Rz. 1

Die Vorschrift ist mit Art. 1 GRG v. 20.12.1988 (BGBl. I S. 2477) zum 1.1.1989 in Kraft getreten. In Abs. 1 Satz 1 wurden durch Art. 4 Nr. 16 Rentenreformgesetz 1992 v. 18.12.1989 (BGBl. I S. 2261) die Worte "das Regelentgelt" durch die Worte "80 v. H. des Regelentgelts" ersetzt. Mit gleichem Gesetz wurden in dem jetzigen Satz 5 die Worte "der Betrag" durch die Worte "80 v. H. des Regelentgelts" ersetzt. In Abs. 2 Satz 1 wurden außerdem die Worte "dem Regelentgelt" durch die Worte "80 v. H. des Regelentgelts" ersetzt. In Abs. 1 wurde Satz 3 eingefügt durch Art. 4 Nr. 5 des 1. SGB III-ÄndG v. 16.12.1997 (BGBl. I S. 2970), die bisherigen Sätze 3 und 4 wurden Sätze 4 und 5. Abs. 1 Satz 5 wurde mit Wirkung zum 1.1.1998 neugefasst durch Art. 5 Nr. 10 des Arbeitsförderungs-Reformgesetz (AFRG) v. 24.3.1997 (BGBl. I S. 594). In Abs. 2 Satz 1 wurden durch Art. 1 Nr. 66 des GKV-Gesundheitsreformgesetzes 2000 v. 22.12.1999 (BGBl I S. 2626) mit Wirkung zum 1.1.2000 nach dem Wort "um" die Wörter "den Zahlbetrag der Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit um" eingefügt. Durch Art. 5 Nr. 31 Sozialgesetzbuch – Neuntes Buch – Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen v. 19.6.2001 (BGBl. I S. 1046) mit Wirkung zum 1.7.2001 wurden in Abs. 1 Satz 1 die Wörter "berufsfördernden Maßnahmen zur Rehabilitation" durch die Wörter "Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben" ersetzt. In Abs. 3 wurde das Wort "Behinderten" durch die Wörter "behinderte Menschen" ersetzt. Durch das Gesetz zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf v. 23.12.2014 (BGBl. I S. 2462) wurde mit Wirkung zum 1.1.2015 Abs. 2 Satz 3 angefügt.

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