Rn 1

Infolge fehlender ausdrücklicher Regelungen für Bargeschäfte in KO und GesO geht der in § 142 verankerte Grundsatz der Unanfechtbarkeit von Bargeschäften wegen kongruenter Deckung auf die bisherige Rechtsprechung und Lehre zurück.[1] Die Vorschrift ist mit § 161 RegE – bis auf die Verweisungsnorm – identisch.[2]

[1] RGZ 100, 62 (64); 136, 152 (158); BGHZ 123, 320 (323 m.w.N.); Uhlenbruck-Hirte, § 142 Rn. 3; Braun-Riggert, § 142 Rn. 2.
[2] MünchKomm-Kirchhof, § 142 Rn. 2.

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