Advertorial: Mitarbeiterbindung leicht gemacht

Wer Benefits für Mitarbeiter als unnützen Kostenpunkt betrachtet, spart am falschen Ende. Denn mit den richtigen Zusatzleistungen können Arbeitgeber sogar Geld sparen – indem sie die Mitarbeiterbindung erhöhen, im Recruiting attraktiver werden und Fehlzeiten reduzieren. Wie das geht, lesen Sie hier.

In einer aktuellen Studie (AXA 2022) gaben 71 Prozent der befragten KMU an, Obst und Getränke für ein effektives Mittel zur Mitarbeiterbindung zu halten; immerhin 62 Prozent stellten ihren Angestellten den Pausensnack auch tatsächlich zur Verfügung. Eine nette Geste, ohne Frage. Doch realistisch betrachtet, ist der Kaffee nur selten so gut, dass er tatsächlich das Prädikat „Benefit“ verdient hätte. Was Arbeitnehmer heute wirklich wollen: Wertschätzung, Sicherheit, Flexibilität – Leistungen, die sich nachhaltig positiv auf die Lebensqualität auswirken.

Mitarbeiter wollen Benefits, die die Lebensqualität steigern

Doch wie kann die konkrete Umsetzung dieser Werte aussehen; insbesondere unter der Herausforderung, dass sich wirklich die ganze Belegschaft von den Zusatzleistungen abgeholt fühlen soll? Erstaunlich einfach: Adressieren Sie die beiden Themen, die wirklich alle betreffen – Alter und Gesundheit. Altersvorsorge (bAV) und betriebliche Krankenversicherung (bKV) rangieren in diversen Studien auf Platz 1 bis Platz 3 der von Mitarbeitern gewünschten Benefits (GfK 2015, Stepstone 2021, WTW 2022).

Top-Benefits für nur 1 % Personalkostenerhöhung

Dank Arbeitgeberzuschuss jeden Monat mit nur 50,- Euro Nettoaufwand ganze 150,- Euro für die Rente zurücklegen, zeitnah einen Termin beim Facharzt bekommen und im Anschluss sogar noch eine (anteilige) Kostenübernahme für die Behandlung? Damit wecken Sie definitiv das Interesse vieler Mitarbeiter.

Klingt nach etwas, das sich nur Großkonzerne leisten können? Ist aber schon für eine Personalkostenerhöhung von gerade mal 1 Prozent möglich. Dafür braucht es allerdings eine Menge Fach- und Branchenkenntnis; nur ist dieses Spezialwissen in kaum einem Betrieb vorhanden. Schließen lässt sich diese Lücke durch kompetente Beratung von außen – etwa, durch Experten wie die Firma BRANDCONSULT, die tagtäglich betriebliche Versorgungslösungen erarbeiten.

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Von der Pflicht zur Kür: Mit Vorsorge-Benefits gewinnen alle

Ein 15-prozentiger Arbeitgeberzuschuss zur Entgeltumwandlung in der bAV ist seit 2019 für die meisten Firmen vorgeschrieben – der Verwaltungsaufwand fällt also ohnehin an. Warum also nicht aus der strikten Notwendigkeit ein attraktives Highlight machen – so wie im oben genannten Beispiel, das sogar einen 50-prozentigen Zuschuss enthält. Immerhin gaben 84 Prozent der befragten Arbeitnehmer an, bei der Suche nach einem neuen Job explizit darauf zu achten, ob das Unternehmen seinen Mitarbeitern eine bAV anbietet (Deloitte 2022).

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Betriebliche Krankenversicherungen eröffnen Mitarbeitern Leistungen, in deren Genuss häufig nur Privatpatienten kommen und sind dabei sogar ein steuerfreier Sachbezug, da der monatliche Beitrag unterhalb der Freigrenze von 50,- Euro liegt.

Wer sich als zukunftsorientierter, sozial verantwortungsvoller Arbeitgeber präsentieren will, sichert seine Mitarbeiter umfangreich ab – jetzt und für die Zukunft – und profitiert dadurch langfristig von ihrer höheren Leistungsfähigkeit, geringer Fluktuation und sinkenden Krankheitskosten.

Investitionen in passende Benefits senken in Summe die Personalkosten

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Mit bAV und bKV als Vorsorge-Benefits erreichen Unternehmen mehrere Ziele gleichzeitig: deutlich reduzierte Ausfall- und Fluktuationskosten, gesteigerte Attraktivität für potenzielle Bewerber und aktive Mitarbeiterbindung für die vorhandene Belegschaft – denn die Wahrscheinlichkeit, dass die Konkurrenz ähnlich gute Leistungen bietet, ist eher gering.

Ungenutztes Potenzial bei betrieblicher Krankenversicherung und bAV

Während Großkonzerne bereits häufig mit umfangreichen Zusatzleistungen für Mitarbeiter glänzen, sind KMU in diesem Bereich noch eher schwach aufgestellt: So bieten aktuell z. B. gerade mal 15 Prozent der KMU ihren Angestellten eine betriebliche Krankenversicherung (bKV) (AXA 2023) und nur 47 Prozent aller befragten Arbeitnehmer erhalten von ihrem Arbeitgeber Unterstützung in puncto Altersvorsorge. Dabei würde rund ein Drittel der Arbeitnehmer auf eine Gehaltserhöhung verzichten, wenn stattdessen ein gleichwertiger Betrag in einen Pensionsplan fließt (Deloitte 2022).

Dabei sind die bAV-Angebote nicht immer attraktiv genug, um mit dem Gesparten später tatsächlich die Rentenlücke merklich reduzieren oder gar schließen zu können. Diese Kluft zwischen Wunsch und Wirklichkeit können Personalabteilungen nutzen, um der Konkurrenz im Kampf um die besten Köpfe einen Schritt voraus zu sein. Damit das wirklich klappt, empfiehlt es sich, den Rat von bAV-Experten einzuholen, die sich exklusiv mit diesen komplexen Themen befassen.

Externes Know-how für Benefits nutzen: Spezialisten entlasten HR

Vielen Unternehmen ist gar nicht bewusst, wie viel Potenzial in betrieblichen Versorgungslösungen steckt und welche Möglichkeiten sie bisher ungenutzt lassen – ähnliches gilt für Arbeitnehmer. Auf beiden Seiten braucht es mehr Wissen, um die Vorteile der betrieblichen Vorsorge voll auszuschöpfen. Der beste Weg dafür: Beratung durch Branchenexperten – und zwar auf Augenhöhe, mit Fokus auf die Bedürfnisse des Kunden und unabhängig von Versichererinteressen.

Gute Versorgungslösungen sind passgenau auf das jeweilige Unternehmen zugeschnitten und berücksichtigen sowohl Wünsche als auch Herausforderungen in Hinblick auf z. B. das Budget oder die speziellen Anliegen der Belegschaft. Das ist nur möglich, wenn das Portfolio für die Beratung entsprechend groß ist. Während Versicherungsvertreter auf die Angebote eines Versicherers beschränkt sind, haben freie Beratungsfirmen da mehr Auswahl – die Berater bei BRANDCONSULT etwa decken 99 Prozent des Versicherermarktes ab und haben sich bereits vor 25 Jahren auf das sehr komplexe Thema der betrieblichen Versorgung spezialisiert.

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Ein weiterer Hebel, um die Personalabteilung beim Thema betriebliche Versorgungsleistungen zu entlasten, ist die Verschlankung der Verwaltung: Während die bAV-Akten in vielen Unternehmen noch ganze Archivräume füllen, haben andere Firmen bereits die komplette Verwaltung der betrieblichen Versorgungen digitalisiert und automatisiert – beliebt ist dafür beispielsweise die Online-Software EasyPension®.

Fazit: gutes Aufwand-Nutzen-Verhältnis für bAV und bKV als Benefit

In der Zusammenfassung lässt sich sagen: Betriebliche Alters- und Krankenversorgung haben ein so hervorragendes Kosten-Nutzen-Verhältnis wie kein anderer Benefit, werden aber noch vergleichsweise wenig genutzt. Mit der Unterstützung externer Branchenexperten, wie z. B. BRANDCONSULT, können Unternehmen dieses ungenutzte Potenzial aktivieren, ohne die Personalkosten nennenswert zu steigern. Auch die Personalabteilung hat bei der Betreuung durch erfahrene Spezialisten keinen Mehraufwand zu befürchten, sondern kann sich sogar über Entlastung freuen. Mit minimalem Aufwand können Unternehmen zielgenau die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter erfüllen und profitieren dabei selbst von Kosteneinsparungen und Image-Boost.