Fachbeiträge & Kommentare zu Logistik

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Logistikkosten / 7 Auswahl von Logistikkennzahlen zur Verbesserung von Planung und Steuerung

Eine gute Möglichkeit, sich einen schnellen Überblick über die Kostensituation in der Logistik zu verschaffen, bieten spezifische Kennzahlen. Mit ihrer Hilfe lassen sich sofort Handlungsfelder erkennen und ggf. Steuerungsmaßnahmen einleiten. Wie in anderen Bereichen auch sollten nicht nur Logistikkosten betrachtet werden. Es gibt eine Reihe weiterer wichtiger Kenngrößen, die...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Logistikkosten / 5 Welche Möglichkeiten der Kostensteuerung gibt es im Logistikbereich?

Hier kommen auf der einen Seite konventionelle Möglichkeiten der Kostensenkung, etwa die Überprüfung einzelner Kostenarten oder die Frage nach der Notwendigkeit einzelner Arbeiten in Betracht. Allerdings lohnt es sich gerade in der Logistik, über weiter führende, tief greifende, Einschnitte nachzudenken. Auslagerung von Logistikleistungen In diesem Zusammenhang sollte auch übe...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Logistikkosten / Zusammenfassung

Begriff Die Logistik umfasst alle Arbeiten, die zur Planung, Steuerung, Abwicklung und Kontrolle der Materialflüsse eines Unternehmens dienen. Auch für die Entsorgung von z. B. Abfällen benötigt man logistische Prozesse. Um diese Funktionen erfüllen zu können, entstehen in nicht unerheblichem Maße Kosten, u. a. für Wareneingangskontrolle, Lagerhaltung, innerbetrieblichen Tra...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Logistikkosten / 2 Welche Kosten sind den Logistikkosten zuzuordnen?

Die Abgrenzung und Erfassung sowie die Zuordnung der Kosten zu den erbrachten Leistungen ist im Logistikbereich oftmals schwieriger als bei anderen Kosten, da eine Reihe spezifischer Probleme zu beachten ist. Es gibt in vielen Fällen Zuordnungsschwierigkeiten und Abgrenzungsprobleme: Gehören z. B. kleinere Vorräte an Produktionsmaschinen zur Logistik oder zur Fertigung? Darüb...mehr

Beitrag aus Arbeitsschutz Office Professional
Sicherheit und Gesundheitss... / Zusammenfassung

Überblick Ursprünglich für militärische und medizinische Anwendungen konzipiert, werden Exoskelette zunehmend auch für den Einsatz in der Produktion, Montage und Logistik interessant. Exoskelette haben das Potenzial, die durch Heben und Tragen schwerer Lasten und einseitige Körperhaltungen verursachte physische Belastung des Menschen zu reduzieren. Dadurch können Exoskelette...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kommunikationskosten / 1.3 Zuordnung der Kosten

Meist ist es ohne großen Aufwand möglich, Grundgebühren, Verbindungsentgelte, Leitungskosten, Reise- und Bewirtungskosten oder Kosten für Endgeräte (ggf. als GWG oder anteilig mittels AfA) direkt Kostenstellen oder Projekten, ggf. auch einzelnen Kalkulationsobjekten, zuzuordnen. TK-Anlagen bspw. sind in der Lage, anfallende Entgelte den Verursachern zuzuordnen. Auch beim Mob...mehr

Lexikonbeitrag aus TVöD Office Professional
Corona-Pandemie: Arbeitsrec... / 8 Fernbleiben zur Kinderbetreuung wegen Kita- und Schulschließung

Kindertageseinrichtungen und Schulen wurden wegen der Coronavirus-Pandemie geschlossen. Eine Notbetreuung wird aufrechterhalten, zunächst nur für die Kinder bestimmter Personengruppen, die beruflich in sog. Kritischen Infrastrukturen tätig sind. Nähere Bestimmungen regeln die jeweiligen Bundesländer. In Nordrhein-Westfalen beispielsweise war Grundlage einer solchen Entscheidu...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Basel III: Auswirkungen auf... / 3.3.1 Maßnahmen zur Verringerung des Fremdkapitalbedarfs

Die offensichtlichste Möglichkeit, sich den Auswirkungen von Basel III und der damit einhergehenden Kreditvergabepraxis zu entziehen, liegt in der Verringerung des Fremdkapitalbedarfs, was angesichts des durch die Corona-Pandemie ausgelösten wirtschaftlichen Abschwungs gerade für viele Branchen besonders schwer ist. Generell kann dies theoretisch nur über folgende Wege errei...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Jung, SGB VII § 157 Gefahrt... / 2.1 Gefahrtarif

Rz. 3 Gemäß Abs. 1 Satz 1 setzt die Vertreterversammlung des Unfallversicherungsträgers (vgl. § 33 Abs. 1 SGB IV) im Wege der Satzung (autonomes Recht) den Gefahrtarif fest. Der Gefahrtarif ist im Sinne des Begriffs Tarif ein verbindliches Verzeichnis. Es handelt sich dabei um eine Tabelle der Risikogemeinschaften einer Berufsgenossenschaft. Die Gefährdungsrisiken sind in de...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kostenmanagement: agile Org... / 2.1 Kategorisierung der Kosten

Wir sind gewöhnt, die Kosten in Kostenarten aufzuschlüsseln. In Zukunft brauchen wir einen anderen Blickwinkel auf Kosten. Diese werden wie folgt kategorisiert: Welche Kosten sind kurzfristig beeinflussbar? Welche Kosten sind mittel- oder langfristig beeinflussbar (s. Abb. 2)? Welche Kosten sind von anderen Treibern (Umsatz, Produktion, Logistik, Personal) abhängig? Wer beeinflu...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Maschinelles Lernen: Chance... / 3 Maschinelles Lernen in der Kostenplanung

Der Lösungsansatz unter Einbezug des maschinellen Lernens erscheint einfach: Warum nicht die prädiktive Analyse zur Kostenplanung verwenden, also nicht analytisch vorgehen, sondern empirisch? Eine plausible Kostenschätzung kann über statistische Analysen erfolgen. Hierzu werden die Einflussgrößen den Kosten gegenübergestellt. Mit den ermittelten Korrelationen kann im Weitere...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Bestellabwicklungskosten / 7 Literaturhinweise

Wannenwetsch (Hrsg.), Integrierte Materialwirtschaft, Logistik und Beschaffung, 5. Aufl., 2014. Wannenwetsch (Hrsg.), Erfolgreiche Verhandlungsführung in Einkauf und Logistik, 4. Aufl., 2013.mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Lieferbereitschaftsgrad / 11 Literatur

Wannenwetsch (Hrsg.), Integrierte Materialwirtschaft und Logistik und Beschaffung, 5 Aufl., 2014. Wannenwetsch (Hrsg.), Erfolgreiche Verhandlungsführung in Einkauf und Logistik. 4. Aufl., 2013.mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
GMK-Analyse / 6 Literaturtipps

Wannenwetsch, Integrierte Materialwirtschaft und Logistik. Beschaffung, Logistik, Materialwirtschaft und Produktion, 4. Aufl., 2010mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
XYZ-Analyse / 6 Literaturhinweise

Wannenwetsch, Integrierte Materialwirtschaft und Logistik: Beschaffung, Logistik, Materialwirtschaft und Produktion, 5. Aufl. 2014.mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Profit-Center / 4 Wie ordnet man den Profit-Centern die jeweilige Funktionen zu?

Die Zuordnung von Funktionen zu den Profit-Centern soll möglichst überlebensfähige Einheiten bilden. Der Controller muss jedoch dafür sorgen, dass der Unternehmenserfolg optimal ist, nicht der Erfolg des einzelnen Profit-Centers. Daher kann es durchaus sinnvoll sein, bestimmte Funktionen aus den Profit-Centern herauszunehmen und entweder selbst als Profit-Center zu organisie...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Potenzialanalyse / 2 Welche Informationen benötigt man für die Potenzialanalyse?

Ähnlich wie bei der Erarbeitung relevanter Umwelteinflussfaktoren erfolgt auch bei der Potenzialanalyse zunächst die Sammlung der internen Stärken und Schwächen des Unternehmens. Hilfestellung kann dabei die Erarbeitung von Checklisten bieten, die systematisch alle Unternehmensbereiche und Funktionen und dort wahrzunehmende Aufgabenstellungen erfassen.mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Bestellabwicklungskosten / 3 Kennzahlen zur Bewertung der Bestellkosten

Die Höhe der Bestellkosten ist nach Auswertungen des Bundesverbandes Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. (Frankfurt/M) von der Branche, vom Umsatz, vom Einkaufsvolumen und von der Unternehmensorganisation abhängig. Je höher der Einkauf in der Unternehmensorganisation angesiedelt ist (z.B. im Vorstand) desto besser sind die Einkaufsergebnisse, wie entsprechende Unter...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
XYZ-Analyse / Zusammenfassung

Begriff Die XYZ-Analyse wird neben der ABC-Analyse als Basisanalyse in der Lagerhaltung und im Logistik-Controlling eingesetzt. Je nach Branche sind bis zu 60 % des Umlaufvermögens eines Unternehmens in Vorräten gebunden. Diese Vorräte bzw. Lagerbestände verursachen hohe Kapitalbindungskosten. Hohe Kapitalbindungskosten haben negative Auswirkungen auf den Gewinn und damit au...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Profit-Center / 5 Chancen und Risiken einer Profit-Centerorganisation

Auch die Profit-Center-Organisation muss sich Risiken stellen, um die Chancen realisieren zu können. Ob die Kosten für die Beherrschung der Risiken die Erträge aus den Chancen rechtfertigen ist individuell sehr unterschiedlich. Diese Chancen bieten sich auch großen Unternehmen, wenn sie sich in Profit-Centern organisiert: Die Profit-Center sind flexiblere Einheiten, die besser...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Lieferbereitschaftsgrad / Zusammenfassung

Begriff Der Lieferbereitschaftsgrad bezeichnet die Fähigkeit, jederzeit alle Bedarfsanforderungen termin- bzw. fristgerecht und ohne Mängel erfüllen zu können. In Branchen wie z. B. im Handel, dem Ersatzteilwesen oder der Servicelogistik spielt der Lieferbereitschaftsgrad eine dominante Rolle. Eine verspätete, mangelhafte oder nicht vollständig ausgeführte Lieferung kann die ...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Benchmarking / 1 Wozu wird Benchmarking eingesetzt ?

Benchmarking identifiziert diejenigen Prozesse, die verbessert werden müssen, sucht Vergleichspartner, die diese Prozesse mit außergewöhnlichem Erfolg durchführen, schließt Leistungslücken durch Lernen vom Besten, schlägt die "Brücke" von der Analyse zur Aktion, zielt auf Leistungsvorsprung im Wettbewerb. Benchmarking ist universell einsetzbar. Am häufigsten werden in deutschen Un...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Bestellabwicklungskosten / 2 Wer verursacht die Bestellkosten?

Die Bestellabwicklungskosten nennt man auch Kosten der Eigenleistung zum Zwecke der Beschaffung. Hierunter fallen die Personal- und Sachkosten der Einkaufsabteilung sowie der Wareneingangs-, Qualitäts- und Rechnungsprüfung. Einen erheblichen Umfang können auch anteilige Kosten der IT-Organisation, der Informations- und Kommunikationstechnologie einschließlich des Internets v...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kostenstellenrechnung / 3 Wie ist die Vorgehensweise in der Kostenstellenrechnung?

Die Kostenrechnung erhält aus der Buchhaltung die dort verbuchten Kosten mit Angabe von Kostenart und Betrag. Die Kostenrechnung ermittelt daraus die direkten Kosten und bucht sie über die Kostenträgerrechnung auf die einzelnen Produkte. Übrig bleiben die Gemeinkosten für die Kostenstellenrechnung. Sammeln der Gemeinkosten Die in Bezug auf das Produkt indirekten Kosten können ...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kundenerfolgsrechnung / 3 Wie ermittelt man die kundenbezogenen Kosten?

Die Vertriebsmitarbeiter sind meist erstaunt darüber, welche Zuordnung der Kosten zu einzelnen Kunden das Controlling ermöglicht. Ausschlaggebend dafür ist die Erfassung dieser Kosten dort, wo sie entstehen. Je detaillierter dies geschieht, desto genauer kann eine Verteilung auf einzelne Kunden geschehen. Die Kostenarten, die mit vertretbarem Aufwand den einzelnen Kunden zug...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Zero-Base-Budgeting / 1 Wozu verwendet man das Zero-Base-Budgeting?

In vielen, insbesondere großen Unternehmen hat sich die jährlich wiederkehrende Planung zu einem Ritual entwickelt, das immer nach den gleichen Gesetzmäßigkeiten, in gleichen Schritten, abläuft. Die Overheads des Unternehmens und die Overhead-Funktionen werden ausschließlich innerhalb dieses Planungsvorgangs besprochen und festgelegt. Die abschließenden Budgetentscheidungen ...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Jansen, SGB IV § 71e Auswei... / 2.1 Haushaltsplan

Rz. 3 Die BG Verkehr ist die Berufsgenossenschaft für Unternehmen aus dem Transport- und Verkehrsgewerbe. Dazu gehören der Güter- und Personentransport, Entsorgung, Post-Logistik, Finanzdienstleistungen, Telekommunikation, Luftfahrt, Binnenschifffahrt, Seeschifffahrt und Fischerei, Flieger- und Fahrschulen, Abschleppdienste, Bestattungsunternehmen und Reittierhaltung. Die Di...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Jansen, SGB IV § 71e Auswei... / 1 Allgemeines

Rz. 2 Da der Bund die Kosten für die Durchführung der ihm obliegenden Schiffssicherheitsaufgaben, die der dafür zuständigen gewerblichen Berufsgenossenschaft entstehen, trägt (vgl. Seeaufgabengesetz v. 26.7.2002, BGBl. I S. 2876, § 6 Abs. 5 SeeAufgG), wird mit dieser Vorschrift sichergestellt, dass die allgemeinen Grundsätze der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit, der auch d...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Jansen, SGB IV § 71a Hausha... / 1 Allgemeines

Rz. 1a Die Vorschrift bestimmt speziell für die Bundesagentur für Arbeit (BA) die Zuständigkeiten und das Verfahren der Aufstellung, der Feststellung und der Genehmigung des Haushaltsplans der Bundesagentur. Diese Regelung wurde erforderlich, da § 70 Abs. 1 für die BA nicht anwendbar ist. Die BA gilt zwar nach § 1 Abs. 1 Satz 3 SGB IV als Versicherungsträger i. S. d. SGB IV;...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Jansen, SGB IV § 72 Vorläuf... / 2.1 Voraussetzungen, Verfahren und Ermächtigung des Vorstands (Abs. 1)

Rz. 3 Voraussetzung für die Zulassung der vorläufigen Haushaltsführung durch den Vorstand ist, dass der Haushaltsplan nicht rechtzeitig zum Beginn des Haushaltsjahres in Kraft treten konnte. Grund dafür kann sein, dass der Haushaltsplan entgegen dem Grundsatz der Vorherigkeit vom Vorstand verspätet aufgestellt wurde oder, bei den nach § 70 dazu verpflichteten Versicherungsträ...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Jansen, SGB IV § 74 Nachtra... / 2.2 Verfahren (Satz 2)

Rz. 3 Die Gliederung des Nachtragshaushaltsplans richtet sich nach den betroffenen Haushaltsstellen. In der horizontalen Gliederung der betroffenen Haushaltsstellen sind im Nachtragshaushaltsplan hinsichtlich des Geldansatzes der bisherige Geldansatz, das Mehr oder Weniger und der neue Geldansatz darzustellen. Nachträge verändern im Regelfall auch den Haushaltsausgleich. Er ...mehr

Kommentar aus Haufe Personal Office Platin
Jansen, SGB IV § 67 Aufstel... / 1 Allgemeines

Rz. 1a Vgl. zunächst die Vorbem. zu den §§ 67 bis 79 in Rz. 1b bis 1i. Rz. 1b Der in § 1 Haushaltsgrundsätzegesetz (HGrG) enthaltene Gesetzgebungsauftrag verpflichtet Bund und Länder, ihr Haushaltsrecht nach den Grundsätzen dieses Gesetzes zu regeln. Nach § 48 Abs. 1 HGrG ist das Gesetz auch auf die bundes- und landesunmittelbaren juristischen Personen des öffentlichen Rechts...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Digitale Konsolidierung als... / 3.1.1 Datenbasis

Eine aussagekräftige, mehrdimensionale Analyse erfordert abgestimmte und überleitbare Ergebnisse über sämtliche externe und interne Dimensionen und Hierarchien hinweg. Wesentliche Grundlage hierfür sind: Inhalt: konzernweit abgestimmte Kontenpläne Kontierungsanweisungen Bilanzierungsrichtlinien Organisation und Prozesse: Stammdaten Governance – Prozesse Für eine multidimensionale Au...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Digitale Plattform für E2E-... / 2.2 Integrierte "Steuerungs-Apps" ermöglichen eine gemeinsame Steuerungssprache

Dem Finanzbereich kann dabei eine Schlüsselrolle zukommen. Da die Werttreiber aus den verschiedenen Funktionsbereichen in finanziellen Leistungsindikatoren kumulieren, bildet der Finanzbereich einen adäquaten Startpunkt zum Top-down-Aufbau der Plattform für E2E-Performance-Management. Dies lässt sich am Beispiel redaktionierter Dashboards erläutern, die für die verschiedenen...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Marktübersicht für Business... / 2.8 BI-Generalisten fokussieren unterschiedliche Anwendungsklassen

Neben den Spezialanbietern mit Fokus auf bestimmte BI-Anwendungsklassen existieren eine Reihe von Anbietern, die eine Vielzahl an vorhandenen Anforderungen im BI-Umfeld in einem Software-Produktportfolio bündeln. Solche BI-Generalisten oder BI-Suiten-Lieferanten bieten "Enterprise-BI-Plattformen" an. Anwenderunternehmen fordern jedoch nicht nur Produktsuiten oder Plattformen...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
§ 7 Materielle Schadensposi... / b) Reparatur mit Gebrauchtteilen

Rz. 172 Seit sich der Arbeitskreis VII des 37. Deutschen Verkehrsgerichtstages 1999 mit diesem Thema befasst hat, ist die Kfz-Reparatur mit Gebrauchtteilen offiziell im Gespräch (Reinking, Kfz-Reparatur mit Gebrauchtteilen, DAR 1999, 56 ff.). Rz. 173 Problematisch ist dabei sowohl die Frage der Gleichwertigkeit der Reparaturausführung im Verhältnis zur Neuteilereparatur als a...mehr

Beitrag aus Deutsches Anwalt Office Premium
FF 12/2019, Bemessung des n... / Aus den Gründen

Gründe: A. [1] Die Antragsgegnerin begehrt als Scheidungsfolgesache nachehelichen Unterhalt vom Antragsteller. [2] Die Beteiligten schlossen am 14.5.1996 die Ehe und trennten sich spätestens im Juni 2013. Ihre beiden im Juli 1999 bzw. Juli 2001 geborenen Söhne lebten fortan bei der Antragsgegnerin. Der beim V.-Konzern beschäftigte Antragsteller arbeitete während der Ehe durch...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Finance-Prozessmodell: Leit... / 1 Zielsetzung und Aufbau des Leitfadens

Standard für Dokumentation und Gestaltung Der Arbeitskreis "Finance-Prozessmodell" hat sich zum Ziel gesetzt, einen Leitfaden für die Dokumentation und Gestaltung von Finance-Prozessen zu formulieren. Dafür gab es verschiedene Beweggründe: Neben der Vielzahl verschiedener Begriffsverständnisse zu Finance bzw. Accounting fehlt es an einem (international) etablierten Standard f...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Finance-Prozessmodell: Leit... / 4.3 Prozessverantwortlichkeiten

Prozesseigner benennen Ein erfolgreiches Prozessmanagement braucht klare Verantwortlichkeiten. Die wichtigste Rolle ist der Prozesseigner (auch Prozessverantwortlicher bzw. Process Owner), der für einen Prozess oder Teilprozess verantwortlich ist. Die Verantwortung des Prozesseigners beinhaltet die Definition und das Abgrenzen des Prozesses, die Pflege der Dokumentation, die er...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controlling von Start-Ups &... / 3.8.3 Controlling

Anders als das Rechnungswesen, das bei Zalando möglichst zentral aufgestellt ist, um Standardisierung zu treiben und Effizienzen zu nutzen, ist Controlling vor allem in dezentralen Einheiten organisiert. Dabei finden sich entsprechend zum zentralen Finanzcontrolling in den unterschiedlichen Geschäftseinheiten Teams von Controllern mit finanziellem Schwerpunkt. Ergänzend habe...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Aufgaben und Organisation d... / 1 Finanzmanagement und Finanzcontrolling im Zusammenspiel

Die Zahlungsfähigkeit ist die Basis für die nachhaltige Existenz eines Unternehmens. Errichtung, Aufbau, Wachstum und laufende Aktivitäten eines Unternehmens haben die Verfügbarkeit von Finanzmitteln zur unerlässlichen Voraussetzung. Auch der Unternehmenserfolg ist in erster Linie finanzmittelbezogen. Die eingesetzten Finanzmittel sollen durch die Unternehmenstätigkeit verme...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Working Capital Management ... / 2 Das Management der Vorräte

Die Vorräte eines Unternehmens an Rohstoffen oder Materialien, an Halbfertigteilen und Fertigwaren können erheblich sein und die Bilanzwerte dominieren. Das ist regelmäßig der Fall bei Fertigungsunternehmen die Massenprodukte herstellen und bei Handelshäusern. Dienstleister oder Handwerker haben meist keine großen Vorräte, da sich Arbeitsleistung allein nicht lagern lässt. B...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Wettbewerbsfähig werden dur... / 3.2 Analysen quergedacht und Analyseergebnisse konsequent umgesetzt

UPS wurde in Seattle 1907 gegründet, beschäftigt weltweit 444.000 und in Deutschland 18.000 Mitarbeiter. UPS betreibt eine Flotte von 237 Flugzeugen, hat einen Fuhrpark aus 108.210 Paketautos, Transportern, Zugmaschinen, Motorräder (darunter auch über 8.100 Fahrzeuge mit alternativen Antrieben) und stellt täglich weltweit 19,1 Millionen Sendungen zu. Die Ausgangslage: Um bis ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Prozessanalyse als Vorausse... / 2.2 Begehung der Prozesse und Aufnahme der Datenflüsse

Die aufgenommenen IT-relevanten Prozessschritte zeigten am Ende, wie IT-intensiv die einzelnen Geschäftsprozesse sind. Zur Überraschung aller Beteiligten wurden auf diese Weise deutlich über 1.000 Datenflüsse aufgenommen. Während der Begehung der Prozesse wurden zunächst handschriftliche Notizen gemacht, die dann unmittelbar danach in Tabellen übertragen wurden, soweit die In...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Digitalisierung und die Rol... / 2.1 Veränderungen im Geschäftsmodell: Ein Beispiel

Das Unternehmen hatte bis dato qualitativ hochwertige Konsumgüterprodukte an den Endverbraucher verkauft, wie z. B. Waschmaschinen. Des Weiteren wurde ein Reparatur- und Wartungsservice für diese Maschinen angeboten. Im Lauf der Jahrzehnte wurde zu diesem Zweck ein dichtes Service- und Vertriebsnetz aufgebaut. In der jüngeren Vergangenheit setzte man sich intensiv mit neuen G...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kundenzentrierte Preisgesta... / 2.1 Verfügbarkeitsabhängige Preissysteme

Bei verfügbarkeitsabhängigen Preissystemen wird eine Leistungsbereitschaft verkauft. Kunden zahlen regelmäßig einen Betrag für die Verfügbarkeit einer Infrastruktur, die vereinbarten Qualitäts- und Leistungsstandards genügt, ohne die physischen Güter zu erwerben. So nutzt Hilti beim Angebot der "Hilti Fleet Solution" ein verfügbarkeitsabhängiges Preissystem und formuliert da...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kundenzentrierte Preisgesta... / 2.3 Ergebnisabhängige Preissysteme

Ergebnisabhängige Preissysteme nutzen das Ergebnis, das aus der Nutzung einer Infrastruktur resultiert, als Bezugsgröße zur Preissetzung. Gebräuchliche Bezeichnungen sind pay-per-unit oder pay-on-production. Diese Preissysteme finden sich insbesondere bei Betreibermodellen bzw. bei bestimmten Ausprägungen des Performance Contracting. Eisenmann setzt diese Preissysteme in der...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Das Controlling als Busines... / 3 BI & Big Data – integriertes Konzept der informationsbasierten Unternehmensführung

Vor diesem Hintergrund besteht eine zentrale Herausforderung für die Unternehmen darin, die Gewinnung und Nutzung von Informationen als Kernkompetenz zu begreifen, um sich im Wettbewerb zu behaupten bzw. Wettbewerbsvorteile zu erzielen.[1] BI als integrierter Gesamtansatz Business Intelligence (BI) hat sich in diesem Zusammenhang als integrierter Gesamtansatz der analytischen,...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Digitalisierung: Erfolgreic... / 1 Die fortschreitende Digitalisierung verändert die Unternehmensumwelt

Die digitale Transformation erfasst derzeit alle Lebensbereiche. Nahezu ständig sind wir mit den neuen Informations- und Kommunikationstechnologien über unsere Smartphones, Tablets, PCs etc. verbunden und nutzen die angebotenen Services (Chats, Shops, Online-Banking, Reiseportale, eTickets, mobile Apps zur Steuerung von Außendienst-, Lager- oder Instandhaltungsmitarbeitern e...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Das Controlling als Busines... / 4.3 Ausgewählte Herausforderungen in deutschen Unternehmen

Dringender Handlungsbedarf in deutschen Unternehmen Die Studie "Competing on Analytics – Herausforderungen – Potentiale und Wertbeiträge von Business Intelligence und Big Data" zeigt – angesichts der hohen Wettbewerbsrelevanz von Informationen als strategische Ressource – insgesamt einen deutlichen Handlungsbedarf deutscher Unternehmen hinsichtlich der Ausgestaltung von BI & ...mehr