"Umweltfreundliche Lieferketten" bezeichnen Lieferantennetzwerke, die negative Umwelteinflüsse vermeiden und z. B. Umweltstandards einhalten. Berücksichtigte Aspekte umfassen z. B.:
- Nutzung gefährlicher Substanzen und Chemikalien,
- Rohstoffnutzung,
- Entsorgung,
- Treibhausgasemissionen,
- Energieverbrauch,
- Umgang mit Wasser und Abwasserbehandlung,
- Luftverschmutzung sowie
- Biodiversität.[1]
Empfehlung zur Anwendung | nein |
Dieser Begriff wird nicht für die Produktkommunikation empfohlen, wird jedoch in der Unternehmenskommunikation genutzt, sofern er entsprechend detailliert erklärt und belegt wird.
Weiterführende Inhalte finden Sie im Sustainable Product Claims 2.0 Leitfaden.
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