Rz. 13

Ein Verweis auf das öffentliche Baurecht kann genügen (vgl. oben Rdn 3). Ansonsten sind der Phantasie des aufteilenden Eigentümers wenig Grenzen gesetzt.[7]

[7] Vgl. nur Fabis, Rn 130 ff.; OLG Köln ZMR 2009, 387; LG Hamburg ZMR 2008, 828; z.B. Videotheken, Spielhallen, Wettbüros, Drogenshops, Suchtberatung, Kitas (dazu BGH NZM 2012, 687; krit. Langhein, notar 2013, 128); religiöse Versammlungsstätten (OLG Frankfurt 20 W 12/08 – juris; dazu Langhein, 2013, 128).

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