Advertorial: Mit HR Analytics bessere Personalentscheidungen

Intuition und Erfahrung sind wichtige Grundlagen in der Personalarbeit – aber sie stoßen an Grenzen. Gerade in Zeiten von Fachkräftemangel, hoher Fluktuation und steigendem Effizienzdruck braucht HR verlässliche Antworten auf zentrale Fragen: Warum verlassen uns Mitarbeitende? Wie erfolgreich sind unsere Recruiting-Kanäle? Und welche Maßnahmen zahlen tatsächlich auf Mitarbeiterbindung ein? HR Analytics liefert diese Antworten.

Auf Basis strukturierter, relevanter Daten können Unternehmen fundierte Entscheidungen treffen – und ihre HR-Prozesse gezielt weiterentwickeln. Das ist nicht nur effizienter, sondern verschafft HR auch endlich die Sichtbarkeit, die es als strategischer Partner verdient. 

So gelingt der Einstieg – auch ohne eigenes Data-Team 

Der Begriff „Analytics“ wirkt für viele HR-Abteilungen auf den ersten Blick technisch und komplex. Doch der Einstieg ist einfacher, als viele denken – und kann auch ohne großes Datenteam gelingen. 

1. Zielklarheit schaffen 

Der erste Schritt ist konzeptionell: Welche Fragen sollen beantwortet werden? Geht es um schnellere Besetzungen, geringere Fluktuation oder mehr Transparenz in der Vergütung? Eine klare Zieldefinition verhindert, dass man sich in Zahlen verliert. 

2. Relevante Kennzahlen auswählen 

Weniger ist mehr. Statt Dutzende Metriken zu tracken, genügen zunächst drei bis fünf gut gewählte KPIs – zum Beispiel Time-to-Hire, Frühfluktuation, Krankheitsquote oder interne Beförderungsrate. Entscheidend ist, dass sie zur Zielsetzung passen und regelmäßig verfügbar sind.

3. Datenquellen zentralisieren 

Die Grundlage für verlässliche Analysen sind konsistente, gut gepflegte Daten. Ideal ist eine integrierte HR-Software, in der Recruiting, Personalstammdaten, Abwesenheiten und Feedbackprozesse zusammenlaufen. So lassen sich Abfragen automatisieren und Daten einfacher auswerten. 

4. Ergebnisse regelmäßig auswerten 

Analytics ist kein einmaliges Projekt, sondern ein kontinuierlicher Prozess. Nur wer Entwicklungen über die Zeit beobachtet, erkennt Muster und kann Maßnahmen steuern. Tools mit Dashboards und Visualisierungen helfen, Erkenntnisse intern besser zu kommunizieren. 

5. Wirkung in Maßnahmen übersetzen 

Daten sind nur dann wertvoll, wenn sie auch genutzt werden. Wenn Analytics etwa zeigt, dass Mitarbeitende nach 9 Monaten häufiger kündigen, braucht es eine gezielte Maßnahme – z. B. Feedbackgespräche bereits vor diesem Zeitpunkt oder ein angepasstes Onboarding.

Personio

Praxisnah starten – mit der HR Analytics Checkliste 

Wer sich fragt, wie man den Einstieg in HR Analytics konkret angeht, findet in der kostenlosen Checkliste von Personio praktische Tipps für den schnellen Start. Sie hilft dabei, die richtigen Fragen zu stellen, passende Kennzahlen auszuwählen und Verantwortlichkeiten im Team zu klären. Von der Zieldefinition bis zur Kommunikation der Ergebnisse – kompakt zusammengefasst und direkt umsetzbar. 

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Schlagworte zum Thema:  HR-Management, Analytics