Advertorial: Video Recruiting

Noch immer stellt die Corona-Pandemie Unternehmen und öffentliche Arbeitgeber vor Herausforderungen. Wirtschaftliche Unsicherheit bringt Personalbeschaffungsprozesse zum Erliegen, es stellen sich aber auch ganz praktische Fragen: Wie laufen Bewerbungsgespräche möglichst „Corona-konform“ ab? Die Krise birgt Chancen für Innovationen. 

Während viele Unternehmen Einstellstopps aufgrund des Lockdowns verhängen, würden manche Behörden gerne neue Beschäftigte einstellen. Sie finden jedoch keine. Zum bekannten Nachwuchsproblem des öffentlichen Dienstes kommen aktuell erschwerte Auswahlprozesse hinzu. Die Arbeit im Homeoffice ist hinsichtlich der Pandemiebekämpfung idealerweise der Regelfall. Ohne physische Anwesenheit der Beschäftigten müssen die Bewerberauswahl, Vorstellungsgespräche und das Onboarding jedoch anders laufen.

Für Martin Becker zeigt die Corona-Krise wunde Punkte bei öffentlichen Arbeitgebern auf: „Gerade in den letzten Monaten wurde offensichtlich, dass die Digitalisierung in einigen Organisationen überhaupt noch nicht richtig gestartet wurde.“ Fehlende Laptops für die Verlagerung der Arbeit ins Homeoffice seien nur das augenscheinlichste Problem. Der Gründer und CEO der viasto GmbH die Lösungen für das Video Recruiting entwickelt, sieht aber auch Möglichkeiten: „Noch Anfang 2020 wäre die Geschwindigkeit der Digitalisierung im öffentlichen Dienst völlig undenkbar gewesen.“

Die Handlungsfähigkeit von Personalabteilungen aufrecht erhalten

Es geht zunächst darum, das Recruiting in Zeiten des Coronavirus überhaupt aufrecht erhalten zu können. Video Recruiting ist vor diesem Hintergrund eine sinnvolle Ergänzung für den klassischen Recruiting-Prozess und hilft Personalabteilungen dabei, handlungsfähig zu bleiben.

Durch Video Recruiting können Kommunen, Behörden, Krankenhäuser und Co. Kandidat:innen auch ohne ein persönliches Treffen kennenlernen. Geeignete Systeme lassen sich schnell einführen und versprechen dadurch schnell konkrete Erfolge.

Diese Vorteile bietet Video Recruiting für den öffentlichen Dienst

Gerade in der aktuellen Situation bietet Video Recruiting verschiedene Vorteile. Neben der Zeit- und Kostenersparnis durch die entfallende Anreise entsteht eine positive Wirkung auf Bewerber:innen. Das unkomplizierte Verfahren kann die Attraktivität der Stelle steigern und ermöglicht es öffentlichen Arbeitgebern, sich offen und auf der Höhe der Zeit zu zeigen. „Dabei dürfen die hohen Qualitätskriterien in Punkto Datenschutz, Anti-Diskriminierung und Eignungsbeurteilung, dem der öffentliche Dienst in Deutschland glücklicherweise unterliegt, jedoch nicht verletzt werden“ ergänzt Martin Becker.

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Die datenschutzkonforme und digitale Vorauswahl von Bewerber:innen wird durch zeitversetzte Videointerviews unterstützt. Beteiligte Personal- und Fachentscheider können mit deren Hilfe effizient und objektiv bewerten, aber eben auch zeit- und ortsunabhängig voneinander. „Die Verwaltung der Stadt Essen setzt diesen Prozess schon seit mehreren Jahren erfolgreich ein und hat ihn nach DIN 33430 zertifizieren lassen“ berichtet Becker. In den letzten Monaten hätten sich viele weitere Arbeitgeber des öffentlichen Dienstes dafür entschieden.

Erfolgsbeispiel für Video Recruiting im öffentlichen Dienst

Neben der Stadtverwaltung Essen gibt es weitere Beispiele für die erfolgreiche Nutzung von Video Recruiting bei öffentlichen Arbeitgebern. Das Land Salzburg nutzt eine solche Lösung seit Mitte 2020, wie Martin Becker berichtet: „Von Sekretär:innen über Energietechniker:innen bis hin zu Förster:innen haben seitdem hunderte Anwärter:innen zeitversetzte Videointerviews mit der interview suite durchgeführt."

Für die Kandidat:innen sei gar nicht direkt offensichtlich, dass es sich um die Software eines externen Unternehmens handelt. „Sie nehmen die Rekrutierungsprozesse des Landes Salzburg als sehr modern und zukunftsfähig wahr. Das stärkt die Arbeitgeberattraktivität der Behörde enorm“, so Becker.

Fazit: Video Interviews als ein Teil des Recruiting Workflows

Video Interviews sind gekommen, um zu bleiben. Relativ sicher wird es auch ab 2022 keine Rückkehr zu traditionellen Prozessen und Gepflogenheiten geben. „Glücklicherweise gibt es eine immer größer werdende Gruppe von Personen in öffentlichen Einrichtungen, die die Pandemie auch als Chance sehen, endlich Dinge umzusetzen, die vorher noch nicht möglich gewesen wären,“ stellt Martin Becker fest.

Auch wenn wieder stärkere physische Präsenz an den Arbeitsplätzen im öffentlichen Dienst Einzug hält, bietet Video Recruiting Vorteile. Es hilft dem öffentlichen Dienst sich als zeitgemäßen und flexiblen Arbeitgeber zu zeigen und den Kreis potentieller Kandidat:innen zu erweitern. Vor allem, wenn Video Recruiting nahtlos mit einem Bewerbermanagement-System verknüpft wird, kann es den Workflow in der Personalgewinnung komfortabler und schneller machen.

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Schlagworte zum Thema:  Recruiting, Bewerbermanagement, Coronavirus