Der Run auf Immobilien hält an. Davon profitieren offene Immobilienfonds, die von Anlegern mit Geld überschüttet werden. Doch für die Fonds wird es immer schwieriger, lukrative Objekte zu finden. Das wirkt sich auf die Altersstruktur ihrer Portfolios aus, wie eine aktuelle Studie zeigt.mehr
Der Wohninvestmentmarkt setzt seinen Höhenflug fort. Deutsche Immobilien stehen bei Investoren nach wie vor hoch im Kurs. Doch die Portfolien sind knapp. Bestandshalter müssen ihre Konzepte überprüfen und neue Wege gehen. Wie begegnen die Player den Herausforderungen?mehr
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Capital Bay hat ein weiteres Wohnportfolio erworben. Die 23 Immobilien liegen in Merseburg, Sachsen-Anhalt, bestehen aus 862 Wohneinheiten sowie drei Gewerbeeinheiten und verfügen über eine Gesamtmietfläche von rund 55.000 Quadratmetern.mehr
Capital Bay hat von Fonds der WIDe Wertimmobilien ein Wohnportfolio mit Gebäuden in Dresden, Erfurt, Nürnberg und Fürth gekauft. Die Mietfläche beträgt Unternehmensangaben zufolge rund 28.000 Quadratmeter.mehr
Die Schweizer Peach Property Group hat im ersten Halbjahr 2016 ein Ergebnis nach Steuern von 3,6 Millionen Franken erzielt, sechs Prozent mehr als in der Vorjahresperiode. Positiv auf das Ergebnis wirkten sich unter anderem höhere Mieteinnahmen durch den Ausbau des Wohnportfolios aus. In den ersten sechs Monaten 2016 hat Peach Property drei deutsche Wohnpakete mit 795 Wohnungen gekauft, weitere Akquisitionen sind in die Wege geleitet.mehr
Die Capera Immobilien Service GmbH hat das Property Management von rund 460 Wohneinheiten der Deutschen Geothermischen Immobilien AG (DGI) übernommen. Der Immobiliendienstleister ist damit für die technische und kaufmännische Verwaltung sowie die Vermietung verantwortlich.mehr
Die Unternehmensgruppe Immovation hat ein Wohnportfolio mit 577 Einheiten und einer Gesamtfläche von knapp 38.300 Quadratmetern an die Berliner Capital Bay GmbH verkauft. Die Wohnimmobilien liegen in Heidenheim an der Brenz (Baden-Württemberg). mehr
Auf dem Transaktionsmarkt für Wohnportfolios wurden nach Analyse des Immobilienberaters NAI Apollo im ersten Quartal 2016 rund 2,2 Milliarden Euro umgesetzt. Mit diesem Ergebnis wird der Vorjahreswert um 79,6 Prozent unterschritten (Q1 2015: 10,8 Milliarden Euro). Für das Gesamtjahr wird ein Transaktionsvolumen zwischen zehn und 15 Milliarden Euro erwartet.mehr
Der Investment Manager Corestate Capital veräußert ein deutsches Wohnimmobilienportfolio mit 2.700 Einheiten und geringem Gewerbeanteil für 103 Millionen Euro. Käufer ist ein internationaler Investor.mehr
Der Immobilien Asset Manager Noctua Real Estate hat gemeinsam mit einer in Deutschland ansässigen Stiftung ein Wohnportfolio im Großraum Hannover erworben. Das Portfolio umfasst 1.019 Einheiten an den Standorten Celle, Hameln, Walsrode und Uelzen. Verkäufer des Portfolios ist die Vonovia SE.mehr
Der Handel mit Wohnimmobilien bleibt lebhaft. Nach Analysen des Immobilienberaters CBRE wechselten in den ersten zwei Quartalen 2014 bundesweit Wohnpakete ab 50 Einheiten in Höhe von rund 7,3 Milliarden Euro den Besitzer. Gegenüber dem ersten Halbjahr 2013 ist das eine Steigerung um 19 Prozent. Auch die Beteiligung an Projektentwicklungen nimmt zu.mehr
Berlin und NRW stehen im Fokus des Transaktionsgeschehens von Wohnportfolios. Zu diesem Ergebnis kommt der neue Wohnmarktbericht 2011/2012 der NAI apollo group.mehr
Einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters zufolge, hat der geplante Verkauf der bundeseigenen TLG Immobilien das Interesse mehrerer Finanzinvestoren geweckt: Genannt werden neben Cerberus, Blackstone, Apollo und Morgan Stanley auch die TAG und die KWG.mehr
Die KWG Kommunale Wohnen AG hat ein Termsheet über die Finanzierung des Erwerbs von 2.910 Einheiten mit einer Gesamtfläche von 203.000 Quadratmetern unterzeichnet. Der Abschluss der endgültigen Verträge ist für das 3. Quartal 2012 geplant. Der Kaufpreis beträgt 93 Millionen Euro.mehr
Im 1. Halbjahr 2012 wurden nach Analyse des Immobilienberaters CBRE Wohnpakete beziehungsweise Wohnanlagen ab 50 Einheiten im Wert von rund sieben Milliarden Euro gehandelt. Damit lag das bundesweite Transaktionsvolumen um den Faktor 1,7 über dem vergleichbaren Vorjahreswert.mehr