Fachbeiträge & Kommentare zu Balanced Scorecard

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Balanced Scorecard: Ein str... / 1.2 Alle relevanten Stakeholder in die Strategieentwicklung einbinden

Ein Unternehmen kann seinen finanziellen Zwecken nur gerecht werden, wenn es alle relevanten Interessengruppen (Stakeholder) in seine Strategie zur Sicherung nachhaltiger Wirtschaftlichkeit einbindet. Dazu ist es hilfreich, deren Perspektiven zu verstehen. Zitat How do customers see us (customer perspective)? What must we excel at (internal perspective)? Can we continue to impro...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Balanced Scorecard: Ein str... / 2.2.1 Strategy Maps einsetzen

Strategy Maps wirken eher sachlich Die Strategy Maps bedienen sich einer eher sachlichen Sprache. Das liegt an dem Bemühen, die ausgewählten Ziele durch Ursache-Wirkungs-Ketten "intellektuell" miteinander zu verknüpfen (s. Abb. 3). Abb. 3: Beispiel für eine Strategy Map[1] Die Kennzahlen, Vorgaben und Umsetzungsmaßnahmen für jedes Ziel werden jedoch nicht im Rahmen der Strateg...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Balanced Scorecard: Ein str... / 2.1.2 Von der Vision zu messbaren Zielen

Wenn es dann noch gelingt, stimmige Kennzahlen zu definieren, mit denen wir erkennen können, ob wir auf dem vorgesehen Weg sind (Frühindikatoren) oder inwieweit wir unser Ziel erreicht haben (Spätindikatoren) kommen wir der Übersetzung unserer Vision in messbare Ziele schon nahe. Unter Stimmigkeit verstehen wir in diesem Kontext den Dreiklang aus "verständlich, handhabbar und b...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Balanced Scorecard: Ein str... / 2.1 Übersetzung einer Vision in klare Ziele für die Menschen auf allen Ebenen

Zitat Despite the best intentions of those at the top, lofty statements about becoming "best in class", the number one supplier’ or an "empowered organization" don't translate easily into operational terms that provide useful guides to action at the local level. For people to act on the words in vision and strategy statements, those statements must be expressed as an integrat...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategisch fundiertes Nach... / 2 Konzept eines strategisch fundierten Nachhaltigkeitscontrollings

SBSC als Grundlage für Nachhaltigkeitscontrolling Die Sustainability Balanced Scorecard (SBSC) erweitert die Balanced Scorecard (BSC) um nichtmarktliche Aspekte wie Reputation, Legitimation und Rechtssicherheit, die merklichen Einfluss auf den Unternehmenserfolg haben können. Umfassende Berücksichtigung und Kopplung erfolgsrelevanter Nachhaltigkeitsaspekte Zusätzlich zu den vie...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategisch fundiertes Nach... / 1.2 Entwicklung von Strategie und Konzept

Komplexe Themen erfordern einen strategiebasierten Ansatz Regulierungen, Marktnachfrage, Prozesseffizienz, Mitarbeitermotivation und -bindung, Medien und NGOs sowie die allgemeine Öffentlichkeit müssen systematisch berücksichtigt werden, um eine effektive, aber insbesondere effiziente Erfüllung der jeweiligen Anforderungen sicherzustellen. Ohne klare Strategieverortung wird d...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategisch fundiertes Nach... / Literaturtipps

mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controlling und Qualität: L... / 5 Literaturverzeichnis

DGQ (Hrsg.) EFQM Excellence Model, 2013, (DGQ, Deutsche Ausgabe). Grundsatzposition des Internationalen Controller Vereins (ICV) und der International Group of Controlling (IGC), 2013; http://www.controller­verein.com/Aktuelles_Einzeldarstellung.181807.html, Abrufdatum 7.8.2014. Hofstätter, Sozialpsychologie, 1973. Hofstede/Hofstede, Lokales Denken, globales Handeln, 2011. ICV, ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controlling und Qualität: L... / 1.3.2 Kooperation von Qualitätsmanager und Controller: Ein Gebot der Stunde

Die Anforderungen an Controlling und Qualitätsmanagement entwickeln sich aufeinander zu Die Veränderung des Controllings von einer stark finanzorientierten Disziplin hin zu einer strategisch unterstützenden Führungsfunktion hat dazu geführt, dass mittlerweile die Steuerungsgrößen/Kennzahlen grundsätzlich alle relevanten Prozesse einer Organisation umfassen. Andererseits hat si...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Risikobewertung für Investi... / 6 Fazit

Risikoaggregation mit der Monte-Carlo-Simulation ist eine Schlüsseltechnik der Unternehmenssteuerung, weil Risiken nicht einfach addiert werden können, bei unternehmerischen Entscheidungen aber zu berücksichtigen sind. Neben der Bestimmung des Eigenkapitalbedarfs eines Unternehmens und der besseren Fundierung des Ratings und der Finanzierungsstruktur haben Risikoaggregationsv...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Moderne Budgetierung umsetz... / 3.1 Strategische und operative Planung verknüpfen

In welchem Umfang eine strategische Planung durchgeführt wird, ist abhängig von der Unternehmensgröße, dem Reifegrad der Führungssysteme und dem Markt, in dem sich das Unternehmen bewegt. Es ist zu betonen, dass strategische Überlegungen zumindest in Grundzügen auch in Kleinunternehmen durchgeführt und niedergeschrieben werden sollen und für die wichtigsten Einflussfaktoren ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kennzahlen im Controlling v... / 4 Tipps zur Arbeit mit Kennzahlen

Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge kennen Alle Kennzahlen sollten in Bezug auf die Prozesse und Leistungsstruktur eines Unternehmens individuell ausgewählt, angepasst und verknüpft (= integriert) werden. Über die richtigen Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge – bekannt aus dem Balanced-Scorecard-Konzept – erhalten Sie die Kennzahlen, die für Ihr Unternehmen entscheidend sind. Cockpit er...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controlling und Qualität: L... / 1.2.2 Aspekte der Wertrealisierung

Auszahlungen, Einzahlungen und Einkommen Die Wertrealisierung gliedert sich in 3 verschiedene und zugleich eng miteinander verzahnte Bereiche (s. Abb. 8). Wertrealisierung erst mit Einzahlung Unternehmen erzeugen zunächst weder Einzahlungen noch wirtschaftlich relevante Qualität, sondern ausschließlich Auszahlungen. Inwieweit sich diese Auszahlungen in wirtschaftlich relevanter...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Logistikkennzahlen: Effizie... / 2 Erfolgsfaktoren für Logistikleistung und -effizienz

Logistikeffizienz ist nicht einfach zu ermitteln Der Output der logistischen Prozesse wird als Logistikleistung bezeichnet, im Wesentlichen beinhaltet diese den Lieferservice. Der Input besteht aus den Logistikkosten, im Wesentlichen den Bestandskosten sowie den Prozesskosten. Anders als in der Produktion ist es nicht so einfach, die Effizienz als Verhältnis von Output und In...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Moderne Budgetierung: Praxi... / 4.1 Planungsebenen verknüpfen: Case Hersteller von Sensoren und Logistikautomation

Das Beispielunternehmen beschäftigt ca. 5.000 Mitarbeiter und ist einer der führenden Hersteller von Sensoren für Fabrik-, Logistikautomation und Prozessautomation. Planungsbrief als Prozessstart Mit dem Planungsbrief des Vorstandes wird im Frühjahr der jährliche Planungsprozess gestartet. Basis dazu ist die Unternehmensstrategie. Daraus werden die Rahmenbedingungen und die üb...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Planung mit Treibermodellen... / 6 Verbreitung einer treiberorientierten Steuerung: Status quo und Ausblick

Bislang erst einzelne Praxisbeispiele Einzelne Unternehmen haben in den letzten Jahren eine treiberbasierte Steuerung eingeführt, teilweise mit Fokus auf Planung, teilweise auch im Sinne einer durchgängigen Steuerung. Exemplarisch zu nennen sind hier Henkel [1] oder auch Evonik [2], deren Vorgehen und Ansätze gut beschrieben sind. Kamen die ersten Beispiele für treiberbasierte ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategisch fundiertes Nach... / 2.5 Außermarktlich orientiertes Nachhaltigkeitscontrolling

Außermarktliche Faktoren nicht weniger bedeutet als marktliche Jeder Unternehmens- und Markterfolg ist u. a. davon abhängig, wie gut das Leistungsangebot und die Leistungserstellung den Marktrahmenbedingungen und den gesellschaftlichen Erwartungen gerecht werden. Dies gilt insbesondere für Nachhaltigkeitsthemen, die einen wesentlichen Einfluss auf Änderungen von Marktrahmenbe...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategisch fundiertes Nach... / 3.3.4 Wissensmanagement: schwer greifbar

Kaum Ansatzpunkte für lernorientiertes Nachhaltigkeitscontrolling erkennbar In der explorativen Untersuchung der Unternehmenspraxis wurden kaum Ansatzpunkte für ein lernorientiertes Nachhaltigkeitscontrolling gefunden. Dies entspricht Beobachtungen, die auch bereits in Bezug auf die konventionelle BSC festgestellt wurden.[1] Selbst wenn viele Unternehmen die Bedeutung von Mit...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controller-Kompetenzmodell,... / B.2 Ebene 3 – Hauptprozesse

mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Controller-Kompetenzmodell,... / 3.1.2 Beschreibung prozessspezifischer Controller-Kompetenzen

Kompetenz­beschreibung erfolgt auf Haupt­prozess-Ebene Durch die Kontextualisierung der prozessspezifischen Controller-Kompetenzen auf den Controlling-Hauptprozess "Strategische Planung" wird bei der Beschreibung der Kompetenzen die prozessübergreifende Ebene verlassen. Neben der Erläuterung der Kompetenz, dem Kompetenzbegriff und der -übertreibung wird auf die Begründung der...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kennzahlen zur Performance-... / 3 Supply Chain Scorecard

Performance Measurement über Balanced Scorecards Wie oben deutlich wurde, ist die Balanced Scorecard das meist verbreitete Performance-Measurement-System. In diesem Beitrag wird auf eine nähere Beschreibung der generischen Scorecard verzichtet. Diese findet sich beispielsweise bei den Protagonisten des Konzepts.[1] In der Folge wird vielmehr die Abstraktion der Scorecard auf ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kennzahlen zur Performance-... / Literaturtipps

mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Kennzahlen zur Performance-... / 1.3 Performance Measurement und Performance Management

Erfolgsdeterminanten des Performance Measurement In den letzten Jahren hat eine konsequente Weiterentwicklung von Performance-Measurement-Ansätzen stattgefunden.[1] Diese wurden integrativer Bestandteil von Performance-Management-Systemen: Performance Management ist der übergeordnete Bezugsrahmen, in dem das "Messen" (Measurement) der Erfolgswirksamkeit monetärer und nicht-mo...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Ansätze und Instrumente des... / 4.1 Sustainability Balanced Scorecard

Mögliches Steuerungs­instrument Die Zielsetzung einer Sustainability Balanced Scorecard besteht darin, die drei Säulen des Nachhaltigkeitskonzepts – Ökonomie, Ökologie und Soziales – in eine erfolgreiche Umsetzung der gewählten Strategie(n) zu integrieren. Dadurch soll die Performance in allen drei Dimensionen verbessert und der unternehmerische Beitrag zur Nachhaltigkeit ge...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Ansätze und Instrumente des... / 1.3 Adäquate Informationsversorgung des Managements

Messprobleme beim Steuern der nachhaltigen Unternehmens­führung Im Vordergrund steht die adäquate Informationsversorgung des Managements auf der Grundlage einer geeigneten betriebswirtschaftlichen Mess- und Regeltechnik. Diese Informationen werden im Zusammenhang mit der strategischen wie mit der operativen Planung und Kontrolle ebenso benötigt wie für den Dialog mit den Stak...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Ansätze und Instrumente des... / Zusammenfassung

Beim Nachhaltigkeitscontrolling steht ebenso wie beim traditionellen Controlling die Informationsversorgung des Managements im Vordergrund. Dabei kann sich das Nachhaltigkeitscontrolling nur zum Teil auf Ansätze und Instrumente aus der herkömmlichen Controlling-Toolbox stützen. Zunächst werden praxiserprobte Ansätze und Instrumente isoliert für die Nachhaltigkeitsdimensionen ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Ansätze und Instrumente des... / 3.1.1 Indikatoren

Soziale und umweltbezogene Indikatoren Moderne Ansätze in Richtung Sozialbilanzierung, wie der Standard SA 8000, basieren in starkem Maße auf sozialen und umweltbezogenen Indikatoren. Für Sozialindikatoren gilt, dass sie die unternehmerische Leistung in Bezug auf den Umgang mit sozialen Themen abbilden sollen. Folgende Formen sozialer Indikatoren können unterschieden werden: So...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Ansätze und Instrumente des... / 6 Literaturhinweise

Burschel/Losen/Wiendl, Betriebswirtschaftslehre der Nachhaltigen Unternehmung, 2004. Dubielzig, Sozio-Controlling im Unternehmen – Das Management erfolgsrelevanter sozial-gesellschaftlicher Themen in der Praxis, 2009. Eiselmayer, Controller Service professionell organisiert, in Tagungsunterlagen CIB Berlin, Mit Controlling auf dem richtigen Weg, 18. Sep. 2010. Müller [2011a], N...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Ansätze und Instrumente des... / 4 Synthese zu einem Nachhaltigkeitscontrolling

Die bisher vorgestellten Ansätze und Instrumente kranken daran, dass sie nur isoliert Transparenz in die jeweils betrachtete Dimension Ökologie oder Soziales bringen. Die Wechselwirkungen mit den anderen Dimensionen werden dabei nicht berücksichtigt. Damit kann keine ganzheitliche Sichtweise in Bezug auf eine nachhaltige Unternehmensführung unterstützt werden. Neben dem GRI-...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Value Chain Controlling: In... / 2.2 Balanced Scorecard

Koordinierte Zielorientierung aller Management­ebenen Auch eine Wertschöpfungsketten-Organisation sollte sich strategische Ziele setzen und diese auf die Organisationsmitglieder "herunterbrechen". Der Controller sollte die Zielerreichung überprüfen und bei Abweichungen von den Planwerten Maßnahmenvorschläge zur Rückkehr auf den gewünschten Pfad machen. Konsequenterweise ist ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Value Chain Controlling: In... / 3.7 Risiko-Controlling

Bestandteil des Steuerungs- und Überwachungs­instrumentariums Das Spiegelbild der Chancen einer Wertschöpfungskette sind die mit ihr verbundenen Risiken, angefangen bei den politischen und rechtlichen Bedrohungen im globalen Kontext bis zum Wissensabfluss und zu unterschiedlichen Korruptionsgepflogenheiten. Jehle verlangt deshalb zu Recht ein gezieltes Management von Chancen ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Value Chain Controlling: In... / 3.5 Kooperations-/Beziehungs- und Vertrauens-Controlling

Netzwerkkultur, Netzwerkklima und Netzwerkidentität Gerade bei einer Wertschöpfungskette, in der mehrere unabhängige, teilweise global an verschiedenen Standorten angesiedelte Unternehmen zusammenarbeiten, hat das Beziehungsmanagement eine besondere Bedeutung. Es hat die Aufgabe, die unterschiedlichen, oft auch gegensätzlichen Interessen und Handlungen der Kettenmitglieder au...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Value Chain Controlling: In... / Literaturtipps

mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategische Unternehmensst... / 3 Operationalisierung und Umsetzung der Strategie

Strategieumsetzung mittels Balanced Scorecard steuern Die Erarbeitung der Strategie stellt lediglich den 1. Schritt des hier dargestellten Prozesses dar. Der nächste – und letztlich entscheidende – Schritt ist, die formulierte Strategie erfolgreich umzusetzen. Als Instrument für die Steuerung der Strategieumsetzung hat sich in der Praxis die Balanced Scorecard (BSC) bewährt, ...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Strategische Unternehmensst... / Literaturtipps

mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Dashboard-Design und Storyt... / 3.5 Scorecard Dashboard

Dieses Dashboard orientiert sich lose an dem Aufbau einer Balanced Scorecard, um auf einen Blick den Überblick über das Unternehmen zu bekommen. Kennzeichnend für dieses Dashboard ist die Darstellung mit Hilfe von bullet graphs, welche auf die Zielerreichung ausgerichtet sind. Die inhaltliche Quadrantenausgestaltung ist dabei individuell auf den jeweiligen Führungskreis ausg...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Social Business, Controllin... / 2.3 Nicht nur einfach messen: Balanced Scorecard und KPI

Zielorientiert und –relevant messen Erfolgreiche Kommunikation wirkt. Und dies kann gemessen werden, nicht zuletzt um die Zielerreichung festzustellen. In der Praxis sehen wir eine teilweise detailorientierte Datensammelwut. Aber nicht jede einfach abzulesende Zahl ist ein guter Performance Indicator, schon gar kein KPI für die eigenen Aktivitäten. So sollte der Big-Data-Tren...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Social Business, Controllin... / 2.1 Notwendige Werkzeuge zusammenstellen: strategische, taktische, operative Ebene

Die schlichten Basics reichen nicht In der Praxis sind Social-Media-Dashboards weit verbreitet. Dort werden aktuelle Internetbeiträge zu definierten Themenkarrieren gezählt und meistens auch automatisch einer Tonalität zugeordnet. In der Regel stellt sich heraus, dass dieser Ansatz allein kaum geeignet ist, relevante Fragestellungen zu beantworten. Für das Controlling ist ein...mehr

Beitrag aus Haufe Finance Office Premium
Social Business, Controllin... / 2.2 Flughöhe für die neue Wertschöpfungskette festlegen

Die Engagement-Optionen eines Unternehmens mit seinen Zielgruppen können als Stufenkonzept verstanden werden. So bedeutet beispielsweise der Aufbau einer eigenen Facebook-Fanpage gleich einen Sprung auf ein sehr hohes Engagement-Level, da als Gastgeber auf zunächst fremdem Terrain eine intensive Teilnahme angestrebt wird. Neue Wertschöpfungskette stufenweise angehen: Social-B...mehr

Beitrag aus Haufe Personal Office Platin
Wirtschaftsausschuss: Unter... / 1.1 Begriff der wirtschaftlichen Angelegenheiten

Der Wirtschaftsausschuss ist über alle wesentlichen wirtschaftlichen Angelegenheiten, die die Interessen der Arbeitnehmer berühren können, vom Unternehmer unaufgefordert zu unterrichten. Was im Einzelnen zu den wesentlichen wirtschaftlichen Angelegenheiten gehört, ist in § 106 Abs. 3 BetrVG beispielhaft (nicht abschließend!) aufgeführt:mehr

Kommentar aus Küting, Handbuch der Rechnungslegung - Einzelabschluss (Schäffer-Poeschel)
Küting/Weber, Handbuch der ... / D. Literaturverzeichnis

Rn. 149 Stand: EL 00 – ET: 03/2004 Ackermann, Karl-Friedrich (1999), Risikomanagement im Personalbereich, in: Ackermann, Karl-Friedrich (Hrsg.), Risikomanagement im Personalbereich: Reaktionen auf die Anforderungen des KonTraG, Wiesbaden 1999, ­S. 43 – 102. Adler, Hans/Düring, Walther/Schmaltz, Kurt (1995), Rechnungslegung und Prüfung der Unternehmen. Kommentar zum HGB, AktG, ...mehr

Lexikonbeitrag aus Haufe Finance Office Premium
Balanced Scorecard – die wichtigsten Inhalte im Überblick

mehr

Beitrag aus Controlling Office
Aktuelle Schwerpunktthemen / Prozess- und Funktionscontrolling

mehr