1. Einflussnahme auf identifizierte und wichtige personelle Risikofaktoren. Zum Beispiel richtige Vertragsgestaltung, um Austrittskosten zu senken, verbesserte Organisation von Nachbesetzungen, Personalentwicklungsmaßnahmen.
  2. Regelmäßiges Controlling zur Risikosteuerung und Kontrolle, z. B. Einrichtung eines Risikofrühwarnsystems.
  3. Systematisches Berichtswesen zum Risikomanagement für Zielgruppen wie Personalverantwortliche, Unternehmensentscheider, Meinungsbildner extern wie intern.

    Auch wenn die Einführung eines Personalrisikomanagements aufwändig erscheint, wird es dem Unternehmen langfristig bessere Erträge bringen, da Unternehmenserfolge immer Erfolge ihrer Mitarbeiter sind.

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