Der Bundesrat hat am 8.11.2019 dem Bürokratieentlastungsgesetz III zugestimmt. Es enthält u. a. eine Anhebung der umsatzsteuerlichen Kleinunternehmergrenze.mehr
Die elektronische Rechnung wird immer mehr genutzt, aber gerade in kleinen Betrieben gibt es noch viele Vorbehalte bzw. sind die Vorteile noch nicht wirklich bekannt. Bei der Einführung sollten verschiedene Aspekte berücksichtigt werden. Welche das sind, zeigt diese Checkliste.mehr
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Die Kosten einer 10-jährigen Aufbewahrung von Mandantendaten (und Handakten) im DATEV-Rechenzentrum sind bei einer Beratungsgesellschaft nicht rückstellungsfähig.mehr
Lesen Sie hier, worauf es beim Einführen eines Systems zur elektronischen Rechnungserstellung ankommt und was es mit dem ZUGFeRD (Zentraler User Guide des Forums elektronischer Rechnung Deutschland) auf sich hat. Eine Checkliste gibt Ihnen Sicherheit bei der Einführung.mehr
Was ist bei elektronischen Rechnungen hinsichtlich des Vorsteuerabzugs zu beachten? Hat der Rechnungsempfänger der digitalen Übermittlung zuzustimmen und wie kann ein innerbetriebliches Kontrollverfahren eingerichtet werden?mehr
Obwohl Unternehmer bei elektronischen Rechnungen nicht mehr so aufwendig wie zuvor die Unversehrtheit des Rechnungsinhalts sowie die Echtheit der Herkunft beweisen müssen, sollten sie Rechnungen weiterhin sorgfältig prüfen. Andernfalls riskieren Sie den Vorsteuerabzug.mehr
Bei einer Gewinnermittlung gemäß § 4 Abs. 3 EStG ist der sachliche Umfang der Aufbewahrungspflicht auf Unterlagen begrenzt, die für die Gewinnermittlung und sonstiger steuerlicher Pflichten von Bedeutung sind. Soweit keine Aufzeichnungspflicht besteht, ist auch der Datenzugriff ausgeschlossen.mehr
Der BFH hat zur Berechnung des Schwellenwerts nach § 147a Abs. 1 AO bei hohen Einkünften aus Kapitalvermögen Stellung genommen. Hierbei sind Kapitaleinkünfte auch dann bei der Berechnung des Schwellenwerts zu berücksichtigen, wenn sie aufgrund eines Antrags der tariflichen Besteuerung unterliegen.mehr
Bücher und Schriften einer GmbH sind nach Beendigung einer Liquidation mindestens 10 Jahre aufzubewahren. Auch elektronische Speicherung ist möglich, sofern dies mit den Grundsätzen zur ordnungsgemäßen Buchführung vereinbar ist.mehr
Als Alternative zum Papierauszug gewinnt der elektronische Kontoauszug immer stärker an Bedeutung. Kontoauszüge werden zunehmend in digitaler Form von den Banken an ihre Kunden übermittelt.mehr
Die ideale Ergänzung zu jedem Lohnabrechnungsprogramm! Haufe Entgelt Office Premium liefert Ihnen ergänzend zu Ihrem Abrechnungsprogramm rechtssichere Fachinformationen, zeitsparende Arbeitshilfen und praxisnahe Online-Seminare, mit denen Sie Ihre Abrechnung noch effizienter gestalten.mehr
Unter der Rubrik „Aus der Praxis für die Praxis“ greifen wir Kundenanfragen auf, die ein Fachautor für uns beantwortet. Heute eine Frage und deren Beantwortung zur Aufbewahrungspflicht von E-Mails.mehr
Durch die Modernisierung des Besteuerungsverfahrens ändern sich die Regelungen zum Zuwendungsnachweis. Die wichtigsten Fragen: Was ist neu? Ab wann gilt es?mehr
Unter der Rubrik aus der Praxis – für die Praxis greifen wir Kundenanfragen zu wichtigen Fragen aus dem Bereich des Rechnungswesens auf und geben die Antworten. Heute zum Thema E-Mails: Wie werden diese im Posteingangs bzw. Postausgangsbuch richtig erfasst und aufbewahrt?mehr
Im BMF-Schreiben vom 14.11.2014 werden die Grundsätze ordnungsmäßiger DV-Buchhaltung und der Datenzugriff erstmals einheitlich in einem Dokument beschrieben. Der "alte" Buchhaltergrundsatz "keine Buchung ohne Beleg" gilt weiterhin auch uneingeschränkt für moderne DV-Buchhaltungssysteme. Aus den klassischen Papierbelegen wurden Abbildungen in elektronischer Form. In diesem Beitrag wird aufgezeigt, wie Sie mit Belegen in papier- und elektronischer Form umgehen müssen, wie eine elektronische Ablage ordnungsgemäß geführt wird und welche Fehler Sie vermeiden sollten.mehr
Der BFH hat entschieden, dass für die zukünftigen Kosten der Aufbewahrung von Geschäftsunterlagen, zu der das Unternehmen verpflichtet ist, im Jahresabschluss eine Rückstellung gebildet werden muss. Zu Fragen, die sich in der Bilanzierungspraxis durch diese Rechtsprechung ergeben, hat sich die OFD Niedersachsen in einer hilfreichen Verfügung auseinandergesetzt.mehr
Aufbewahrungspflicht von E-Mails: Heute in "Aus der Praxis – Für die Praxis." In dieser Rubrik greifen wir Leseranfragen und deren Beantwortung auf.mehr
Im November 2014 hat das BMF ein neues Schreiben über die Grundsätze ordnungsmäßiger DV-Buchhaltung und den Datenzugiff verfasst. das Top-Thema zeigt, wie sie mit Belegen aus Papier oder in elektronischer Form umgehen müssen, wie eine elektronische Ablage ordnungsgemäß geführt wird und welche Fehler Sie vermeiden sollten. mehr
Kontoauszüge werden zunehmend nur in digitaler Form von den Banken an die Kunden übermittelt. Diese sind auch aufbewahrungspflichtig, da es sich hierbei um originär digitale Dokumente handelt. Der Ausdruck des elektronischen Kontoauszugs und die anschließende Löschung des digitalen Dokuments verstößt gegen die Aufbewahrungspflichten der §§ 146, 147 AO. Der Ausdruck stellt lediglich eine Kopie des elektronischen Kontoauszugs dar und ist beweisrechtlich einem originären Papierkontoauszug nicht gleichgestellt.mehr
Seit Juli 2011 sind elektronische Rechnungen klassischen Rechnungen vollständig gleich gestellt. Beispielsweise sind keine qualifizierten elektronischen Signaturen mehr erforderlich. Diese und weitere Vereinfachungen ermöglichen es auch kleineren Firmen, Vorteile zu realisieren.mehr
Worauf es beim Einführen eines Systems zur Erstellung elektronischer Rechnungen ankommt, was es mit dem ZUGferd auf sich hat und welche Punkte unbedingt beachtet werden müssen, dazu informiert dieses Top-Thema.mehr
Die Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen (GDPdU) sind im Fluss - und auch die Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung (GOB). Zurzeit wird ein Schreiben des BMF erwartet. Nun gibt es ein Projekt von Spezialisten - das Projekt „Elektronische Archivierung von Unternehmensdokumenten stärken“. Der Bericht informiert Sie zu den Ergebnissen einer Befragung.mehr
Im Online-Banking-Verfahren erhalten Kunden von ihrer Bank häufig nur noch Kontoauszüge in elektronischer Form. Das BayLfSt weist darauf hin, dass der bloße Ausdruck dieser Dokumente bei Kunden mit Gewinneinkünften nicht den steuerlichen Anforderungen genügt. Vielmehr muss auch das originär digitale Dokument aufbewahrt werden.mehr
Unternehmer können ab 1.1.2014 wieder Platz schaffen und endlich einen Teil ihrer Steuerbelege aus grauer Vorzeit schreddern. Doch wann beginnt eigentlich die Aufbewahrungsfrist für die sechs- bzw. zehnjährige Aufbewahrungspflicht? Eine Faustformel beantwortet diese Frage schnell und einfach.mehr
Beim Thema E-Mail-Archivierung gibt es oft noch erhebliche Unsicherheiten. Der Branchenverband BITKOM hat einen Leitfaden herausgegeben, der die wichtigsten Fragen beantwortet, z. B. zum Umgang mit privaten E-Mails.mehr
Mit BMF-Schreiben vom 31.1.2013 hat die Finanzverwaltung den Anwendungserlass zur Abgabenordnung (AEAO) einmal mehr überarbeitet. Unser Top-Thema gibt einen Überblick über die wichtigsten Neuerungen.mehr
ELSTER und ELStAM sollen die Abgabe von Steuererklärungen durch moderne Kommunikationstechnik unbürokratischer machen. Unternehmer müssen ihre Steuerdaten in manchen Bereichen bereits seit 2005 elektronisch ans Finanzamt übermitteln. Ab 2013 bedarf es dafür noch einer elektronischen Authentifizierung.mehr
Das bayerische Landesamt für Steuern verneint die Anfrage von Apotheken ob Archivierungs-CDs von deren Lieferanten die Aufbewahrung von Papierrechnungen ersetzen können.mehr