Im Zusammenhang mit Anschlussrehabilitationen sind als Indikationsgruppen zu nennen:

  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen,
  • Krankheiten der Gefäße,
  • entzündlich-rheumatische Erkrankungen,
  • degenerativ-rheumatische Krankheiten und Zustand nach Operationen und Unfallfolgen an den Bewegungsorganen,
  • Gastroenterologische Erkrankungen und Zustand nach Operationen an den Verdauungsorganen,
  • Stoffwechselerkrankungen,
  • Krankheiten und Zustand nach Operationen an den Atmungsorganen,
  • Krankheiten der Niere und Zustand nach Operationen an Nieren, ableitenden Harnwegen und Prostata,
  • neurologische Erkrankungen und Zustand nach Operationen an Gehirn/Rückenmark und peripheren Nerven,
  • bösartige Geschwulsterkrankungen und maligne Systemerkrankungen und
  • gynäkologische Krankheiten und Zustand nach Operationen.

Als Arbeitshilfe für die Auswahl der Patienten dient ein abgestimmter Indikationskatalog für Anschlussrehabilitationen, der laufend aktualisiert wird. Neben den Indikationen enthält der Katalog auch Hinweise zu den speziellen indikationsspezifischen Voraussetzungen und Kontraindikationen. Die Krankenhäuser erhalten regelmäßig Informationsbroschüren, die über das Verfahren informieren und ein Verzeichnis der Indikationen sowie Rehabilitationskliniken enthalten, die Anschlussrehabilitationen durchführen.

Das ist nur ein Ausschnitt aus dem Produkt SGB Office Professional . Sie wollen mehr?

Anmelden und Beitrag in meinem Produkt lesen


Meistgelesene beiträge