Entscheidungsstichwort (Thema)

Kapitallebensversicherung. Allgemeine Versicherungsbedingungen. Nichtbeachtung der Aufklärungspflicht. Belehrung über 14tägige Widerspruchsfrist in drucktechnisch deutlicher Form. Hinweis auf Wahrung der Frist durch rechtzeitige Absendung. Anspruch auf Rückzahlung der geleisteten Beiträge

 

Leitsatz (amtlich)

a) Eine wirksame Belehrung des Verbrauchers über sein Widerspruchsrecht nach § 5a Abs. 1 S. 1 VVG setzt voraus, dass auf die vorgeschriebene Form des Widerspruchs (hier Schriftlichkeit) und darauf hingewiesen wird, dass die rechtzeitige Absendung des Widerspruchs die vierzehntägige Frist wahrt.

b) Zu den Anforderungen an eine drucktechnisch deutliche Form der Belehrung.

 

Normenkette

VVG § 5a Abs. 2 S. 1

 

Verfahrensgang

LG Hannover (Urteil vom 12.02.2003)

AG Hannover (Urteil vom 27.05.2002)

 

Tenor

Auf die Rechtsmittel des Klägers werden das Urteil der 7. Zivilkammer des LG Hannover v. 12.2.2003 aufgehoben und das Urteil des AG Hannover v. 27.5.2002 geändert.

Die Beklagte wird verurteilt, an den Kläger 2.474,20 EUR zu zahlen nebst 7 % Zinsen

auf 204,51 EUR seit dem 7.8.1999,

auf 409,03 €, seit dem 7.9.1999,

auf 613,53 EUR seit dem 7.10.1999,

auf 818,04 EUR seit dem 7.11.1999,

auf 1022,55 EUR seit dem 7.12.1999,

auf 1227,06 EUR seit dem 7.1.2000,

auf 1431,57 EUR seit dem 7.2.2000,

auf 1636,08 EUR seit dem 7.3.2000,

auf 1840,59 EUR seit dem 7.4.2000,

auf 2045,10 EUR seit dem 7.5.2000,

auf 2249,61 EUR seit dem 7.6.2000,

auf 2454,20 EUR seit dem 7.7.2000,

seit dem 15.12.2000 jedoch Zinsen i. H. v. 5 Prozentpunkten über dem jeweils gültigen Basiszinssatz auf 2454,20 EUR.

Im Übrigen wird die Klage abgewiesen.

Die Beklagte hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen.

Von Rechts wegen

 

Tatbestand

Auf Antrag des Klägers hat die Beklagte einen Versicherungsschein v. 7.7.1999 über eine Kapitallebensversicherung ausgestellt und zahlreiche Anlagen sowie ihre Allgemeinen Versicherungsbedingungen beigefügt. Mit Schreiben v. 7.7.2000 hat der Kläger der Beklagten mitgeteilt:

Nachdem ich eine Sendung in Plus - Minus über Lebensversicherungen gesehen habe, lege ich Widerspruch wegen Nichtbeachtung der Aufklärungspflicht nach BGB ein. Die abgebuchten Beiträge plus angefallenen Zinsen schreiben Sie bitte meinem Konto ... wieder gut. Von einem Vertreterbesuch bitte ich abzusehen.

Nach Ansicht des Klägers sind die Angaben der Beklagten in den ihm zugesandten Vertragsunterlagen insbesondere zur Überschussermittlung und -verteilung nur rudimentär und genügen den Anforderungen des § 10a VAG sowie der dazu gehörigen Anlage D nicht. Deshalb habe er gem. § 5a Abs. 2 S. 4 VVG noch innerhalb eines Jahres nach Zahlung der ersten Prämie Widerspruch einlegen können. Die Beklagte entgegnet, nach der Schlusserklärung des Versicherungsantrags sei dem Kläger bekannt, dass u. a. wegen der Abschlusskosten bei Kündigung der Lebensversicherung in den ersten Jahren kein oder nur ein niedriger Rückkaufswert anfalle. Vor allem sei der Kläger gem. § 5a Abs. 2 S. 1 VVG darüber belehrt worden, dass der Versicherungsvertrag auf der Grundlage der mit dem Versicherungsschein übersandten Unterlagen als abgeschlossen gelte, wenn er nicht innerhalb von 14 Tagen seit deren Zugang dem Vertrag widerspreche. Der Widerspruch des Klägers sei mithin verspätet. Auf die Wirksamkeit einzelner Klauseln ihrer Versicherungsbedingungen komme es insoweit nicht an.

Die Vorinstanzen haben die Klage abgewiesen. Mit der zugelassenen Revision verfolgt der Kläger seinen Anspruch weiter.

 

Entscheidungsgründe

Die Revision hat Erfolg; dem Kläger steht der geltend gemachte Anspruch im Wesentlichen zu.

1. Das Berufungsgericht führt unter Bezug auf die tatsächlichen Feststellungen im Urteil des AG einleitend aus, weder aus der Berufungsbegründung noch aus den Akten ergäben sich Anhaltspunkte, die Zweifel an der Richtigkeit und Vollständigkeit der entscheidungserheblichen Feststellungen begründeten. Ferner seien keine Umstände ersichtlich, aus denen sich eine für die angefochtene Entscheidung erhebliche Rechtsverletzung ergebe. Insoweit sei es an eine vertretbare und rechtsfehlerfreie Auslegung und Wertung des AG's - ungeachtet der eigenen Gewichtungstendenz - gebunden.

Der Kläger sei in drucktechnisch hervorgehobener Form über sein Widerspruchsrecht, den Fristbeginn sowie die Dauer der Widerspruchsfrist und damit ordnungsgemäß belehrt worden. Auch die von § 5a Abs. 1 VVG geforderten Unterlagen hätten am 7.7.1999 vollständig vorgelegen. Dagegen wende sich der Kläger auch nicht; er rüge vielmehr, dass die Spielräume der Beklagten bei der Ermittlung des auf die Versicherungsnehmer zu verteilenden Überschusses nicht deutlich gemacht würden. Eine möglicherweise intransparente Regelung in den Allgemeinen Versicherungsbedingungen habe aber nicht zur Folge, dass die 14-tägige Frist für den Widerspruch (§ 5a Abs. 1 S. 1 VVG) nicht in Lauf gesetzt werde (§ 5a Abs. 2 S. 1 VVG).

2. Die Revision macht zunächst geltend, das Berufungsurteil unterliege schon deshalb der Aufhebung, weil es die Berufungsanträge auch dem Sinne nach nicht erkennen lasse; deren Wiedergabe sei aber auch nach der hier anzuwendenden Neufassung des § 540 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 ZPO nicht entbehrlich (BGH v. 26.2.2003 - VIII ZR 262/02, BGHZ 154, 99 [100 f.] = MDR 2003, 765 = BGHReport 2003, 629; Urt. v. 6.6.2003 -V ZR 392/02, BGHReport 2003, 1128 = MDR 2003, 1170 = NJW-RR 2003, 1290 unter II 1a; Urt. v. 25.6.2003 - IV ZR 322/02, BGHReport 2003, 1063 = NJW-RR 2003, 1248 unter 1; Urt. v. 22.12.2003 - VIII ZR 122/03, BGHReport 2004, 474 unter 2).

Dagegen wendet sich die Beklagte mit Recht. In den Gründen des Berufungsurteils wird als Ergebnis formuliert, das AG habe den geltend gemachten Anspruch auf Rückzahlung der geleisteten Beiträge zu Recht aberkannt. Diese mit keinerlei Einschränkungen versehene Formulierung setzt, da das Berufungsurteil nicht auf das Protokoll der Verhandlung vor dem Berufungsgericht, sondern nur auf die tatsächlichen Feststellungen im Urteil des AG Bezug nimmt, voraus, dass der Kläger den aberkannten Anspruch unverändert mit der Berufung weiterverfolgt hat. Sonst hätte für das Berufungsgericht kein Anlass bestanden, die Abweisung des - nach wie vor - "geltend gemachten Anspruchs" insgesamt für rechtmäßig zu erklären. Dieses Verständnis wird durch die weiteren Ausführungen des Berufungsgerichts zur Unwirksamkeit des vom Kläger erklärten Widerspruchs bestärkt. Nach den gesamten Umständen des Falles hält der Senat den Berufungsantrag hier für gerade noch hinreichend aus den Formulierungen des Berufungsurteils erkennbar.

3. Die Tatsachen, die diesem Rechtsstreit zu Grunde liegen, nämlich der Versicherungsantrag des Klägers, die Übersendung des Versicherungsscheins v. 7.7.1999 nebst Anlagen sowie der Widerspruch des Klägers v. 7.7.2000 sind unstreitig. Soweit es für die auf 14 Tage nach Zugang aller Unterlagen beschränkte Widerspruchsfrist des § 5a Abs. 2 S. 1 VVG darauf ankommt, dass der Versicherungsnehmer über das Widerspruchsrecht, den Fristbeginn und deren Dauer "in drucktechnisch deutlicher Form" belehrt worden ist, hat das Berufungsgericht diese Voraussetzungen, zu denen sich das AG in seinem Urteil nicht geäußert hatte, erstmals selbst geprüft und für erfüllt gehalten. Mithin kommt es auf die von der Revision angegriffene Ansicht des Berufungsgerichts, es sei an vertretbare und rechtsfehlerfreie Auslegungen und Wertungen des AG gebunden, im vorliegenden Fall nicht an. Darüber hinaus rügt die Revision vor allem, die Belehrung über das Widerspruchsrecht entspreche hier nicht den Anforderungen von § 5a Abs. 2 S. 1 VVG und habe daher die Frist des § 5a Abs. 1 S. 1 VVG nicht in Lauf gesetzt. Die von der Beklagten erteilte Belehrung zeichne sich zwar durch fettere Lettern als der übrige Text aus, sei aber nicht auf einem gesonderten Blatt niedergelegt oder an exponierter Stelle aufgeführt worden, wie etwa zu Beginn des Versicherungsscheins oder an dessen Ende unterhalb der Unterschriften der Beklagtenvertreter oder auch unterhalb der den Versicherungsnehmer interessierenden Abrechnung der Beiträge.

Dem ist im Ergebnis zuzustimmen.

a) Die Beklagte hat dem Versicherungsschein Anlagen beigefügt, die sich - jeweils unter einer durch Unterstreichung hervorgehobenen Überschrift - zunächst mit den Garantiewerten, danach mit Allgemeinen Verbraucherinformationen und ferner mit Erläuterungen zum Versicherungsvertrag befassen. Dort schließt sich nach einem kurzen Abschnitt über die Vertragsgrundlagen in etwas fetteren Lettern als der vor- und nachstehende Text folgender Abschnitt an:

Widerspruchsrecht

Mit diesem Versicherungsschein haben Sie die Versicherungsbedingungen, die Verbraucherinformation, das Steuermerkblatt und das Merkblatt für die Datenverarbeitung erhalten. Der Versicherungsvertrag gilt auf der Grundlage dieser Unterlagen als abgeschlossen. Ab dem Zugang dieser Unterlagen haben Sie 14 Tage lang das Recht, diesem Vertrag zu widersprechen.

Diese Belehrung entspricht den gesetzlichen Anforderungen jedenfalls aus den folgenden Gründen nicht:

b) § 5a Abs. 1 S. 1 VVG in der hier maßgebenden Fassung fordert für den Widerspruch ausdrücklich Schriftlichkeit und macht die Einhaltung dieser Form damit zur Voraussetzung für die Wirksamkeit des Widerspruchs (zu den Anforderungen im Einzelnen vgl. Römer in Römer/Langheid, VVG, 2. Aufl., § 5a Rz. 36). Die in § 5a Abs. 2 S. 1 VVG geforderte Belehrung über das Widerspruchsrecht schließt nach dem Sinnzusammenhang mit Abs. 1 S. 1 eine Belehrung über die zur Wirksamkeit des Widerspruchs erforderliche Schriftform ein (OLG Oldenburg NVersZ 2002, 255 [256]; vgl. auch OLG Braunschweig v. 29.12.1999 - 3 U 51/99, WM 2000, 814 [815]; OLG Celle v. 24.11.1999 - 3 U 7/99, WM 2000, 816 [817 f.]). Ein solcher Hinweis fehlt jedoch in der Belehrung der Beklagten, die sie im Zusammenhang mit der Zusendung der Police erteilt hat. Sie fehlt im Übrigen auch in der vorangegangenen Belehrung über das Widerspruchsrecht, die die Beklagte unter der Überschrift "Schlusserklärung des Antragstellers und der zu versichernden Person" in das Formular des Versicherungsantrags aufgenommen hat. Allerdings könnte eine ausreichende Belehrung im Antrag die vom Gesetz vorgeschriebene Belehrung im Zusammenhang mit der Übersendung der Police ohnehin nicht ersetzen (Lorenz, VersR 1995, 616 [622]).

c) Die Beklagte belehrt zwar über den Beginn und die Dauer der Widerspruchsfrist. Damit der Verbraucher die Frist ausschöpfen kann, ist aber der Hinweis unverzichtbar, dass die rechtzeitige Absendung des Widerspruchs nach § 5a Abs. 2 S. 3 VVG genügt. Auch darauf muss sich die Belehrung erstrecken (Stiefel/Hofmann, Kraftfahrtversicherung, 17. Aufl., VVG, § 5a Rz. 21; vgl. Prölss in Prölss/Martin, VVG, 26. Aufl., § 8 Rz. 46; Römer in Römer/Langheid, VVG, 2. Aufl., § 8 Rz. 61).

d) Was die von § 5a Abs. 2 S. 1 VVG geforderte drucktechnisch deutliche Form der Belehrung angeht, ist die Würdigung des Tatrichters unvollständig. Er lässt unberücksichtigt, dass die Belehrung hier im Konvolut der übersandten Vertragsunterlagen nahezu untergeht. Sie wird dem Verbraucher weder gesondert präsentiert noch drucktechnisch so stark hervorgehoben, dass sie ihm beim Durchblättern der acht Seiten, aus denen allein der Versicherungsschein und seine Anlage bestehen, nicht entgehen könnte, selbst wenn er nicht nach einer Widerspruchsmöglichkeit sucht. Der für diese Belehrung benutzte Fettdruck wird auch für die Überschriften der anderen Unterabschnitte der Erläuterungen zum Versicherungsvertrag verwendet (wie "Vertragsgrundlagen", "Versicherungsdauer", "Beitragszahlung" etc.) und hebt sich nicht wesentlich vom übrigen Text ab. Die Belehrung ist weder durch eine andere Farbe, Schriftart oder -größe noch durch Einrücken, Einrahmen oder in anderer Weise hervorgehoben. Die mitübersandten, anschließenden siebzehn Seiten mit Allgemeinen Versicherungsbedingungen und weiteren Hinweisen unterscheiden sich drucktechnisch ebenfalls nicht hinreichend von den vorangegangenen acht Seiten Vertragsunterlagen; damit werden die Möglichkeiten eines Verbrauchers, das Widerspruchsrecht und seine Voraussetzungen zu entdecken, noch weiter eingeschränkt, wenn er die ihm zugesandten Papiere nicht im Einzelnen liest und zu verstehen versucht. Das wird der Bedeutung des Widerspruchsrechts nicht gerecht, mit dem der Verbraucher den Vertrag insgesamt und ungeachtet seiner zahlreichen Einzelheiten ablehnen kann. Die Widerspruchsbelehrung ist deshalb hier auch deswegen unwirksam, weil es an der von § 5a Abs. 2 S. 1 VVG geforderten Deutlichkeit fehlt (vgl. BGH, Urt. v. 25.4.1996 - X ZR 139/94, MDR 1996, 892 = NJW 1996, 1964 unter 2 b).

Die 14-tägige Widerspruchsfrist des § 5a Abs. 1 S. 1 VVG ist mithin nicht wirksam in Lauf gesetzt worden. Danach kommt es auf die weiteren, vom LG zurückgewiesenen und von der Revision wieder ins Feld geführten Bedenken hinsichtlich der Versicherungsbedingungen und Verbraucherinformationen hier nicht mehr an.

4. Unstreitig ist der Widerspruch des Klägers innerhalb der Jahresfrist des § 5a Abs. 2 S. 4 VVG schriftlich bei der Beklagten eingegangen. Der Widerspruch ist damit wirksam geworden; ein Versicherungsvertrag ist trotz der vom Kläger bereits gezahlten Prämien nicht zustande gekommen. Für die geleisteten Beitragszahlungen fehlt mithin ein Rechtsgrund. Der Kläger kann sie nach § 812 Abs. 1 BGB herausverlangen. Anhaltspunkte für einen Rechtsmissbrauch des Klägers sind weder geltend gemacht noch ersichtlich.

Weiterhin verlangt der Kläger Herausgabe der Nutzungen, die die Beklagte aus den vom Kläger gezahlten Prämien gezogen hat. Der Anspruch rechtfertigt sich aus § 818 Abs. 1 BGB. Die Beklagte hat die vom Kläger behauptete Höhe dieser Nutzungen (7 % Zinsen pro Jahr) nicht bestritten. Nach eigenem Vortrag hat der Kläger den zurückgeforderten Gesamtbetrag aber nicht insgesamt für das ganze Jahr im Voraus gezahlt, sondern pro Monat jeweils 400 DM. Demgemäß waren auch die Nutzungen zu bemessen, die die Beklagte zu erstatten hat.

Darüber hinaus fordert der Kläger Verzugszinsen. Sein Widerspruch v. 7.7.2000 stellt keine Rechnung oder gleichwertige Zahlungsaufforderung i. S. v. § 284 Abs. 3 BGB in der v. 1.5.2000 bis zum 31.12.2001 geltenden Fassung dar (vgl. Palandt/Heinrichs, BGB, 63. Aufl., § 286 Rz. 2, 29). Die Beklagte ist durch ein Schreiben des vom Kläger beauftragten Geschäftsführers des Bundes der Versicherten unter Fristsetzung bis zum 14.12.2000 gemahnt worden. Erst von diesem Zeitpunkt an kann der Kläger nach der insoweit unverändert gebliebenen Vorschrift des § 288 Abs. 1 BGB einen Verzugszins von 5 Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz auf die Hauptforderung von 2.454,20 EUR verlangen. Der Klageantrag ist dahin zu verstehen, dass der Kläger bis zum Einsetzen seiner Verzugszinsforderung lediglich Nutzungsherausgabe nach § 818 BGB verlangt, vom Beginn der Verzugszinspflicht an aber keine Nutzungsherausgabe mehr. Zusätzlich steht dem Kläger der von ihm weiterhin geforderte Betrag von 20 EUR für die vorgerichtlichen Kosten der Mahnung zu.

 

Fundstellen

BGHR 2004, 728

EBE/BGH 2004, 5

NJW-RR 2004, 751

ZAP 2004, 695

MDR 2004, 686

VersR 2004, 497

VuR 2004, 339

IVH 2004, 123

RdW 2004, 335

ZVI 2004, 176

BBV 2004, 39

JWO-VerbrR 2004, 117

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