Wohnungen und Häuser sind vielerorts in Deutschland stark überteuert – laut Bundesbank hat sich das Problem zugespitzt, nicht nur in den Großstädten: Die Immobilien seien um bis zu 40 Prozent überbewertet. Das Risiko einer Preisblase wachse, schreiben die Analysten.mehr
Die Deutsche Bundesbank wird Ende 2019 mit etwa 2.000 Mitarbeitern übergangsweise in das Frankfurter Büro Center (FBC) umziehen. Das berichtet unter anderem die "Frankfurter Allgemeine Zeitung". Die Rede ist von mindestens sieben Jahren, bis die Modernisierung der Zentrale der Notenbank abgeschlossen ist.mehr
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Immobilienfinanzierer am Wohnungsmarkt müssen an ihrer Profitabilität arbeiten, wie eine Umfrage der Bundesbank und der Finanzaufsicht Bafin zeigt. Die Gefahr einer Immobilienblase sehen die Institute nicht, "wohl aber lautet das Gebot, wachsam zu sein", sagt Bundesbank-Vorstand Andreas Dombret.mehr
Ein klares Bekenntnis der Leitung zum Veränderungsprozess sowie eine unmissverständliche interne Kommunikation waren entscheidende Faktoren auf dem Weg zu einer strategischen Neuausrichtung der Deutschen Bundesbank. Dadurch konnte die „Strategie 2016“ durch das Controlling erfolgreich koordiniert werden.mehr
Bundesfinanzministerium, Bundesbank, Kreditwirtschaft und Verbraucherschutz fordern zügige Umstellung im Zahlungsverkehr.mehr
Die Preisdynamik für Immobilien in deutschen Städten hat sich einem Bericht der Bundesbank zufolge stabilisiert. Anzeichen für eine Immobilienblase liegen demnach nicht vor. Das sagte Bundesbankvorstand Andreas Dombret der "Süddeutschen Zeitung" (Dienstag).mehr