Fachbeiträge & Kommentare zu Best Practices

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Best Practice im Logistikco... / 1.2 Beliebte Kennzahlen des Logistikcontrollngs

Im Folgenden werden nun die gängigsten Kennzahlen des Logistikcontrollings vorgestellt. Lieferbereitschaftsgrad Eine der wohl am häufigsten eingesetzten Kennzahlen ist der sog. Lieferbereitschaftsgrad. Er beschreibt das Verhältnis der termingerecht ausgelieferten Bedarfsanforderungen zur Gesamtzahl der Bedarfsanforderungen (s. Abb. 1). Bei der Bestimmung des Lieferbereitschaf...mehr

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Best Practice im Logistikco... / 2.2 Der Dienstleister für die Logistiksoftware

Das Software-Ingenieurbüro S2 GmbH mit Sitz in Herdecke entwickelt seit 1992 Software für Warenwirtschafts- und Logistiksysteme. Die S2 GmbH kooperiert seit 10 Jahren mit der BVW und erarbeitet Softwarelösungen für deren Lagerlogistik mit Warenein- und -ausgang, Retoure und Versand. Die folgenden Software-Features sind jeweils kundenspezifisch anpassbar und wurden konkret au...mehr

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Best Practice im Logistikco... / 1.1 Ziele und Funktionen des Logistikcontrollings

Kostenminimierung, Effizienz- und Effektivitätssteigerung Nicht zuletzt durch die Digitalisierung sind heutzutage auch in der Logistik Real-Time-Daten verfügbar, etwa hinsichtlich Prozesssteuerung, Abfertigungsraten, Lagerverfügbarkeit, Planungsprozessen usw. Der Controllingschwerpunkt innerhalb der Logistik bezieht sich insbesondere auf Kostenminimierung und Effizienz- bzw....mehr

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Best Practice im Logistikco... / Zusammenfassung

Das Logistikcontrolling soll folgende Funktionen erfüllen: Transparenzschaffung, Informationsversorgung und Unterstützung von Führungskräften. Die beliebtesten Kennzahlen im Logistikcontrolling sind der Lieferbereitschaftsgrad und die Gesamtumschlagshäufigkeit. Der Einsatz entsprechender Software kann die Ermittlung geeigneter Kennzahlen maßgeblich unterstützen. Der Controller...mehr

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Best Practice im Logistikco... / 1.3 Kennzahlen der Materialwirtschaft schaffen ebenfalls einen Mehrwert

Kennzahlen aus dem Bereich der Materialwirtschaft sind für das Logistikcontrolling von Interesse, da sie eine ausführlichere Analyse und Kontrolle sowie die Realisierung von Effizienzpotenzialen ermöglichen, auch an Stellen untergeordneter Bedeutung. Beispiel: Muss ein Spediteur lange auf die Warenannahme warten, weil diverse Lieferungen noch vor ihm abgewickelt werden, so d...mehr

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Best Practice im Logistikco... / 2.3 Typischer operativer Prozessablauf der Bremer Versandwerk GmbH

Um die in Kap. 1.2 dargelegten Kennzahlen direkt im Praxiseinsatz zu zeigen, wird zunächst die operative Prozesskette der BVW skizziert (s. Abb. 4). Abb. 4:Der typische operative Prozessablauf bei BVW Bei Auftragseingang und anschließender Auftragsannahme werden zunächst die relevanten Kundenstammdaten über die standardisierten Schnittstellen (XML/EDI) importiert. Gleichzeitig...mehr

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Best Practice im Logistikco... / 2.4 Einsatz von Kennzahlen des Logistikcontrollings bei BVW

Im Folgenden wird erläutert, aus welchem Grund und wie einige der in Kap. 1.2 erläuterten Kennzahlen bei der BVW angewendet werden. Kennzahlen bedürfen immer der Interpretation Der Grad der Lagerkapazitätsauslastung ist ein entscheidender Faktor in der (kurzfristigen) Auftragsplanung. In der Datenbank wird täglich der Lagerbestand pro Artikel festgehalten, wodurch Bestandsentw...mehr

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Best Practice im Logistikco... / 2.5 Software-unterstütztes Logistikcontrolling bei BVW

Der Einsatz des Lagerverwaltungssystems der S2 GmbH spielt bei der Planung und Kontrolle der Kennzahlen (inkl. Auswertungen) eine große Rolle. Das System liefert eine Übersicht über die Anzahl der auszuliefernden Aufträge und Stückzahlen, aufgeschlüsselt nach verschiedenen Verarbeitungsmethoden (B2B/B2C, Sorter/manuell, Single-/Multi-Order). Erleichterung der Personalplanung M...mehr

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Reporting für die mobile Nu... / 5.6 Für Ablenkung und Unterbrechungen gestalten

Unterbrechungen mitdenken Mobile Kontexte gehen häufig mit Ablenkung und Unterbrechungen einher, entweder wegen der Situation, in der sich der Nutzer befindet, oder ganz banal durch den plötzlichen Abbruch der Internetverbindung oder wegen eines leeren Akkus. Nutzer erwarten, dass sie auch nach Unterbrechungen wieder an der korrekten Stelle in die Interaktion mit dem System e...mehr

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Reporting für die mobile Nu... / 5.7.3 Strategie 3: Reduktion visueller Hinweise

Nicht jede Funktion braucht einen Button Nicht jede Funktion braucht eine grafische Repräsentation im Interface. Abb. 8 zeigt einen Überblick über abonnierte Berichtsmappen, der in der Desktop-Version die Interaktionsmöglichkeiten für einzelne Mappen als Buttons anbietet. Abb. 6: Desktop: Bericht Ertragsentwicklung[1] Abb. 7: Smartphone: Bericht Ertragsentwicklung (links) und F...mehr

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Reporting für die mobile Nu... / 5.1 Zuschnitt und Abgrenzung der Anwendungen

Abgrenzung der zu unterstützenden Kontexte Wie im Beispiel-Szenario der Controllerin Mara gezeigt wurde, muss die Konzeption mobiler Anwendungen häufig anspruchsvolle und nur zum Teil vorhersehbare Kontexte unterstützen. So verwendet möglicherweise ein und derselbe Nutzer eine Tablet-Anwendung nebenbei im Zug, aber dann auch wieder für konzentriertes Arbeiten in der Kaffeeec...mehr

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Reporting für die mobile Nu... / 5.3 Erwartungskonforme Unterstützung von Gesten

Standard-Gesten unterstützen, für unbekannte Gesten alternative Wege anbieten Mobilanwendungen sollten die von Nutzern bereits erlernten Gesten unterstützen. Es gibt einige Standardgesten, die als erlernt vorausgesetzt werden können, z. B. "Tap", um auszuwählen oder den Fokus zu setzen, "Drag"/"Swipe", um zu scrollen oder ein Objekt zu löschen, "Flick", um zu blättern (s. Abb...mehr

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Reporting für die mobile Nu... / 5.7 Strategien für Anwendungen auf kleinen Displays

Die Sichtbarkeit aller in einem Moment verfügbaren Handlungsoptionen ist ein wichtiges Prinzip für gute Benutzbarkeit. Sie ist entscheidend für eine einfache Erlernbarkeit und eine sich selbst erklärende Anwendung. Zu hohe Feature-Dichte vermeiden Das Dilemma kleiner Bildschirme ist, dass nicht alle Optionen auf einmal sichtbar sein können, die in einer Desktop-Anwendung mit ä...mehr

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Reporting für die mobile Nu... / 5.5 Offline-Nutzung

Daten bei Bedarf auch offline anbieten Gerade bei Reporting-Lösungen, die nicht nur mit relativ stabilen Daten aus den letzten Quartalen, sondern mit tagesaktuellen Daten oder in Echtzeit arbeiten, muss ein Konzept zur Offline-Nutzung bedacht werden. Die Nutzung des Reporting-Systems kann entweder im Firmennetzwerk, aus einem externen WLAN, mit mobiler Datenverbindung oder ga...mehr

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Reporting für die mobile Nu... / 5.7.2 Strategie 2: Tiefe statt Breite

Funktionsangebot strukturieren Die Funktionen, die nun tatsächlich in der Mobilanwendung nutzbar sein sollen, sollten nach Wichtigkeit und Nutzungsfrequenz strukturiert werden. Während in Desktop-Anwendungen sehr viele Funktionen mit nur einem Klick erreichbar sind, werden in Anwendungen für Tablets und Smartphones viele Funktionen erst durch Navigation erreicht. Abb. 6 zeigt ...mehr

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Reporting für die mobile Nu... / 5.8 Typische Interaktionsmuster für mobiles Reporting

Viele Nutzer sind bereit für positive Erfahrungen in der mobilen Nutzung; sie erwarten ein gewisses Maß an Leichtigkeit und Ästhetik und sind bereit zu explorieren und sich begeistern zu lassen. Will eine Reporting App diese Erwartungen an Innovation, Ästhetik, Leichtigkeit und freudvolles Benutzen erfüllen, darf sie nicht trocken, langweilig und anstrengend sein. Positive Em...mehr

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Reporting für die mobile Nu... / 5.2 Gestalten für eine nahtlose User Experience

Zusammengehörigkeit ist wichtiger als 100 % Konsistenz Nutzer erwarten eine nahtlose User Experience auf all ihren Geräten. Das bedeutet aber nicht, dass sie erwarten, dass auf all ihren Geräten die Reporting-Lösung gleich aussieht, ja noch nicht einmal, dass sie sich exakt gleich verhält. Wichtiger als eine vollständige Konsistenz einer Anwendung über verschiedene Plattforme...mehr

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Reporting für die mobile Nu... / 5.4 Touch braucht Platz

Mindestgröße für interaktive Elemente: 7 × 7 mm Trotz begrenztem Screen-Platz auf mobilen Geräten müssen interaktive Elemente ausreichend groß sein, um mit der Fingerspitze bedienbar zu sein. Wie groß die Touch-sensitiven Bereiche sein sollten, hängt u. a. von der Auflösung des Geräts und der Zusammensetzung der Zielgruppe ab. Je höher aufgelöst ein Display ist, desto mehr Pi...mehr

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Reporting für die mobile Nu... / 5.7.1 Strategie 1: Reduzierter Funktionsumfang

Unnötige Funktionen entfernen In vielen Konzepten finden sich Funktionen, die von der Zielgruppe nicht verwendet werden. Manchmal handelt es sich um Features, die nur ein einziger Kunde vor vielen Jahren gewünscht hat. Manchmal finden sich Buttons, die nur existieren, weil das höhere Management die Idee dazu hatte. Hier kann geprüft werden, ob diese Funktionalitäten es wert s...mehr

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Procurement Excellence: Eff... / 2.2 Einfluss der Digitalisierung auf den Einkaufsprozess

Einkauf mithilfe softwaregestützter Prozesse harmonisieren Häufig ist von einem digitalisierten Prozess die Rede, sobald ein Arbeitsauftrag nicht mehr in Papierform erledigt wird. Dies ist zwar ein notwendiger Schritt, führt aber letztendlich nicht zur vollständigen Realisierung potenzieller Effizienzgewinne. Während das im Deutschen schwierig abzugrenzen ist, bietet hier die...mehr

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Fortentwicklung der Anforde... / 4.1 Branchenspezifische Sicherheitsstandard (B3S) für die Gesundheitsversorgung im Krankenhaus

Zunächst zu nennen ist der Branchenspezifische Sicherheitsstandard (B3S) für die Gesundheitsversorgung im Krankenhaus. Die Umsetzung dieses von der Deutschen Krankenhausgesellschaft herausgegebenen Standards kann für den Bereich "Medizinische Versorgung" zum Nachweis an das BSI verwendet werden, dass nach §8a BSIG die Einhaltung von IT-Sicherheit nach dem Stand der Technik s...mehr

Beitrag aus Haufe Compliance Office Online
Compliance-Werte internalis... / 3.3 Lerneffekte für Compliance: individuelle Risikoabwägung als 3. Faktor beachten

Die Maßgeblichkeit von "Recht und Gesetz" (1. Faktor) sowie "Moral als Wertebasierung" (2. Faktor) für Compliance sind bekannt. Noch stärker in den Vordergrund sollte jedoch das von einer "individuellen Risikoabwägung" (3. Faktor) geprägte notwendige Zusammenwirken dieser extrinsischen und intrinsischen Motivation rücken. Erst dieser 3. Faktor vervollständigt das Compliance-...mehr

Beitrag aus Haufe Compliance Office Online
Compliance-Risiken für Unte... / 4 Wie schützen sich Unternehmen effektiv gegen diese Sanktionsrisiken?

Die ständigen Veränderungen der Corona-Pandemie machen es für die Geschäftsleitung, die Compliance-Beauftragten sowie die juristischen Berater jedes Unternehmens unverzichtbar, sich tagesaktuell mit den behördlichen Anordnungen auseinanderzusetzen, um eigene Rechtsverstöße zu vermeiden. Zusätzlich sollten interne Compliance-Vorgaben nach Möglichkeit neben den spezifischen An...mehr

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Krisenprävention und -bewäl... / 7 Literaturhinweise

Ansoff, Die Bewältigung von Überraschungen – Strategische Reaktionen auf schwache Signale, in Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung, Jhg. 28, Band 2, 1976, S. 129–152. BCG, BCG Ranking der innovativsten 50 Unternehmen: Google liegt erstmals auf Platz 1, https://www.bcg.com/de-at/d/press/06mai2019_PM_InnovativeCompanies_AT-219533, 2019, Abrufdatum 22....mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Ein Schritt nach dem andere... / Sie müssen das Rad nicht neu erfinden. Holen Sie sich Inspiration!

Vor der Digitalisierung kommen also die Konkretisierung und die Professionalisierung. Beides geschieht nicht im luftleeren Raum, sondern zum einen während des Tageschgeschäfts und gemeinsam im Team, aber zum anderen auch innerhalb einer Branche, in der sich viele Menschen auf diesen Weg machen oder bereits gemacht haben. Es gibt da draußen genug Best-Practice-Beispiele. Kanz...mehr

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Best Practice: Erstgespräch zum Einstieg in die digitale Buchhaltung

Zusammenfassung Durch die mediale Verbreitung der Themen Digitalisierung bzw. digitale Transformation und der Notwendigkeit diesen Weg zu gehen, ist es noch leichter als vor 2-3 Jahren die Mandanten vom Einsatz digitaler Werkzeuge zu überzeugen. Oft werden moderne Lösungen gezielt angefragt. Vorbereiten mit einem Erstgespräch In einem ersten Termin, oft auch per Videokonferenz,...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Best Practice: Erstgespräch... / Zusammenfassung

Durch die mediale Verbreitung der Themen Digitalisierung bzw. digitale Transformation und der Notwendigkeit diesen Weg zu gehen, ist es noch leichter als vor 2-3 Jahren die Mandanten vom Einsatz digitaler Werkzeuge zu überzeugen. Oft werden moderne Lösungen gezielt angefragt.mehr

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Best Practice: Erstgespräch... / Vorbereiten mit einem Erstgespräch

In einem ersten Termin, oft auch per Videokonferenz, lernen wir den Mandanten und dessen Unternehmen kennen, wir fragen nach den kaufmännischen Prozessen, um einen Überblick zu erhalten, wo Daten für die Buchhaltung bereits in digitaler Form (WaWi-Programm oder DMS) vorliegen und wo es Verbesserungsmöglichkeiten gibt. Dies dient der Vorbereitung auf den Nachfolgetermin, bei d...mehr

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Best Practice: Erstgespräch... / Besprechung und Auswahl passender Lösungen

Haben wir uns einen Überblick verschafft, besprechen wir zunächst intern die verschiedenen Software-Möglichkeiten und Anwendungsszenarien. Ziel hierbei ist immer, dass möglichst ohne erneute Medienbrüche gearbeitet wird, sprich digitale Daten sollen dort abgegriffen werden, wo sie entstehen. Dadurch lassen sich die Prozesse verschlanken, sodass der Mandant nicht das Gefühl h...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Best Practice: Erstgespräch... / Eine strukturierte Einführung und regelmäßige Schulungen sorgen für Akzeptanz

Hat der Mandant eine Weile mit dem Programm gearbeitet, und liegen die ersten Belege und Auswertungen online bereit, nehmen wir uns die Zeit, dem Mandanten die Belegsuche oder auch das Prüfen der Kontoumsätze und dabei mögliche Automatismen nochmals näher zu bringen. Dabei sehen wir uns auch nochmals die Abläufe an und fragen gezielt nach, wo es denn noch hapert. Unbedingt ve...mehr

Beitrag aus Haufe Steuer Office Excellence
Best Practice: Erstgespräch... / Analyse der Prozesse beim Mandanten

Hat sich der Mandant entschieden, unsere Kanzlei zu beauftragen, findet ein "Kick-off-Meeting" vor Ort statt. Bei diesem 1-2 stündigen Termin werden die dortigen Mitarbeiter eingebunden, die mit der Vorbereitung/Aufbereitung der Buchhaltung, dem Zahlungsverkehr und dem Personalwesen betraut sind. Die Besprechung der Abläufe, wie z. B. die Rechnungsprüfung, Erfassung/Vorbereit...mehr

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Best Practice: Erstgespräch... / Bestellung und Administration von Unternehmen Online

Steht das Konzept, bestellt das EDV-Team das Programm DATEV Unternehmen Online, sowie die gewünschte Anzahl an mIdentitys (Hardware-Token) bzw. SmartLogins (App). Hierbei arbeiten wir mit ProCheck Listen und Arbeitshilfen, um z. B. die Vergabe von Rechten abzufragen und zu dokumentieren. Nach der Anlage des Bestands und der Administration der Smartcards werden die benötigen K...mehr

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Best Practice: Erstgespräch... / Honorar – wird jetzt alles billiger?

Nein, das ist ein wichtiger Grundsatz, den man als Berater verinnerlichen sollte. Welche Tätigkeiten fallen denn durch die automatische Erfassung der Belegdaten weg? Es sind vor allem die Tätigkeiten, für die keine Fachkräfte benötigt werden. Die reine Datenerfassung konnte bisher auch durch weniger qualifiziertes oder fachfremdes Personal erledigt werden. Aber diese "Datenerf...mehr

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Best Practice: So digital arbeiten Steuerverwaltungen in anderen Ländern

Zusammenfassung Überblick Wenn es um die Digitalisierung geht, scheint die deutsche Steuerverwaltung hinten zu liegen. Wie andere Länder die Digitalisierung in der Finanzverwaltung für sich nutzen. Digitale Vorreiter der Steuerbranche Von der verpflichtenden E-Rechnung bis zur automatischen Umsatzsteuerermittlung: In zahlreichen europäischen und außereuropäischen Ländern nutzen...mehr

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Best Practice: So digital a... / Zusammenfassung

Überblick Wenn es um die Digitalisierung geht, scheint die deutsche Steuerverwaltung hinten zu liegen. Wie andere Länder die Digitalisierung in der Finanzverwaltung für sich nutzen.mehr

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Analytics Best Practice: Wi... / 1 Analyse und Planung der Kundenloyalität

1.1 Das Unternehmen ServiceMaster ServiceMaster bietet seit über 90 Jahren eine breite Palette an Dienstleistungen für Haushalte und Unternehmen. Mit Hauptsitz in Memphis, Tennessee verfügt das Unternehmen über ein umfangreiches Servicenetz mit mehr als 8.000 eigenen Standorten in den USA und Kanada als auch 40 Ländern weltweit sowie Franchise- und Lizenzverträgen. 1.2 Abwande...mehr

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Analytics Best Practice: Wi... / 2 Neue Möglichkeiten durch KI-/Advanced-Analytics-Instrumente

2.1 Alte Instrumente für Planung, Budgetierung und Forecasting nicht mehr zeitgemäß Unternehmen brauchen in Zeiten grundlegender Veränderungen und steigender Unsicherheiten mehr Flexibilität und eine schnellere Reaktionsfähigkeit. Es geht um ein neues Planungsverständnis. Der Fokus liegt nicht mehr auf der Kontrolle und Fortschreibung vorhandener Budgets. Mit den neuen Möglic...mehr

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Analytics Best Practice: Wi... / 3 KI-Funktionalität für ein Projekt zur Kundenloyalität

3.1 Gründe für Vertragskündigungen ermitteln und Kündigungstermine möglichst exakt prognostizieren ServiceMaster setzt seit über drei Jahren die Jedox-Software für Planung, Analyse und das interne und externe Reporting ein. 2019 hat ServiceMaster ein Pilotprojekt mit der KI-Funktionalität von Jedox umgesetzt, um die Loyalität der Kunden zur Marke Terminix besser beurteilen zu...mehr

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Analytics Best Practice: Wi... / 4 Ergebnisse und Erkenntnisse in der Anwendung

4.1 Kündigungswillige Kunden wurden frühzeitig und zu 97 % richtig erkannt Die Erkennungsrate und Prognosegenauigkeit bei kündigungswilligen Kunden hat ServiceMaster überzeugt. Abwanderungsbereite Kunden wurden mit einem Vorlauf von drei Monaten zu 96 % richtig identifiziert. Loyale Kunden wurden ebenfalls zu 97 % richtig erkannt. Abb. 5: Identifikation der 5 wichtigsten Fakto...mehr

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Analytics Best Practice: Wie KI völlig neue Erkenntnisse für die Planung generiert

Zusammenfassung Ein Dienstleistungsunternehmen mit vielen Kleinkunden will die Faktoren der Kundenloyalität analysieren, um seine Planung zu verbessern. Dazu bedarf es eines neuen Planungsverständnisses. KI-Instrumente ermöglichen es, neue Faktoren als besonders relevant für die Kundenloyalität bzw. die Kundenabwanderung zu erkennen. Für die Untersuchung sind die Methoden von ...mehr

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Best Practice: So digital a... / "Intelligentes Steuerverwaltungssystem" in Litauen

Alle in Litauen registrierten Umsatzsteuerpflichtigen sind seit dem 1.10.2016 verpflichtet, die Steuerverwaltung umfassend über steuerrelevante Tätigkeiten zu informieren. Dazu zählt die monatliche Übermittlung von Rechnungsdaten mit Umsatzsteuerausweis in standardisierter Form (i.SAF) an die litauische Steueraufsicht. Von der Regelung sind auch ausländische Unternehmen betr...mehr

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Analytics Best Practice: Wi... / 1.1 Das Unternehmen ServiceMaster

ServiceMaster bietet seit über 90 Jahren eine breite Palette an Dienstleistungen für Haushalte und Unternehmen. Mit Hauptsitz in Memphis, Tennessee verfügt das Unternehmen über ein umfangreiches Servicenetz mit mehr als 8.000 eigenen Standorten in den USA und Kanada als auch 40 Ländern weltweit sowie Franchise- und Lizenzverträgen.mehr

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Best Practice: So digital a... / Spanien als europäischer Vorreiter beim Clearance-System

Das aus Südamerika stammende Clearance-System nutzt Spanien bereits seit 1.7.2017. Das "Sistema de Suministro Inmediato de Informacion – SII" verpflichtet Unternehmen dazu, umsatzsteuerrelevante Angaben zu Aus- und Eingangsrechnungen zeitnah an das Finanzamt zur Kontrolle zu übermitteln. Betroffen sind große Unternehmen mit mehr als sechs Millionen Euro Umsatz. Kleine und mit...mehr

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Analytics Best Practice: Wi... / 3.1 Gründe für Vertragskündigungen ermitteln und Kündigungstermine möglichst exakt prognostizieren

ServiceMaster setzt seit über drei Jahren die Jedox-Software für Planung, Analyse und das interne und externe Reporting ein. 2019 hat ServiceMaster ein Pilotprojekt mit der KI-Funktionalität von Jedox umgesetzt, um die Loyalität der Kunden zur Marke Terminix besser beurteilen zu können. Dabei sollten nicht nur die reinen Finanzkennzahlen betrachtet sondern auch die HR- und M...mehr

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Analytics Best Practice: Wi... / 4.1 Kündigungswillige Kunden wurden frühzeitig und zu 97 % richtig erkannt

Die Erkennungsrate und Prognosegenauigkeit bei kündigungswilligen Kunden hat ServiceMaster überzeugt. Abwanderungsbereite Kunden wurden mit einem Vorlauf von drei Monaten zu 96 % richtig identifiziert. Loyale Kunden wurden ebenfalls zu 97 % richtig erkannt. Abb. 5: Identifikation der 5 wichtigsten Faktoren zur Kundenloyalität Bei der Identifikation der ausschlaggebenden Faktor...mehr

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Best Practice: So digital a... / Großbritannien mit Digitalisierungsprojekt "Making Tax Digital"

In Sachen Digitalisierung hat sich Großbritannien große Ziele gesetzt. Die britische Regierung möchte künftig eine der digital fortschrittlichsten Steuerverwaltungen der Welt auf die Beine stellen. Mit der Einführung von "Making Tax Digital" startete sie im April 2019 ihre Digitalisierungsoffensive. Der digitale Dienst dient allen in Großbritannien registrierten Unternehmen ...mehr

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Best Practice: So digital a... / Indiens Goods and Service Tax

Seit 1.7.2017 hat sich das Steuersystem in Indien landesweit grundlegend verändert. Denn seitdem ersetzen den Großteil der ursprünglich, zahlreich vorhandenen Steuerarten die drei Steuerkomponenten der Goods and Service Tax. Diese besteuern, vergleichbar zur deutschen Umsatzsteuer, den Mehrwert von verkauften Gütern und erbrachten Dienstleistungen. Der jeweilige Steuersatz r...mehr

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Analytics Best Practice: Wi... / 5 Empfehlungen für den Einsatz von KI-/Advanced-Analytics-Instrumenten

Klein starten und erste Use Cases entwickeln: Beginnen Sie nicht mit einem großen Big Bang. Es empfiehlt sich, zunächst Erfahrungen mit BI-Plattformen wie Jedox zu sammeln. Der Finanzbereich sollte dann konkrete Use Cases entwickeln, die Potenzial für das ganze Unternehmen bieten. Vorhandene Datenbasis mit typischerweise Excel-basierten Finanzprozessen und Datensilos nutzen: ...mehr

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Analytics Best Practice: Wi... / Zusammenfassung

Ein Dienstleistungsunternehmen mit vielen Kleinkunden will die Faktoren der Kundenloyalität analysieren, um seine Planung zu verbessern. Dazu bedarf es eines neuen Planungsverständnisses. KI-Instrumente ermöglichen es, neue Faktoren als besonders relevant für die Kundenloyalität bzw. die Kundenabwanderung zu erkennen. Für die Untersuchung sind die Methoden von Machine Learnin...mehr

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Analytics Best Practice: Wi... / 2.2 BI-Plattform mit integrierter KI-Funktionalität

Zur Umsetzung moderner Analytics-Verfahren hat sich ServiceMaster für eine Lösung von Jedox entschieden. Jedox hat seine Plattform für Corporate Performance Management und Business Intelligence um Module für Machine Learning erweitert. Die neuen Jedox KI-Services "AIssistedTM Planning" sind direkt in die BI-Plattform integriert. Zusätzliche externe Tools sind deshalb nicht m...mehr