Ausgeprägtes Suchtverhalten muss als Krankheit angesehen werden. Sie schädigt den Betroffenen körperlich, zum Teil auch kognitiv und materiell erheblich und belastet i. d. R. sein soziales Umfeld stark. In vielen Fällen (weniger bei Nikotinabhängigkeit) beeinträchtigt oder zerstört die fortschreitende Sucht über kurz oder lang die Leistungsfähigkeitund die sozialen Bindungen der Betroffenen so weit, dass ihnen ihr Leben völlig entgleitet. Die Schäden, die auf diese Weise durch Leistungsausfall, Krankheitskosten, Behandlung und Betreuung sowie durch Folgeschäden bei Personen aus dem Umfeld entstehen, sind buchstäblich unermesslich.

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