News 26.10.2016 Praxis-Tipp

Ob bei der Einkommensermittlung von Körperschaften nur solche Zu- und Abflüsse steuerlich zu erfassen sind, die sich unter eine der in § 2 Abs. 1 EStG genannten Einkunftsarten subsumieren lassen, oder ob auch einmalige Vermögensanfälle wie z. B. Erbschaften, Vermächtnisse, Schenkungen und Gewinne aus Glücksspielen zu erfassen sind, wird kontrovers beurteilt.mehr

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News 25.10.2016 Praxis-Tipp

In vielen Fällen stellt sich die Frage, unter welchen Voraussetzungen Handwerkerleistungen, die jenseits der Grundstücksgrenze auf fremdem, beispielsweise öffentlichem Grund erbracht werden, begünstigt sein können.mehr

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News 20.10.2016 Über den Preis reden

Für Verbraucher und Unternehmen ist es normal geworden, in Handel Nachlässe und Rabatte einzufordern. Durch die zunehmende Transparenz und die vielfältigen Möglichkeiten der Informationsbeschaffung wird die Suche nach dem ultimativen Schnäppchen zum Volkssport. Auch die Steuerberaterhonorare sind betroffen.mehr

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News 19.10.2016 Praxis-Tipp

Die Kinderzulage für jedes Kind, für das dem Zulageberechtigten Kindergeld ausgezahlt wird, beträgt jährlich 185 bzw. für nach dem 31.12.2007 geborene Kinder 300 EUR. Fraglich ist, ob bei nicht verheirateten und dauernd getrennt lebenden Eltern für den Anspruch auf Kinderzulage auf die Kindergeldfestsetzung oder auf die tatsächliche Auszahlung abzustellen ist. mehr

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News 14.10.2016 In eigener Sache

Was bedeutet die Digitalisierung für kleine und mittlere Unternehmen und welche Chancen eröffnen die völlig veränderten Geschäftsprozesse? Diesen spannenden und geschäftskritischen Fragen stellten sich Markus Reithwiesner (Co-CEO Haufe Gruppe) und Eckhard Schwarzer (Stellv. Vorstandsvorsitzender DATEV eG) bei einem Kamingespräch mit Journalisten.mehr

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News 12.10.2016 Praxis-Tipp

Die Frage, ob der in § 238 AO gesetzlich festgelegte Zinssatz von 6 % jährlich angesichts der Niedrigzinsphase nicht deutlich zu hoch ist, beschäftigt schon einige Zeit die Finanzgerichtsbarkeit. Im Folgenden informieren wir über die zurzeit in dieser Frage anhängigen Verfahren.mehr

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News 11.10.2016 Chancen und Risiken der Digitalisierung

Der Präsident des Deutschen Steuerberaterverbands e.V. (DStV), StB/WP Harald Elster, eröffnete am 10.10.2016 den 39. Deutschen Steuerberatertag in Dresden.mehr

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News 22.09.2016 Praxis-Tipp

Bei Kleinunternehmern mit niedrigen Gesamtumsätzen, verzichtet der Gesetzgeber auf die Umsatzsteuererhebung. Doch wie wird der maßgebende Gesamtumsatz ermittelt, wenn  der Unternehmer der Differenzbesteuerung unterliegt?mehr

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News 21.09.2016 Praxis-Tipp

Steuerpflichtige, die so gehbehindert sind, dass sie sich außerhalb des Hauses nur mit Hilfe eines Kraftfahrzeugs bewegen können, können grundsätzlich alle Kraftfahrzeugkosten neben den Pauschbeträgen für behinderte Menschen als außergewöhnliche Belastung geltend machen. mehr

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News 14.09.2016 DIW Berlin zur Erbschaftsteuer

Mit Blick auf die bevorstehende Erbschaftsteuerreform sind in den vergangenen Jahren erhebliche Unternehmensvermögen steuerfrei übertragen worden. Wie eine aktuelle Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) zeigt, haben davon in erster Linie Kinder unter 14 Jahren profitiert. mehr

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News 13.09.2016 Praxis-Tipp

Schuldzinsen sind nach § 4 Abs. 4a Sätze 1 bis 4 EStG nicht als Betriebsausgaben abziehbar, wenn Überentnahmen getätigt wurden. Von dieser Abzugsbeschränkung sind Schuldzinsen für Darlehen zur Finanzierung von Anschaffungs- oder Herstellungskosten für Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens ausgenommen. mehr

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News 06.09.2016 DStV

Ausschüttende Kapitalgesellschaften sollten sich die Wochen vom 1.9.2016 bis 31.10.2016 rot im Kalender anstreichen. Bereits zum 3. Mal findet in diesem Zeitraum die Regelabfrage für das Kirchensteuerabzugsmerkmal (KiStAM) statt.mehr

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News 01.09.2016 Ausbildungsstart

Es ist schwierig genug, geeignete Bewerber für den Ausbildungsberuf des Steuerfachangestellten zu finden. Wenn sich dann beide Seiten für den Ausbildungsvertrag entschieden haben, sollte die Ausbildung auch ein voller Erfolg werden. Dabei können Sie speziell im Kernfach „doppelte Buchführung“ helfen, denn selbst wenn sich junge Menschen für einen Beruf im Rechnungswesen entscheiden, heißt das noch lange nicht, dass ihnen das Verständnis von "Soll und Haben" von selbst zufliegt. Hier finden Sie 5 wertvolle Tipps, wie Rechnungswesen-Neulinge schneller zurechtkommen.mehr

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News 01.09.2016 Praxis-Tipp

In Bayern erhält jeder, der nach dem 31.8.2013 seine Meister- oder gleichgestellte Fortbildungsprüfung erfolgreich ablegt, automatisch einen Meisterbonus i. H. v. 1.000 EUR. Auch in Sachsen wird ab 1.9.2016 ein Meisterbonus i. H. v. 1.000 EUR gezahlt. Rheinland-Pfalz steht vor der Einführung und auch das Land Mecklenburg-Vorpommern honoriert seit 1.1.2016 den erfolgreichen Abschluss von Meisterinnen und Meistern in Handwerk und Industrie mit einem „Meister-Extra“ i. H. v. 1.000 EUR. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, ob der Meisterbonus die entstandenen Werbungskosten mindert.mehr

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News 01.09.2016 Praxis-Tipp

Der Steueranspruch wird bei den Einkünften aus Kapitalvermögen grundsätzlich durch Erhebung der Abgeltungsteuer abgegolten. Dies betrifft neben Dividenden auch verdeckte Gewinnausschüttungen, die gleichfalls der Abgeltungsteuer unterliegen. Diese werden regelmäßig im Rahmen von Betriebsprüfungen aufgedeckt. Es wird dann auch regelmäßig festgestellt, dass die Kapitalerträge ohne Kapitalertragsteuereinbehalt durch die GmbH beim Anteilseigner zugeflossen sind.mehr

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News 23.08.2016 Praxis-Tipp

Die Frage, ob neben Eheleuten und eingetragenen Lebenspartnerschaften auch Paare, die sich in einer „Lebensabschnittspartnerschaft“ befinden, Anspruch auf den Splittingtarif haben, hat das FG Münster  verneint. Da sich das betroffene Paar mit einer NZB gegen das Urteil gewehrt hat, muss nun der BFH entscheiden.mehr

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News 22.08.2016 Praxis-Tipp

Beitragsrückserstattungen aus einer privaten Krankenversicherung mindern den Sonderausgabenabzug. Strittig ist dabei, ob die zur Erlangung der Rückerstattung getragenen Krankheitskosten gegenzurechnen sind. Klärung könnte ein Revisionsverfahren vor dem BFH bringen.mehr

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News 18.08.2016 Praxis-Tipp

Private Veräußerungsgeschäfte sind Veräußerungsgeschäfte mit Grundstücken, bei denen der Zeitraum zwischen Anschaffung und Veräußerung nicht mehr als 10 Jahre beträgt (§ 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 EStG). Hiervon ausgenommen sind Wirtschaftsgüter, die im Zeitraum zwischen Anschaffung oder Fertigstellung und Veräußerung ausschließlich zu eigenen Wohnzwecken oder im Jahr der Veräußerung und in den beiden vorangegangenen Jahren zu eigenen Wohnzwecken genutzt wurden. mehr

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News 16.08.2016 Praxis-Tipp

Aufwendungen für die Pflege eines Steuerpflichtigen infolge einer Krankheit erwachsen zwangsläufig, sodass ein Abzug als außergewöhnliche Belastung nach § 33 Abs. 1 EStG zulässig ist. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, ob die Abziehbarkeit von Pflegeaufwendungen für die eigene häusliche Pflege voraussetzt, dass diese von besonders qualifizierten Pflegefachkräften erbracht werden.mehr

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News 11.08.2016 DStV

Am 1.8.2016 veröffentlichte das BMF eine Neufassung des amtlichen Muster-Vollmachtsformulars im Besteuerungsverfahren nebst Beiblatt und Erläuterungen zur Verwendung. Hierzu äußerte sich der Deutsche Steuerberaterverband (e. V.) wie folgt.mehr

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News 11.08.2016 Steuerberatergebühren

Neben der wenig praktisch bedeutsamen Abschaffung der Mindestgebühr von 10 EUR aufgrund der Vorgabe der Europäischen Kommission sind die Informationspflichten im Zusammenhang mit Vergütungsvereinbarungen verschärft worden.mehr

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News 10.08.2016 Praxis-Tipp

Werden auf besonderen Verpflichtungsgründen beruhende, lebenslange und wiederkehrende Versorgungsleistungen in sachlichem Zusammenhang mit der Übertragung eines Betriebs im Wege der vorweggenommenen Erbfolge zugesagt, stellen diese weder Veräußerungsentgelt des Übergebers noch Anschaffungskosten des Übernehmers dar. mehr

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News 04.08.2016 Praxis-Tipp

Bei einer gemeinsamen Nutzung eines Arbeitszimmers durch berufstätige Ehegatten stellt sich die Frage, ob der Höchstbetrag nach § 4 Abs. 5 Nr. 6b EStG objekt- oder personenbezogen zu gewähren ist. mehr

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News 01.08.2016 Praxis-Tipp

Kindergeld steht in der Regel nicht dem Kind selbst zu, sondern der bzw. den Personen, die aufgrund des Kindes zum Bezug von Kindergeld berechtigt sind. Wird das Kindergeld ausnahmesweise nicht an den Berechtigten, sondern an das Kind ausgezahlt, ist es nicht selten der Fall, dass der Berechtigte bei einer rechtsgrundlosen Zahlung (an das Kind) nicht mit der Rückforderung des Kindergelds belastet werden will.mehr

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News 29.07.2016 Praxis-Tipp

Kann bei dem Verkauf zu einem niedrigeren Preis der bestandskräftige Bescheid über die gesonderte und einheitliche Feststellung des Grundbesitzwerts für Zwecke der Erbschaftsteuer geändert werden?mehr

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News 28.07.2016 Kanzlei-Tipp

In vielen Kanzleimitarbeitern schlummern Ideenpotenziale. Oft gelingt es jedoch nicht, diese "Schatztruhe" zu öffnen und systematisch zur Optimierung der Kanzleiabläufe zu nutzen. Mit den folgenden Voraussetzungen und erprobten Methoden gelingt es, die Mitarbeiter zum Mit-Denken und Mit-Gestalten zu bewegen und deren Kreativität zu fördern.mehr

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News 19.07.2016 Praxis-Tipp

Fraglich ist, ob ein zu Lasten des Gesamthandsgewinns abgezogener Investitionsabzugsbetrag (IAB) spätestens am Ende des dritten darauffolgenden Wirtschaftsjahrs rückgängig zu machen ist, wenn die begünstigte Investition tatsächlich nicht im Gesamthandsvermögen der Gesellschaft, sondern im Sonderbetriebsvermögen eines ihrer Gesellschafter erfolgt ist.mehr

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News 13.07.2016 Praxis-Tipp

Der Steuerabzug von Handwerkerleistungen nach § 35a EStG setzt voraus, dass der Steuerpflichtige mit den Aufwendungen wirtschaftlich tatsächlich belastet ist. Aus diesem Grund hat das FG Münster entschieden, dass Versicherungsleistungen die begünstigten Handwerkerleistungen mindern.mehr

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News 08.07.2016 Praxis-Tipp

Soweit keine Haushaltsgemeinschaft mit der unterhaltenen Person besteht, sind im Rahmen der Opfergrenzenberechnung Aufwendungen für den Unterhalt insoweit als außergewöhnliche Belastung anzuerkennen, als sie einen bestimmten Anteil des verfügbaren Nettoneinkommens nicht übersteigen (1 % je volle 500 EUR, höchstens 50 %). Dieser Betrag ist um je 5 % für den Ehegatten und für jedes Kind (mit Kindergeldanspruch) zu kürzen, höchstens um 25 %. Besteht der Kindergeldanspruch nicht das ganze Kalenderjahr, stellt sich die Frage, ob die Pauschale monatsbezogen zu kürzen ist. mehr

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News 30.06.2016 Praxis-Tipp

Kann bei der Veräußerung einer unentgeltlich erworbenen wesentlichen Beteiligung die zuvor angefallene Schenkungsteuer als nachträgliche Anschaffungskosten berücksichtigt werden?mehr

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News 28.06.2016 Steuerkanzleimanagement

Wie nie zuvor besteht für die Steuerberatungsbranche der von außen getriebene Zwang, die Dienstleistungen in Steuerkanzleien hinsichtlich der Anforderungen von Mandantenbedürfnissen und der Positionierung gegenüber externen Wettbewerbern fortzuentwickeln.mehr

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News 28.06.2016 Praxis-Tipp

Eine Bilanzberichtigung wird nach § 4 Abs. 2 Satz 1 EStG erforderlich, wenn ein Ansatz in der Steuerbilanz unrichtig bzw. unzulässig ist. Fraglich ist, ob Sonderbetriebsausgaben, die im bestandskräftig veranlagten Abflussjahr nicht als solche geltend gemacht wurden, im Rahmen einer Bilanzberichtigung im ersten noch offenen Veranlagungszeitraum nachgeholt werden dürfen.mehr

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News 23.06.2016 Steuerkanzleimanagement

In Zeiten des digitalen Wettbewerbs, des Drängens von berufsfremden Unternehmen in die Buchhaltungsdienstleistungen und künftig steigendem Wettbewerb durch e-Governance-Lösungen, ist für Steuerkanzleien eines klar: So weitermachen wie bisher ist keine Option, denn das derzeitige Businessmodell ist nicht zukunftsfest.mehr

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News 22.06.2016 Praxis-Tipp

Erlangt ein Arbeitnehmer durch die Beitragsleistungen seines Arbeitgebers einen unmittelbaren und unentziehbaren Rechtsanspruch gegen den Versicherer, fließt ihm Arbeitslohn zu. In diesem Zusammenhang ist es im Hinblick auf die Freigrenze nach § 8 Abs. 2 Satz 11 EStG i. H. v. 44 EUR von Bedeutung, ob Bar- oder Sachlohn vorliegt.mehr

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News 21.06.2016 Kostenlose Mitarbeiterbefragung für Kanzleien

Digitalisierung und demographischer Wandel sind die Einflussfaktoren, die von Steuerkanzleien neue Herangehensweisen an Geschäftsmodell, Dienstleistungsentwicklung und Optimierung interner Arbeitsprozesse erfordern. Hier sind zunehmend flexible und innovative Lösungen gefragt. Allen in der Kanzlei verlangt dieses unstete Umfeld ein steigendes Maß an Veränderungsbereitschaft ab, um gesund und leistungsfähig zu bleiben.mehr

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News 17.06.2016 Praxis-Tipp mit Beispiel

Im Gegensatz zum derzeit sehr niedrigen Zinsniveau werden für Steuererstattungsbeträge zurzeit 6 % Zinsen jährlich gezahlt. So kann in Erstattungsfällen eine gesetzlich zulässige späte Abgabe der Steuererklärung eine lukrative Verzinsung bieten.mehr

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News 16.06.2016 Praxis-Tipp

Aufwendungen für die krankheitsbedingte Unterbringung in einem Seniorenwohnstift sind zwangsläufig i. S. v. § 33 EStG und somit als außergewöhnliche Belastung zu berücksichtigen. Was aber, wenn der Steuerpflichtige erst während des Heimaufenthalts krank und pflegebedürftig wird?mehr

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News 14.06.2016 Praxis-Tipp

War im Jahr 2014 der Kinderfreibetrag zu niedrig? Das FG Niedersachsen hat jedenfalls in einem einstweiligen Rechtsschutzverfahren ernstliche Zweifel an der Höhe des Kinderfreibetrages für das Jahr 2014 geäußert. Zur Frage, wie Eltern ihre Ansprüche auf altersgerechte Freibeträge waren können nehmen wir in diesem Praxis-Tipp Stellung.mehr

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News 09.06.2016 Kanzlei-Tipp

Wenn man Termine mit Mandanten vereinbaren möchte, stellen sich mehrere Fragen, die man beantworten können sollte:mehr

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News 07.06.2016 Praxis-Tipp

Es ist nicht selten, dass ein Vermieter von einer Studentenwohnung, nur einen Vertragspartner mit laufenden Einkünften akzeptiert. Es stellt sich dann die Frage, wie sich das auf den Werbungskostenabzug bei der studierenden Person auswirkt.mehr

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News 24.05.2016 Praxis-Tipp

Nutzt ein Arbeitnehmer seinen Dienstwagen auch für Pendelfahrten zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte, muss der Arbeitgeber diesen Vorteil lohnsteuerlich gesondert erfassen. Zur Vorteilsermittlung kann er entweder auf die pauschale 0,03 %-Methode oder eine Einzelbewertung der tatsächlich durchgeführten Fahrten zurückgreifen. Letztere Methode lohnt bei wenigen Fahrten.mehr

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News 17.05.2016 DStV

Der Erwerb von Photovoltaikanlagen erfreut sich weiterhin großer Beliebtheit. Vielen Privatleuten ist jedoch unbekannt, dass sie mit einer solchen Investition zum Unternehmer werden, wenn sie ihren erzeugten Strom in das öffentliche Stromnetz einspeisen.mehr

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News 13.05.2016 Praxis-Tipp

Wird beispielsweise eine Berufsunfähigkeitsrente versehentlich über die vertraglich vereinbarte Laufzeit hinaus gezahlt, kann sich die Frage stellen, wie die Rentenzahlungen zu versteuern sind. mehr

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News 10.05.2016 Praxis-Tipp

Ein noch nicht 21 Jahre altes Kind ist nach § 32 Abs. 4 Satz 1 Nr. 1 EStG zu berücksichtigen, wenn es nicht in einem Beschäftigungsverhältnis steht und bei der Agentur für Arbeit im Inland als arbeitsuchend gemeldet ist. Fraglich ist, ob für den Kindergeldanspruch eine Meldung als Arbeitsuchender auch dann zwingend erforderlich ist, wenn das Kind aufgrund einer Erkrankung (vorübergehend) arbeitsunfähig ist.  mehr

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News 02.05.2016 Praxis-Tipp

Es kann vorkommen, dass nach Beendigung des Insolvenzverfahren noch Steuerschulden offen sind, die der Insolvenzverwalter währende des laufenden Verfahrens durch die Verwaltung und Verwertung der Insolvenzmasse als Masseverbindlichkeiten begründet hat. Dabei stellt sich die Frage, ob diese nach Beendigung des Verfahrens gegen den ehemaligen Insolvenzschuldner unbeschränkt geltend gemacht werden können.mehr

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News 28.04.2016 Praxis-Tipp

Wenn Unternehmer ihren Geschäftsfreunden größere Geschenke machen, kommt es oft Jahre später zu Irritationen – nämlich dann, wenn im Rahmen einer Außenprüfung der Beschenkte nachträglich Steuer auf die Zuwendung zahlen soll. Um diesen Ärger zu vermeiden, hat der Gesetzgeber ab 2007 eine Vorschrift in das Gesetz eingefügt.mehr

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News 26.04.2016 Praxis-Tipp

Seine Eltern, eigene Kinder oder andere nahe Angehörige als Mieter - davon können beide Seiten profitieren: Die Verwandtschaft zahlt weniger Miete als ortsüblich, und im Gegenzug spart der Vermieter Steuern. Doch ganz so einfach ist die Sache nicht immer.mehr

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News 22.04.2016 Studie

Eine offene Wirtschaft und lasche Kontrollen - für Experten gilt Deutschland als Eldorado für Geldwäsche im Nicht-Finanzsektor. Eine Studie für das BMF zeigt, dass das Entdeckungsrisiko gering und der Umfang dubioser Finanzströme weit größer ist.mehr

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News 20.04.2016 Praxis-Tipp

Prozesskosten sind nach der Einführung des § 33 Abs. 2 Satz 4 EStG ab 2013 grundsätzlich vom Abzug als außergewöhnliche Belastung (agB) ausgeschlossen. Das FG Köln hat nun klargestellt, dass die neue Vorschrift bei Scheidungskosten gar nicht greift.mehr

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