Übersicht über geänderte Textziffern-Bezeichnungen

 
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18 18
19 19
20 20
21 21, 22a
22 22
23 23
24 24
25 25
26 26, 26a, 26b, 26c
27 27
28 28, 32a
29 29
30 30, 32b
31 31
32 32
33 33
34 34, 34e
35 35, 35a, 35b
36 36, 37
37 38
38 34c, 34d
39 39, 39a
40 40
41 41
42 42
43 43
44 44
45 45
46 46, 46a
47 47, 47a
48 48
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50 50
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55 55
56 56
57 57
58 58, 58a
59 59
60 60
61 61
62 62, 62a, 62b
63 63, 63a
64 64
65 65
66 66
67 67
68 68, 68a
69 69
70 70, 70a
71 71
72 84
73 73, 74
74 75, 76, 77, 78, 79
75 80
76 81, 82
77 85
78 86
79 87
80 89
81 90
82 91
83 92
84 72
85 93
86 94
87 95, 98
88 96
89 97
90 99
91 100, 106
92 101
93 102, 103
94 104
95 105

Ausgewählte Literaturhinweise:

Fischer/Olkus, Der Einfluss stlicher Ergänzungs-Bil bei der formwechselnden Umwandlung einer Pers-Ges in eine Kap-Ges, DB 1998, 2191;

Breuninger, Der Formwechsel als hybrides Umwandlungsinstrument zwischen Gesellschafts- und StR – Überlegungen zu den §§ 14, 25 UmwStG und sich daraus ergebende Gestaltungsfragen, FS für S. Widmann, 2000, 203;

Gottwald, GrEStliche Gefahren beim Formwechsel, NotBZ 2001, 285;

Behrens/Schmitt, Formwechsel und § 6 Abs 4 S 1 GrEStG, UVR 2004, 270;

Gottwald, Nachträgliche GrESt-Belastung beim Formwechsel von einer Pers-Ges in eine Kap-Ges, DStR 2004, 341;

Winkeljohann/Stegemann, Postakquisitorischer Formwechsel in eine Kap-Ges als stliches Gestaltungsinstrument, DStR 2004, 544;

Haase, Formwechselnde Umwandlung einer KG in eine GmbH – Spielräume und St-Fallen beim Sonder-BV I, StStud 2005, 455;

Ott, Stliche Folgen des Bewertungswahlrechts bei formwechselnder Umwandlung, INF 2006, 426;

Stegemann/Middendorf, Das Schicksal der Unterbeteiligung bei Formwechsel der Hauptgesellschaft, BB 2006, 1084;

Boorberg/Boorberg, Formwechselnde Umwandlung von Pers-Ges mit Sonder-BV – Fiskalische Fallenstellerei?, DB 2007, 1777;

Prinz, SEStEG und Bil-Recht: Wegfall des umwstlichen Maßgeblichkeitsprinzips, StuB 2007, 125;

Mack, GrESt-Pflicht bei quotenwahrendem Formwechsel, UVR 2009, 254;

Patt, Formwechsel einer Pers-Ges in eine Kap-Ges – Stliche Gestaltungsprobleme, EStB 2009, 354;

Schultes-Schnitzlein/Kaiser, Formwechsel einer Pers-Ges in eine Kap-Ges – Hr-liche und stliche Implikationen, NWB 2009, 2500;

Altendorf, Formwechsel einer Pers- in eine Kap-Ges – Ausgewählte Problemfelder unter Berücksichtigung des UmwSt-Erl-Entw, GmbH-Stb 2011, 210;

Meining, Der Formwechsel einer grundbesitzenden Zweipersonen-GmbH & Co. KG – Spannungen zwischen UmwG und UmwStG bzw GrEStG, GmbHR 2011, 916;

Söffing, Ausgewählte Beratungsaspekte beim Formwechsel einer Pers-Ges in eine Kap-Ges, FS für M. Streck 2011, 195;

Schönhaus/Müller, Grenzüberschreitender Formwechsel aus gesellschafts- und stlicher Sicht, IStR 2013, 174;

Graessner/Hütig, Formwechsel in eine Kap-Ges unter besonderer Berücksichtigung von GrESt, DB 2015, 2415;

Dorn/Langeloh, Gew Grundstückshandel durch Formwechsel einer Pers-Ges in eine Kap-Ges in mehrstufigen Strukturen? – Über die Reichweite der fingierten Vermögensübertragung nach §§ 25 iVm 2023 UmwStG beim Formwechsel iSd §§ 190ff UmwG, DStR 2016, 1455;

Harle/Geiger, Umwandlung einer MU-Schaft mit Sonder-BV – Probleme und Gestaltungen nach Änderung des § 20 Abs 2 UmwStG, BB 2016, 2283;

Boorberg, Die formwechselnde Umwandlung einer Pers-Ges in eine Kap-Ges oder Gen und das stliche Einlagekto, DStR 2017, 1801;

Kubik/Münch, Bilanzielle Herausforderungen beim Formwechsel einer GmbH & Co KG in eine GmbH, BB 2019, 1194.

Siehe auch Literaturhinw zu § 20 UmwStG.

Siehe auch Literaturhinw zu § 1a KStG.

1. Regelungsbereich

1.1 Allgemeines

1.1.1 Systematische Einordnung

 

Tz. 1

Stand: EL 107 – ET: 09/2022

Der Achte Teil des UmwStG besteht nur aus einer Vorschrift, nämlich § 25 UmwStG. Hier wird bestimmt, dass sich die ertragstliche Behandlung im Fall des hr-lichen Formwechsels einer Pers-Ges oder eines vergleichbaren ausl Vorgangs in eine Kap-Ges oder Gen aus der entspr Anwendung der Regelungen des Sechsten Teils des UmwStG (§§ 20 bis 23) ergibt (s § 25 S 1 UmwStG). Durch ergänzenden Verweis auf eine sinngem Anwendung der Regelungen in § 9 S 2 und 3 UmwStG (s § 25 S 2 UmwStG) wird bestimmt, dass stliche Einbringungs- und Eröffnungs-Bil zu erstellen sind und der Formwechsel stlich bis zu acht Monate vor Anmeldung des Formwechsels zur Eintragung in das Reg zurückbezogen werden kann. Bei der von § 25 UmwStG erfassten Umwandlung handelt es sich um einen sog kreuzenden (oder heterogenen) Formwechsel. Es geht hier zivilrechtlich um den (bloßen) Wechsel der Rechtsform von einer Pers-Ges in eine Kap-Ges/Gen, ohne dass der Kreis des AE oder das Gesellschaftsvermögen berührt wird, was ertragstlich indes nicht nachvollzogen werden kann. Denn die ("transparent" besteuerte) Pers-Ges als Gesellschaft in der Ausgangsrechtsform ist im Gegensatz zur Kap-Ges/Gen weder bei der ESt noch bei der KSt St-Subjekt; eine identitätswahrende Weiterführung als St-Subjekt ist bei diesem Wechsel zwischen unterschiedlichen Besteuerungskonzepten daher nicht möglich (s Tz 23).

Eine Erweiterung des Anwendungsbereichs und damit auch der ...

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