Beim Peer to Peer Mentoring geht es um die Bereicherung im Lernprozess unter Gleichgesinnten. Häufig findet man diese Form des Mentorings in Schulen oder Universitäten. Aber eben auch – mit Abflachen der Hierarchien – in vielen Unternehmen.

Denn: auch im Unternehmenskontext macht Peer to Peer Mentoring Sinn, beispielsweise in Gruppen von Auszubildenden oder Nachwuchsführungskräften. Tandems werden gebildet, die sich gegenseitig unterstützen.

Ein Miteinander und Voneinander Lernen steht im von Kooperation und Co-Creation gewählten Kontext im Vordergrund.

Das peer to peer Mentoring stellt die klassische Form des Mentoring dar, wie man sie sich auch aus der Antike (Mentor und Telemach) vorstellt. Es wird eine exklusive One-on-One-Beziehung zwischen Mentor und Mentee geschaffen, wobei zuweilen die Formen Equal-Gender (gleichgeschlechtliche Tandems) und Cross-Gender (gemischtgeschlechtliche Tandems; nicht zu verwechseln mit Cross-Mentoring) unterschieden werden.

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