1Antragsberechtigt für Verfahren nach § 1 ist in den Fällen
1. |
[1]der Nummer 1 jeder Aktionär, dessen Bezugsrecht ganz oder teilweise ausgeschlossen worden ist; |
2.[2] [Bis 14.12.2023: 1.] |
der Nummer 2[3] [Bis 14.12.2023: 1] jeder außenstehende Aktionär; |
3.[4] [Bis 14.12.2023: 2.] |
der Nummern 3 und 4[5] [Bis 14.12.2023: 2 und 3] jeder ausgeschiedene Aktionär; |
4.[6] [Bis 14.12.2023: 3.] |
der Nummer 5[7] [Bis 14.12.2023: 4] jeder in den dort angeführten Vorschriften des Umwandlungsgesetzes bezeichnete Anteilsinhaber; |
5.[8] [Bis 14.12.2023: 4.] |
der Nummer 6[9] [Bis 14.12.2023: 5] jeder in den dort angeführten Vorschriften des SE-Ausführungsgesetzes bezeichnete Anteilsinhaber; |
6.[10] [Bis 14.12.2023: 5.] |
der Nummer 7[11] [Bis 14.12.2023: 6] jedes in der dort angeführten Vorschrift des SCE-Ausführungsgesetzes bezeichnete Mitglied. |
2In den Fällen der Nummern 1, 2, 4, 5 und 6[12] [Bis 14.12.2023: 1, 3, 4 und 5] ist die Antragsberechtigung nur gegeben, wenn der Antragsteller zum Zeitpunkt der Antragstellung Anteilsinhaber ist; dies gilt nicht für die Bestimmung der Barabfindung bei grenzüberschreitenden Umwandlungen (§§ 313, 327 und 340 des Umwandlungsgesetzes) gemäß § 1 Nummer 4[13].
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