Eine Studie zeigt: Ein Gespräch mit dem Vorgesetzten ist bei den meisten Beschäftigten unbeliebter als ein schmerzhafter Kater. Gerade in diversifizierten Teams ist die Kommunikation mit dem Chef oft unbefriedigend. Wie die Führungsaufgabe dennoch gelingen kann, verrät Wolfgang Doerfler in den Expertentipps.

Neben ihrer regulären Führungsaufgabe müssen Chefs heutzutage oft in stark heterogenen Teams dafür sorgen, dass alle Mitarbeiter an einem Strang ziehen. Das Phänomen "Diversität" ist in diesem Zusammenhang schon hinlänglich definiert und beschrieben worden. Aber egal, wie man den Begriff versteht: Heutige Teams sind diverser denn je. Solche Teams zu führen ist eine nicht zu unterschätzende Herausforderung - Männer und Frauen aus einer Vielzahl Altersgruppen mit unterschiedlichen Hintergründen, Zielen und Erfahrungen treffen hier zusammen. Mitarbeiter gehen später in Rente und daher arbeiten Vertreter vieler Generationen unter einem Dach. Doch auch innerhalb ein und derselben Altersgruppe gibt es deutliche Unterschiede, besonders wenn Teammitglieder aus der ganzen Welt stammen. Führungskräfte derartiger Teams stehen also vor einer schwierigen Aufgabe.

Doch wie können Führungskräfte diese Aufgabe bewältigen? Wie lassen sich häufige Fehler vermeiden und grundlegende Führungsfähigkeiten einsetzen?

Der Experte Wolfgang Doerfler stellt zehn Fehler vor, die Führungskräfte in diversifizierten Teams vermeiden sollten, und gibt Tipps, wie das Führen in einem komplexen Umfeld dennoch gelingen kann.

Mehr Informationen zu grundlegenden Führungsfähigkeiten finden Sie in der DDI-Studie "Lessons for Leaders from the People Who Matter".

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