Advertorial: Hand in Hand durch die Transformation

Erfolgreiche Führungskräfte müssen heute mehr als je zuvor in der Lage sein, ihre Organisation durch turbulente Zeiten zu steuern und ihr Team zu motivieren. Doch wie lässt sich sicherstellen, dass Führungskräfte die richtigen Fähigkeiten und Werkzeuge haben, um zu bestehen?

Das Verschränken von Führungskräfte- und Organisationsentwicklung ermöglicht es Unternehmen, eine ganzheitliche Strategie zu entwickeln, die sowohl die individuelle Entwicklung von Führungskräften als auch die systematische Entwicklung der Organisation umfasst. Durch die Verbindung dieser beiden Bereiche können Unternehmen ihre Leistungsfähigkeit steigern und langfristigen Erfolg sicherstellen.

Oft sind Ziele einer Transformation ehrgeizig formuliert. Um sie zu erreichen, werden im nächsten Schritt Organisation, Strukturen und Abläufe angepasst. Zudem sollen durch neue Führungsprogramme und Trainings die Führungskräfte für die Transformation befähigt werden. Doch häufig fühlt es sich so an, als greife kein Rad ins andere.

Organisations- und Führungskräfteentwicklung werden häufig isoliert betrachtet

Innerhalb einer Transformation werden Führungskräfteentwicklung (FKE) und Organisationsentwicklung (OE) häufig getrennt voneinander angegangen. Dadurch können oft Synergien nicht gehoben werden, teilweise erzeugt die Aufteilung auch Hemmnisse. Unternehmen fragen sich, was FKE denn noch leisten soll? Der Grenznutzen ist fast Null. Anstelle von Befähigung braucht es viel mehr konsequente organisatorische Maßnahmen. Ein integrierter Ansatz von FKE und OE entfaltet hingegen meist eine symbiotische Gesamtwirkung, die über die Summe der Einzelwirkungen hinausgeht.  

Organisationsentwicklung hilft, Führung wirksamer zu machen

Für wirksame Führung gilt es, die passenden organisatorischen Rahmenbedingungen mitzudenken: Sind die Führungsrollen klar umrissen und greifen sie ineinander? Haben die Führungskräfte die nötige Entscheidungsgewalt (Governance) und Budgets, um schnell und wirksam zu steuern? Sind die Führungsspannen so gewählt, dass Führungskräfte ihre Mitarbeitenden auch in der Praxis erreichen, motivieren und entwickeln können? Wie kann man den Führungskräften mehr Zeit für Führung verschaffen? Und wie lässt sich Komplexität reduzieren, etwa bei Reportings?  

Führungskräfteentwicklung hilft, die Organisation zu entwickeln

Auch andersherum setzt FKE einen begleitenden Rahmen für die Entwicklung von Organisationen (Stichpunkt „Leading Organizations“). Welche Impulse, Toolboxes, Trainings und Entwicklungsprogramme sind nötig, damit sich die Führungskräfte in der neuen Organisation zurechtfinden? Wie können nicht nur einzelne Führungskräfte, sondern ganze Teams zur Zusammenarbeit befähigt werden? Wie können Netzwerke von Führungskräften und der Austausch gefördert werden, analog wie virtuell (z.B. über eine Learning Experience Platform)?

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Erfolgsfaktoren für holistische Führungskräfte- und Organisationsentwicklung

Das ergänzende Zusammenspiel von FKE und OE kann unterschiedliche Ausprägungen haben, je nach Kontext oder Organisation – so z.B.:

  • Stärkere gemeinsame Steuerung und Vermittlung durch CHROs, um Initiativen von FKE und OE aufeinander abzustimmen.
  • Regelmäßige Austauschformate zwischen Entscheidungsträgern aus FKE und OE zur Abstimmung einer gemeinsamen Roadmap für die Transformation und der gegenseitigen Wünsche an die andere Einheit (Marktplatzmodell).  
  • Eine integrierte Funktion aus FKE und OE.

Wie können solche Ansätze im Unternehmen gelingen, um im Gedränge der Transformation die Oberhand zu behalten? Der Round Table „Leadership Development Meets Organizational Development“ vom 12. - 13. Oktober 2023 in München, veranstaltet von undconsorten in Kooperation mit Siemens, bietet eine Plattform für den Erfahrungsaustausch.

Jetzt Teilnahme anfragen unter: https://undconsorten.de/ld-meets-od/