktuellen Evaluation des Programms „Altersgerecht Umbauen“ nicht oder nur unzureichend barrierearm. Es bestehe eine Versorgungslücke und ein hoher Investitionsbedarf, so die Studie.mehr

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Wohnungspolitische Information   31.07.2014

Die Wohnungswirtschaft begrüßt die Ankündigung von Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD), bei der Mietpreisbremse über eine Ausnahme für Neubauten – über die erstmalige Vermietung hinaus – diskutieren zu wollen. „Das Signal des Bundesjustizministers, klare Konstruktionsfehler der Mietpreisbremse aus dem Verfahren zu nehmen, ist sehr lobenswert“, erklärte Axel Gedaschko. Er kritisiert jedoch Pläne des Ministers, wonach Modernisierungskosten künftig nur noch bis zu 10 Prozent – und längstens, bis der Vermieter seine Aufwendungen gedeckt hat, auf die Miete umgelegt werden dürfen. „Das würde Investitionen in die energetische Modernisierung abwürgen, Arbeitsplätze gefährden und den Erfolg der Energiewende im Gebäudebereich aufs Spiel setzen“, so der GdW-Chef.mehr

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Wohnungspolitische Information   24.07.2014

Beim Wettbewerb um den „Solar Decathlon 2014“ sind Studenten der FH Frankfurt am Main gemeinsam mit der Nassauischen Heimstätte Ende Juni 2014 in Versailles für ihr Projekt „OnTop“ geehrt worden. Eine internationale Jury zeichnete das Aufstockungs- und Sanierungsprojekt mit dem „Affordable & Social Housing Award“ für bezahlbaren Geschosswohnungsbau aus.mehr

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Die Wohnungswirtschaft   21.07.2014

Der Zukunftspreis 2014 widmet sich dem Thema „Kundenbeziehungen im digitalen Zeitalter: Emotional oder effizient?” Die eingereichten Unterlagen zeigen auf hohem Niveau die Breite der Innovationen und Aktivitäten der Wohnungsunternehmen zum Thema.mehr

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Wohnungspolitische Information   17.07.2014

Auf Druck der Union wird Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) sein Konzept für eine Mietpreisbremse wohl in wichtigen Punkten korrigieren. Wie die Rheinische Post in ihrer Online-Ausgabe am 11. Juli 2014 berichtete, werde Maas unter anderem die Mietpreisbremse klarer als bisher vorgesehen auf fünf Jahre befristen.mehr

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Wohnungspolitische Information   10.07.2014

Bei der Preisverleihung zum Wettbewerb „Preis Soziale Stadt 2014” wurden am 1. Juli 2014 in Berlin zehn herausragende Beispiele sozialen Engagements zur Stabilisierung von Nachbarschaften mit einem Preis und 10 weitere Initiativen mit einer Anerkennung ausgezeichnet.mehr

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Wohnungspolitische Information   04.07.2014

„Die vom GdW vertretene Wohnungs- und Immobilienwirtschaft zieht eine positive Bilanz des Jahres 2013, blickt aber etwas  verhaltener in die Zukunft”, erklärte GdW-Präsident Axel Gedaschko anlässlich der Jahrespressekonferenz in Berlin am 30. Juni 2014.mehr

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Wohnungspolitische Information   26.06.2014

Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) erntet Kritik für den Gesetzentwurf zur Mietpreisbremse. Sein Amtskollege Thomas Kutschaty und die Hamburger Bausenatorin Jutta Blankau (beide SPD) haben in ihren Stellungnahmen zu dem geplanten Gesetz „erhebliche Bedenken“ geäußert. Der Wirtschaftsrat der CDU unterstützt die Kritik aus den Reihen der SPD und fordert sogar, das Projekt Mietpreisbremse komplett zu „beenden“. Die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft sieht sich damit in ihrer Kritik der vergangenen Wochen und Monate bestätigt.mehr

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Die Wohnungswirtschaft   23.06.2014

Lange Zeit kannte man Holzhäuser nur aus dem Ein- und Zweifamilienhaussegment. Inzwischen hat man in vielen Neubau- und Sanierungsprojekten Erfahrungen gesammelt und in neue Systeme und Konstruktionen für mehrgeschossigen Wohnungsbau umgesetzt.mehr

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Wohnungspolitische Information   20.06.2014

Die rund 3.000 im GdW organisierten Wohnungsunternehmen verzeichnen im Jahr 2013 erneut einen Rückgang bei den Mietschulden. Diese sind bundesweit um 7,6 Prozent gesunken und liegen nun bei 411 Millionen Euro.mehr

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Wohnungspolitische Information   16.06.2014

Am 6. Juni 2014 wurden die Mittel für den Bundeshaushalt 2014 festgelegt. Insgesamt 296,5 Milliarden Euro wird der Bund ausgeben können. Die Wohnungswirtschaft im GdW begrüßt, dass das Programm „Altersgerecht Umbauen” entgegen der ursprünglichen Pläne wiederbelebt und mit immerhin 10 Millionen Euro ausgestattet wird. „Den Parlamentariern ist es damit gelungen, die Scharte auszuwetzen, die die Regierung mit ihrem Etatentwurf hinterlassen hat”, erklärte Axel Gedaschko, Präsident des GdW.mehr

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Wohnungspolitische Information   05.06.2014

Das Bundeskabinett hat einen Gesetzentwurf für umfassende Veränderungen in der Altenpflege beschlossen. Angehörige, Betroffene und Pfleger sollen ab 2015 unter anderem von höheren Leistungen und mehr Betreuungspersonal profitieren. Es sollen auch mehr Menschen Geld aus der Pflegeversicherung bekommen. Gut eine Milliarde Euro pro Jahr soll in einen Vorsorgefonds fließen.  Das 1. Pflegestärkungsgesetz soll am 1. Januar 2015 in Kraft treten.mehr

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Wohnungspolitische Information   02.06.2014

Die Bundesländer haben in der Plenarsitzung am 23. Mai 2014 gegen den Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) keine grundlegenden Einwendungen erhoben. Allerdings forderten sie, die EEG-Umlage für Strom aus zumeist privaten Anlagen zur Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energien um 85 Prozent zu reduzieren. Dies würde der besonderen Bedeutung der Eigenversorgung aus erneuerbaren Energien Rechnung tragen.mehr

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Die Wohnungswirtschaft   23.05.2014

Die Vernetzung von Gebäuden mit Haus- und Steuerungstechnik eröffnet Energieeinsparpotenziale. Mit geringen Mitteln kann viel erreicht werden. Auch Mieter können einbezogen werden. Außerdem bietet vernetzte Technik Ansatzpunkte für bedarfsgerechte Wohn- und Serviceangebote für das Wohnen im Alter.mehr

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Wohnungspolitische Information   22.05.2014

„Die erneut gestiegenen Baugenehmigungen im ersten Vierteljahr 2014 sind insbesondere für die Großstädte mit Wohnraummangel dringend notwendig. Dem positiven Aufwärtstrend droht jedoch ein vorzeitiges Ende: Die derzeit geplante Mietpreisbremse würde nicht steigende Mieten, sondern den anziehenden Neubau ausbremsen und dadurch die Situation auf den Wohnungsmärkten ... weiter verschärfen“, erklärte Axel Gedaschko, Präsident des GdW, zu den im Mai veröffentlichten Zahlen des Statistischen Bundesamtes.mehr

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Wohnungspolitische Information   15.05.2014

Die Wohnungswirtschaft hat die CO2-Emissionen in ihren Beständen seit 1990 bereits mehr als halbiert. Laut der Energieprognose des GdW ist bis 2020 eine CO2-Reduktion um insgesamt 66 Prozent gegenüber 1990 zu erwarten.mehr

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Wohnungspolitische Information   08.05.2014

Am 25. Mai 2014 sind in Deutschland alle Wahlberechtigten aufgerufen, das Europäische Parlament zu wählen. Seit Beginn des Jahres haben die politischen Parteien ihre Wahlprogramme zur Europapolitik der kommenden Legislaturperiode veröffentlicht. Was planen die Parteien auf europäischer Ebene für die kommenden fünf Jahre in den für die Wohnungswirtschaft wichtigen Bereichen?mehr

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Wohnungspolitische Information   06.05.2014

Zum 1. Mai 2014 müssen sich Mieter und Vermieter von Wohnraum an neue Vorgaben zum Energieausweis gewöhnen. So sehen die Neuregelungen der Energieeinsparverord- nung (EnEV) 2014 vor, dass bei Energieausweisen so genannte Energieeffizienzklassen eingeführt werden. Mehr dazu und weitere Themen:mehr

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Wohnungspolitische Information   24.04.2014

Am 1. Mai 2014 tritt die novellierte Energieeinsparverordnung (EnEV) in Kraft. Damit sind vor allem Änderungen beim Handling der Energieausweise verbunden. Ab Mai 2014 erstellte Energieausweise müssen dann auch Energieeffizienzklassen enthalten. Die Effizienzklassen und weitere Kennwerte aus dem Energieausweis werden zudem zu Pflichtangaben bei kommerziellen Immobilienanzeigen.mehr

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Die Wohnungswirtschaft   22.04.2014

Die Wohnungswirtschaft sucht zukunftsorientierte Lösungen, die Wohnen ein Leben lang und für alle Generationen möglich machen. Besonders bei der Planung und Gestaltung von Bädern unterstützt der Ansatz des Universal Design Produkte und Planungen, damit sie für möglichst viele Menschen lange nutzbar sind.mehr

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Wohnungspolitische Information   17.04.2014

Die geplante Mietpreisbremse wird dem Bau von Mietwohnungen schaden, für eine Prozessflut sorgen und sie muss an Regelungen zur Förderung des Wohnungsneubaus gekoppelt werden. Das sind die Ergebnisse einer Ad-hoc-Umfrage des GdWmehr

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Wohnungspolitische Information   11.04.2014

„Mieter sind beim Ausbau der erneuerbaren Energien diejenigen, die bislang am wenigsten tun können und am meisten belastet werden”, erklärte Axel Gedaschko anlässlich des Beschlusses des Bundeskabinetts zum Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) am 8. April 2014. Der GdW-Chef forderte: „Um Belastungen für Mieter zu verringern, sollen bei der EEG-Novelle auch Projekte berücksichtigt werden, bei denen Strom dezentral erzeugt und von den Mietern direkt verbraucht werden kann.”mehr

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Wohnungspolitische Information   03.04.2014

„Mit dem unerwarteten Rückzug aus der angekündigten Förderung generationengerechter Umbauten wird die Zukunft unserer älter werdenden Gesellschaft im zentralen Bereich des Wohnens leichtfertig aufs Spiel gesetzt”, erklärte Axel Gedaschko bei einer Podiumsdiskussion auf der Kongressmesse „Zukunft Lebensräume” in Frankfurt.mehr

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Wohnungspolitische Information   27.03.2014

„Die Mietpreisbremse im vorläufigen Referentenentwurf des Bundesjustizministeriums enthält einen klaren Bruch des Koalitionsvertrages und ist ein verfassungsrechtlicher Drahtseilakt. Denn gemäß der Koalitionsvereinbarung von Union und SPD sollte die Mietpreisbremse nur in nachgewiesenen angespannten Wohnungsmärkten greifen. Laut dem nun bekannt gewordenen Referentenentwurf ist aber die bloße Gefahr eines Wohnungsmangels ausreichend. Ob dies vor dem Bundesverfassungsgericht Bestand hat, ist mehr als fraglich”, erklärte Axel Gedaschko.mehr

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Die Wohnungswirtschaft   21.03.2014

Die Bundesarbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft Deutschland (BID) fordert einen Energietisch im Rahmen des im Koalitionsvertrag geplanten Energierates. Die Stärkung der dezentralen Energieversorgung wird von allen Experten als wichtiger Bestandteil der Energiewende gesehen.mehr

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Wohnungspolitische Information   20.03.2014

Unter der Leitung von Ministerin Barbara Hendricks haben sich am 12. März 2014 zum ersten Mal in der neuen Legislaturperiode Vertreter aus Politik und Verbänden zum „Immobilienwirtschaftlichen Dialog” im Bundesbauministerium getroffen. „Wir begrüßen ausdrücklich die Pläne der Bundesbauministerin, ein Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen ins Leben zu rufen und bieten unsere Mitarbeit an”, erklärte Axel Gedaschko, Präsident des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen, der für die BID an dem Dialog teilnahm.mehr

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Wohnungspolitische Information   14.03.2014

Das Bundeskabinett hat am 12. März 2014 den Bundeshaushalt 2014 und die Eckwerte für den Bundeshaushalt 2015 beschlossen. Weitere Themen dieser Ausgabe:mehr

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Wohnungspolitische Information   06.03.2014

Um Energiekosten für Mieter zu senken, sollen bei der Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) auch Projekte unterstützt werden, bei denen Strom dezentral erzeugt und von den Mietern direkt verbraucht werden kann. Das fordern der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv), der GdW  und der Deutsche Mieterbund (DMB). Mehr dazu und zu folgenden Themen in der Ausgabe 10/2014:mehr

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Wohnungspolitische Information   28.02.2014

Am 19. Februar 2014 wurden in Berlin die Preise des Wettbewerbs zum Deutschen Bauherrenpreis 2014 in der Kategorie Neubau verliehen.  Bau-Staatssekretär Florian Pronold (SPD) betonte in seiner Rede zur Preisverleihung, dass die ausgezeichneten Projekte die hohe Bedeutung von Fördermaßnahmen wie der Städtebauförderung und des Programms Soziale Stadt besonders anschaulich machten.mehr

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Die Wohnungswirtschaft   21.02.2014

Die Themen sind vielfältig, die Lösungen nicht immer eindeutig: Der Vorsitzende des Kuratoriums Deutsche Altershilfe, Dr. Gohde, beschreibt Anforderungen – vom Wohnumfeld bis hin zu bezahlbaren haushaltsnahen Dienstleistungen.mehr

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Wohnungspolitische Information   20.02.2014

Die Preise des Wettbewerbs zum Deutschen Bauherrenpreis 2014 in der Kategorie Neubau wurden am 19. Februar 2014 in Berlin verliehen. Unter dem Vorsitz von Jochen König, Architekt (BDA), zeichnete die Jury 10 Projekte des wichtigsten nationalen Wohnungsbauwettbewerbs mit einem Preis aus.mehr

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Wohnungspolitische Information   13.02.2014

Sieben Prozent aller deutschen Mieter empfinden ihre Miete als sehr günstig, 26 Prozent als günstig und 46 Prozent als angemessen. Auf der anderen Seite haben nur 17 Prozent der Mieter das Gefühl, dass ihre Miete hoch ist. Zu diesem Ergebnis kommt die repräsentative Studie Wohntrends 2030, die das Beratungsunternehmen Analyse & Konzepte zusammen mit der InWIS Forschung & Beratung GmbH im Auftrag des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen erstellt hat. Weitere Themen:mehr

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Wohnungspolitische Information   07.02.2014

Thema unter anderem: Bundestag debattiert über Wohnungspolitik – Stadtentwicklung soll Schwerpunktthema werdenmehr

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Wohnungspolitische Information   03.02.2014

Die Themen unter anderem: Klimaschutz, EEG-Reform und Wettbewerbsaufruf zum Preis Soziale Stadt 2014mehr

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Wohnungspolitische Information   23.01.2014

Aus dem Inhalt: Konjunktur 2013 - Deutsche Wirtschaft wächst um bescheidene 0,4 Prozentmehr

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Die Wohnungswirtschaft   21.01.2014

Thema des Monats: Alternativen zur konventionellen Heizungmehr

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Wohnungspolitische Information   17.01.2014

Aus dem Inhalt: Bundestagsausschüsse nehmen Arbeit auf – Umwelt und Bau weiterhin unter grüner Leitungmehr

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Wohnungspolitische Information   13.01.2014

Aus dem Inhalt: Für das Jahr 2014 planen die Mitglieder des Verbands norddeutscher Wohnungsunternehmen Investitionen von rund 1,3 Milliarden Euro.mehr

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Wohnungspolitische Information   03.01.2014

Die Themen unter anderem: Der Datenreport 2013 und die wichtigsten Änderungen in der Wohnungswirtschaft für 2014mehr

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Die Wohnungswirtschaft   01.01.2014

Thema des Monats: Qualität am Bau - Planung, Ausführung, Abnahmemehr

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Wohnungspolitische Information   20.12.2013

Thema unter anderem: Die für die Wohnungswirtschaft bedeutendsten Ministerien im Überblickmehr

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Wohnungspolitische Information   13.12.2013

Die Themen unter anderem: Bezahlbarer Wohnraum in Europa, Sigmar Gabriel zu Mieten und Wohnen und die Frage: Wie bleibt das Wohnen im Alter bezahlbar?mehr

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Wohnungspolitische Information   05.12.2013

Die Themen dieser Ausgabe unter anderem: der Tag der Wohnungswirtschaft und der bundesweite Wettbewerb zum „Preis Soziale Stadt 2014”mehr

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Wohnungspolitische Information   29.11.2013

Der Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD sorgt für eine negative Zukunftsperspektive in der Wohnungswirtschaft”, erklärte Axel Gedaschko in einer ersten Reaktion auf den am 27. November 2013 vorgelegten Koalitionsvertrag. „Die Wohnungsunternehmen sind in Deutschland diejenigen, die mit ihrem nachhaltigen Geschäftsmodell für bezahlbaren Wohnraum sorgen – und mit den nun geplanten Maßnahmen werden sie genau daran gehindert und dazu noch bestraft.”mehr

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Wohnungspolitische Information   25.11.2013

Die Themen unter anderem: Kritik an der Mietpreisbremse, die Koalitionsverhandlungen und europäische Wohnungspolitikmehr

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Die Wohnungswirtschaft   18.11.2013

Die Themen, mit denen sich Unternehmen auseinanderzusetzen haben, werden immer vielfältiger. Das betrifft auch die Kommunikationsanforderungen. Mehr dazu im Thema des Monats:mehr

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