(1) Dieses Gesetz tritt unbeschadet der §§ 199 und 201 am 1. Januar 1977 in Kraft, soweit die Absätze 2 und 3 nichts anderes bestimmen.

 

(2) 1. Am 1. Januar 1980 treten folgende Vorschriften in Kraft:

 

1.

§ 37 – Arbeitszuweisung –
§ 39 Abs. 1 – Freies Beschäftigungsverhältnis –
§ 41 Abs. 2 – Zustimmungsbedürftigkeit bei weiterbildenden Maßnahmen –
§ 42 – Freistellung von der Arbeitspflicht –
§ 149 Abs. 1 – Arbeitsbetriebe, Einrichtungen zur beruflichen Bildung –
§ 162 Abs. 1 – Beiräte –.
  

2. bis 3. (weggefallen)

 

(3) Durch besonderes Bundesgesetz werden die folgenden Vorschriften an inzwischen vorgenommene Gesetzesänderungen angepaßt und in Kraft gesetzt:

§ 41 Abs. 3 – Zustimmungsbedürftigkeit bei Beschäftigung in Unternehmerbetrieben –
§ 45 – Ausfallentschädigung –
§ 46 – Taschengeld –
§ 47 – Hausgeld –
§ 49 – Unterhaltsbeitrag –
§ 50 – Haftkostenbeitrag –
§ 65 Abs. 2 Satz 2 – Krankenversicherungsleistungen bei Krankenhausaufenthalt –
§ 93 Abs. 2 – Inanspruchnahme des Hausgeldes –
§ 176 Abs. 2 und 3 – Ausfallentschädigung und Taschengeld im Jugendstrafvollzug –
§ 189 – Verordnung über Kosten –
§ 190 Nr. 1 bis 10 und 13 bis 18, §§ 191 bis 193 – Sozialversicherung –.
 

(4) Über das Inkrafttreten des § 41 Abs. 3 – Zustimmungsbedürftigkeit bei Beschäftigung in Unternehmerbetrieben – wird zum 31. Dezember 1983 und über die Fortgeltung des § 201 Nr. 1 – Unterbringung im offenen Vollzug – wird zum 31. Dezember 1985 befunden.

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