Genauso vielfältig wie die Bereiche des Managements ist auch das Spektrum der Fachliteratur dieses Literaturforums. Zwei Bücher beleuchten die Unternehmenstypen Familien- bzw. Medienunternehmen, während sich das dritte Buch der Verbesserung der Entscheidungsfindung widmet. mehr
Mehr als 90 Prozent der deutschen Firmen sind Familienunternehmen. Sie stellen fast 60 Prozent der Arbeitsplätze, aber nur selten schöpfen sie ihr Potenzial im Employer Branding aus. Die Stiftung Familienunternehmen erforschte, wie die Arbeitgeber ihre speziellen Attribute besser ausspielen können.mehr
Weitere Produkte zum Thema:
Die Beurteilung der Versicherungspflicht von mitarbeitenden Angehörigen erfolgt nach den gleichen Grundsätzen, die auch allgemein für die versicherungsrechtliche Beurteilung einer Beschäftigung gegen Arbeitsentgelt maßgebend sind. Wegen der besonderen Situation ist für diesen Personenkreis jedoch ein Statusfeststellungsverfahren vorgesehen.mehr
Über 60% aller deutschen Familienunternehmen verfügen über einen freiwillig gebildeten Beirat. Welche Aufgaben hat diese Gremium? Welche Vorteile hat seine Bildung und welche Gestaltungsvarianten stehen dafür zur Verfügung und wann kann es zu Problemen kommen?mehr
Familienunternehmen gelten oftmals als traditionsbewusst und risikoscheu. Eine kürzlich veröffentlichte Publikation zeigt jedoch, dass Familienunternehmen bei Innovationen an der Spitze liegen. Drei Eigenschaften kommen ihnen dabei besonders zu gute.mehr
Die Firma, also der Name einer Gesellschaft, ist ein wichtiges Merkmal eines Unternehmens und dient als dessen „Aushängeschild“. Das HGB verbietet Irreführungen mit Blick auf die Firmierung eines Unternehmens. Das OLG Düsseldorf hat nun entschieden, dass die Verwendung des Namens eines Nichtgesellschafters in der Firma dann zulässig ist, sofern die angesprochenen Verkehrskreise dadurch nicht über die geschäftliche Beteiligung der Person getäuscht und in ihren wirtschaftlichen Entscheidungen beeinflusst werden.mehr
Der Mittelstand ist das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Doch in vielen der Firmen fehlt eine klare Regelung für die Nachfolge an der Spitze. Mögliche externe Kandidaten werden knapp.mehr
Zwischen deutschen Dax-Konzernen und Familienunternehmen gibt es auf Vorstandsebene nur selten einen Wechsel zur jeweils anderen Seite. Nur fünf Dax-Chefs waren schon einmal für ein Familienunternehmen tätig. Dabei kann es ein Vorteil sein, in beiden Systemen gearbeitet zu haben.mehr
Eine neue Studie bietet erstmals Einblick in die Gehalts- und Vertragsstrukturen von Familienunternehmen. Damit wird klar, welchen Marktwert Vorstände und Geschäftsführer in Familienunternehmen haben.mehr
In vielen Familienunternehmen steht in Deutschland in den kommenden Jahren ein Führungswechsel bevor. Viele setzen dabei auf Nachfolger aus der eigenen Familie – doch das halten viele Entscheider in Familienunternehmen nicht für die beste Lösung, wie eine Studie zeigt.mehr
Die Annahme von Zinszahlungen auf Gesellschafterdarlehen von einer GmbH in der Krise birgt das Risiko, dass die erhaltenen Zahlungen zurück gewährt werden müssen – nach alter (bis 2008 geltender) wie nach neuer Rechtslage.mehr
Wolfgang Grupp, Chef von Trigema, verkörpert sein Unternehmen in der Öffentlichkeit und sorgt selbst für die Bekanntheit seiner Marke. Nun will er sich aus dem Unternehmen zurückziehen und es an seine Kinder übergeben. Wie dies erfolgreich gelingen soll, erklärt die Familie im Interview.mehr
Familienunternehmen nutzen fast ausschließlich traditionelle Finanzierungsformen. Dabei kann die Zusammenarbeit mit Private-Equity-Investoren auch für sie sinnvoll sein. Dabei sind jedoch einige Punkte sehr sorgfältig zu klären.mehr