Der Inhalt wird durch die bereits formulierten Arbeitshypothesen bestimmt. Die Struktur sollte im Groben so aussehen:

  • ›Eisbrecherfragen‹ (Fragen, die für das Thema nicht relevant sind, dem Befragten aber helfen, in das Interview angenehm einsteigen zu können).
  • Verschiedene Frageblöcke zu den einzelnen Themen wie Arbeitszufriedenheit, Motivation, Information, Kommunikation, Führungsverhalten u. a.
  • Angaben der Person, wichtige soziodemografische Daten (stehen immer am Ende, denn hier ist die Konzentration der Befragten nicht mehr ganz so groß, was sich so nicht negativ auswirken kann).

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