Die Fachzeitschrift Wohnungspolitische Informationen liefert wöchentlich kompakt Berichte über alle relevanten Entwicklungen und Entscheidungen auf EU-, Bundes-, Länder- und Kommunalebene. Herausgeber und redaktionell verantwortlich ist der GdW. Ab 01.01.2020 steht Ihnen für Fragen rund um Ihr Abonnement der Abonnement-Service der PrimaNeo GmbH unter Telefon +49 40 236703778 zur Verfügung.

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Wohnungspolitische Information   52/2014

„Wir brauchen mehr und vor allem bezahlbaren Wohnungsbau.“ Das sagte Bundesbauministerin Dr. Barbara Hendricks (SPD) zur Eröffnung des „Forums für das Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen“ Anfang Dezember in Berlin. Das Bündnis war 2014 vom Bauministerium gemeinsam mit Verbänden und Akteuren der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft aus der Taufe gehoben worden.mehr

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WI 51 2014
Wohnungspolitische Information   51/2014

Als erster von bundesweit 27 Vorschlägen wurde die Genossenschaftsidee für die Aufnahme in die internationale „Repräsentative Liste des immateriellen Kulturerbes“ bei der UNESCO nominiert. Diese erste Nominierung wird Deutschland im März 2015 bei der UNESCO einreichen.mehr

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WI 50 2014
Wohnungspolitische Information   50/2014

Das Bundeskabinett hat am 3. Dezember 2014 unter anderem den Nationalen Aktionsplan Energieeffizienz (NAPE) und das Aktionsprogramm Klimaschutz 2020 beschlossen. Die Wohnungswirtschaft begrüßt die Pläne der Bundesregierung, die energetische Gebäudesanierung zukünftig stärker fördern zu wollen.mehr

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WI 49 2014
Wohnungspolitische Information   49/2014

Der Koalitionsvertrag sieht unter der Rubrik „bezahlbares Wohnen“ mehrere Veränderungen des Mietrechts vor. Dazu zählt auch, dass nach dem Willen der Großen Koalition die Mieterhöhung nach Modernisierung nur noch zu höchstens zehn Prozent jährlich und längstens bis zur Amortisation der Kosten erfolgen darf.mehr

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WI 48 2014
Wohnungspolitische Information   48/2014

„Die größten Preiserhöhungen für die Mieter entstehen durch steigende Energiepreise, steigende Stromkosten und Steuern”, erklärte Axel Gedaschko zum Auftakt des Tages der Wohnungswirtschaft am 19. November 2014 in Berlin. „Dies sind die entscheidenden Stellschrauben, um Wohnen in Deutschland weiterhin bezahlbar zu halten. Die öffentliche Diskussion muss diese Aspekte intensiver beleuchten und den Markt nicht nur von einer Seite betrachten”, so Gedaschko.mehr

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WI 47 2014
Wohnungspolitische Information   47/2014

Seit 90 Jahren ist der GdW Bundesverband mit seinen rund 3.000 Wohnungsunternehmen die erste Adresse in Deutschland, wenn es um gutes, sicheres und bezahlbares Wohnen geht. Dieses Jubiläum feiert der größte und älteste Dachverband der Wohnungswirtschaft am 20. November 2014 auf seinem „Tag der Wohnungswirtschaft“ mit zahlreichen Gästen.mehr

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WI 46 2014
Wohnungspolitische Information   46/2014

Die Forderung des Bundesrats, zentrale Regelungen des Gesetzentwurfes zur Mietpreisbremse zu überarbeiten, stößt auf heftige Kritik seitens der Immobilienwirtschaft. Mehr dazu in dieser Ausgabe und weitere Themen der Woche.mehr

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WI 45 2014
Wohnungspolitische Information   45/2014

Kommunen können seit dem 3. November 2014 Fördermittel aus dem Bundesprogramm „Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier“ (BIWAQ) beantragen. Mit Geldern des Europäischen Sozialfonds (ESF) und des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) werden Projekte unterstützt, die die Integration von arbeitslosen Frauen und Männern ab 27 Jahren in Beschäftigung fördern und die lokale Ökonomie stärken.mehr

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WI 44 2014
Wohnungspolitische Information   44/2014

Am 23. Oktober 2014 hat sich der Europäische Rat auf den Rahmen für die Klima- und Energiepolitik bis 2030 für die Europäische Union verständigt. Der GdW Bundesverband begrüßte dies. In einer Stellungnahme auf europäischer Ebene und in Briefen an die Bundeskanzlerin, den Wirtschaftsminister und die Bauministerin hatte der GdW die Sorge geäußert, dass ein verbindliches Ziel über den Verordnungsweg letztendlich zu Zwangsmaßnahmen führen könnte, was großen sozialen Sprengstoff in sich berge.mehr

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WI 43 2014
Wohnungspolitische Information   43/2014

Der Deutsche Bundestag hat am 17. Oktober 2014 das 1. Pflegestärkungsgesetz beschlossen. Der GdW Bundesverband begrüßte die Veränderungen in der Altenpflege: „Besonders die Stärkung der häuslichen Pflege, insbesondere durch sogenannte niedrigschwellige Angebote und eine Entlastung pflegender Angehöriger, ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu besseren Bedingungen für den dritten Gesundheitsstandort Wohnung”, erklärte GdW-Präsident Axel Gedaschko in Berlin.mehr

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WI 42 2014
Wohnungspolitische Information   42/2014

Die Bundesregierung unterstützt den Vorstoß der Länder, mit einer Änderung im Bauplanungsrecht die Unterbringung von Flüchtlingen zu erleichtern. Auf Vorschlag von Bundesbauministerin Dr. Barbara Hendricks (SPD) hat das Bundeskabinett am 8. Oktober 2014 eine entsprechende Stellungnahme zu einer Initiative des Bundesrates beschlossen.mehr

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WI 41 2014
Wohnungspolitische Information   41/2014

Die Präsidenten der in der BID organisierten Wohnungs- und Immobilienverbände haben der wi anlässlich der Expo ihre Positionen zum Bündnis erläutert. Zum Thema bezahlbares Wohnen, Wohnraummangel und Neubau hat die wi-Redaktion Dr. Barbara Hendricks drei Fragen zur Wohnungspolitik gestellt.mehr

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WI Sonderausgabe 2 2014
Wohnungspolitische Information   40/2014

Der zukünftige EU-Kommissar für Digitale Wirtschaft und scheidende Energiekommissar Günther Oettinger besucht am Messe-Dienstag den Stand der BID und wird mit den Präsidenten der BID-Verbände über das „Aktionsprogramm Klimaschutz 2020” diskutieren.mehr

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WI 40 2014
Wohnungspolitische Information   40/2014

Das Bundeskabinett hat am 1. Oktober 2014 die Mietpreisbremse beschlossen. „Die Wohnungswirtschaft begrüßt, dass der Gesetzentwurf zur Mietpreisbremse deutlich verändert wurde. Die ursprünglich beabsichtigten Regelungen wären fatal für die Bekämpfung des Wohnraummangels gewesen“, erklärte Axel Gedaschko. Die Mietpreisbremse dürfe allerdings aus Sicht der Wohnungswirtschaft nur in den Städten angewendet werden, in denen es einen qualifizierten Mietspiegel gibt.mehr

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WI 39 2014
Wohnungspolitische Information   39/2014

Die Fraktionsspitzen von CDU/CSU und SPD haben sich am 23. September 2014 auf Nachbesserungen an der Mietpreisbremse geeinigt. Die Wohnungswirtschaft begrüßt die Änderungen an dem Gesetz als Kompromiss mit Augenmaß. „Damit hat die Vernunft letztlich doch die Oberhand über eine populistische, aber für die Bekämpfung des Wohnungsmangels fatale ursprünglich beabsichtigte Regelung behalten”, so Axel Gedaschko.mehr

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Wi 38 2014
Wohnungspolitische Information   38/2014

Die Fortschritte der Wohnungswirtschaft im Bereich Energiewende, altersgerechter Umbau und Quartierarbeit sind beachtlich. Um das Thema Nachhaltigkeit nicht nur weiter sichtbar zu machen, sondern auch  zu intensivieren, führt die Wohnungswirtschaft jetzt den Deutschen Nachhaltigkeitskodex ein, der verschiedene Kriterien der nachhaltigen Unternehmensführung berücksichtigt.mehr

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WI 37 2014
Wohnungspolitische Information   37/2014

Sieben Organisationen und Verbände der deutschen Bahn- und Immobilienbranchen haben am 10. September 2014 in Berlin politische Maßnahmen zum Wohnungsneubau präsentiert. Dadurch sollen die Kaltmieten von Neubauwohnungen deutlich gesenkt werden.mehr

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WI 36 2014 Cover
Wohnungspolitische Information   36/2014

Für das wichtige  Zukunftsthema Technik rund um das Wohnen entwickeln gerade Wohnungsgenossenschaften viele neue Ideen und treiben innovative Entwicklungen voran. Daher verleiht der genossenschaftliche Spitzenverband GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen 2015 unter dem Motto „Technik pfiffig angewandt – Ein Gewinn für die Mitglieder” zum dritten Mal den renommierten „Genossenschaftspreis Wohnen”.mehr

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WI 35 2014
Wohnungspolitische Information   35/2014

Deutschland soll bis 2018 eine flächendeckende Breitbandinfrastruktur mit einer Download-Geschwindigkeit von mindestens 50 Megabit pro Sekunde bis in die Wohnungen erhalten. Das sieht die am 20. August 2014 beschlossene „Digitale Agenda 2014-2017” vor.mehr

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WI 34 2014
Wohnungspolitische Information   34/2014

Zwar geht es mit dem Wohnungsbau weiter bergauf, aber auf Dauer reicht das nicht. Axel Gedaschko, Präsident des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen, erklärte: „Damit dieser positive Trend weiter anhält und sich die Situation am Mietwohnungsmarkt weiter entspannt, muss die Politik für ein dauerhaft Neubau-freundliches Klima sorgen.“mehr

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WI 33 2014
Wohnungspolitische Information   33/2014

Das „MobiPro-EU-Programm“ der Bundesregierung will ausländischen Jugendlichen eine Ausbildung in deutschen Unternehmen ermöglichen. Der GdW startete dazu sein Projekt „Spanien willkommen“ für spanische Ausbildungssuchende. Leider wurde das Programm nach wenigen Wochen gestoppt: Wegen der unerwartet hohen Zahl von Anträgen ausländischer Jugendlicher war der Fördertopf vorzeitig ausgeschöpft. Jetzt hat die Bundesregierung das Programm neu aufgelegt.mehr

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WI 32 2014
Wohnungspolitische Information   32/2014

Bis zu zwei Millionen Wohnungen in Deutschland sind laut einer aktuellen Evaluation des Programms „Altersgerecht Umbauen“ nicht oder nur unzureichend barrierearm. Es bestehe eine Versorgungslücke und ein hoher Investitionsbedarf, so die Studie.mehr

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WI 31 2014
Wohnungspolitische Information   31/2014

Die Wohnungswirtschaft begrüßt die Ankündigung von Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD), bei der Mietpreisbremse über eine Ausnahme für Neubauten – über die erstmalige Vermietung hinaus – diskutieren zu wollen. „Das Signal des Bundesjustizministers, klare Konstruktionsfehler der Mietpreisbremse aus dem Verfahren zu nehmen, ist sehr lobenswert“, erklärte Axel Gedaschko. Er kritisiert jedoch Pläne des Ministers, wonach Modernisierungskosten künftig nur noch bis zu 10 Prozent – und längstens, bis der Vermieter seine Aufwendungen gedeckt hat, auf die Miete umgelegt werden dürfen. „Das würde Investitionen in die energetische Modernisierung abwürgen, Arbeitsplätze gefährden und den Erfolg der Energiewende im Gebäudebereich aufs Spiel setzen“, so der GdW-Chef.mehr

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WI 30 2014
Wohnungspolitische Information   30/2014

Beim Wettbewerb um den „Solar Decathlon 2014“ sind Studenten der FH Frankfurt am Main gemeinsam mit der Nassauischen Heimstätte Ende Juni 2014 in Versailles für ihr Projekt „OnTop“ geehrt worden. Eine internationale Jury zeichnete das Aufstockungs- und Sanierungsprojekt mit dem „Affordable & Social Housing Award“ für bezahlbaren Geschosswohnungsbau aus.mehr

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WI 29 2014
Wohnungspolitische Information   29/2014

Auf Druck der Union wird Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) sein Konzept für eine Mietpreisbremse wohl in wichtigen Punkten korrigieren. Wie die Rheinische Post in ihrer Online-Ausgabe am 11. Juli 2014 berichtete, werde Maas unter anderem die Mietpreisbremse klarer als bisher vorgesehen auf fünf Jahre befristen.mehr

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WI 28 2014
Wohnungspolitische Information   28/2014

Bei der Preisverleihung zum Wettbewerb „Preis Soziale Stadt 2014” wurden am 1. Juli 2014 in Berlin zehn herausragende Beispiele sozialen Engagements zur Stabilisierung von Nachbarschaften mit einem Preis und 10 weitere Initiativen mit einer Anerkennung ausgezeichnet.mehr

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WI 27 2014
Wohnungspolitische Information   27/2014

„Die vom GdW vertretene Wohnungs- und Immobilienwirtschaft zieht eine positive Bilanz des Jahres 2013, blickt aber etwas  verhaltener in die Zukunft”, erklärte GdW-Präsident Axel Gedaschko anlässlich der Jahrespressekonferenz in Berlin am 30. Juni 2014.mehr

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WI 26 2014
Wohnungspolitische Information   26/2014

Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) erntet Kritik für den Gesetzentwurf zur Mietpreisbremse. Sein Amtskollege Thomas Kutschaty und die Hamburger Bausenatorin Jutta Blankau (beide SPD) haben in ihren Stellungnahmen zu dem geplanten Gesetz „erhebliche Bedenken“ geäußert. Der Wirtschaftsrat der CDU unterstützt die Kritik aus den Reihen der SPD und fordert sogar, das Projekt Mietpreisbremse komplett zu „beenden“. Die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft sieht sich damit in ihrer Kritik der vergangenen Wochen und Monate bestätigt.mehr

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WI 25 2014
Wohnungspolitische Information   25/2014

Die rund 3.000 im GdW organisierten Wohnungsunternehmen verzeichnen im Jahr 2013 erneut einen Rückgang bei den Mietschulden. Diese sind bundesweit um 7,6 Prozent gesunken und liegen nun bei 411 Millionen Euro.mehr

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WI 24 2014
Wohnungspolitische Information   24/2014

Am 6. Juni 2014 wurden die Mittel für den Bundeshaushalt 2014 festgelegt. Insgesamt 296,5 Milliarden Euro wird der Bund ausgeben können. Die Wohnungswirtschaft im GdW begrüßt, dass das Programm „Altersgerecht Umbauen” entgegen der ursprünglichen Pläne wiederbelebt und mit immerhin 10 Millionen Euro ausgestattet wird. „Den Parlamentariern ist es damit gelungen, die Scharte auszuwetzen, die die Regierung mit ihrem Etatentwurf hinterlassen hat”, erklärte Axel Gedaschko, Präsident des GdW.mehr

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WI 23 2014
Wohnungspolitische Information   23/2014

Das Bundeskabinett hat einen Gesetzentwurf für umfassende Veränderungen in der Altenpflege beschlossen. Angehörige, Betroffene und Pfleger sollen ab 2015 unter anderem von höheren Leistungen und mehr Betreuungspersonal profitieren. Es sollen auch mehr Menschen Geld aus der Pflegeversicherung bekommen. Gut eine Milliarde Euro pro Jahr soll in einen Vorsorgefonds fließen.  Das 1. Pflegestärkungsgesetz soll am 1. Januar 2015 in Kraft treten.mehr

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WI 22 2014
Wohnungspolitische Information   22/2014

Die Bundesländer haben in der Plenarsitzung am 23. Mai 2014 gegen den Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) keine grundlegenden Einwendungen erhoben. Allerdings forderten sie, die EEG-Umlage für Strom aus zumeist privaten Anlagen zur Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energien um 85 Prozent zu reduzieren. Dies würde der besonderen Bedeutung der Eigenversorgung aus erneuerbaren Energien Rechnung tragen.mehr

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WI 21 2014
Wohnungspolitische Information   21/2014

„Die erneut gestiegenen Baugenehmigungen im ersten Vierteljahr 2014 sind insbesondere für die Großstädte mit Wohnraummangel dringend notwendig. Dem positiven Aufwärtstrend droht jedoch ein vorzeitiges Ende: Die derzeit geplante Mietpreisbremse würde nicht steigende Mieten, sondern den anziehenden Neubau ausbremsen und dadurch die Situation auf den Wohnungsmärkten ... weiter verschärfen“, erklärte Axel Gedaschko, Präsident des GdW, zu den im Mai veröffentlichten Zahlen des Statistischen Bundesamtes.mehr

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WI 20 2014
Wohnungspolitische Information   20/2014

Die Wohnungswirtschaft hat die CO2-Emissionen in ihren Beständen seit 1990 bereits mehr als halbiert. Laut der Energieprognose des GdW ist bis 2020 eine CO2-Reduktion um insgesamt 66 Prozent gegenüber 1990 zu erwarten.mehr

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WI 19 2014
Wohnungspolitische Information   19/2014

Am 25. Mai 2014 sind in Deutschland alle Wahlberechtigten aufgerufen, das Europäische Parlament zu wählen. Seit Beginn des Jahres haben die politischen Parteien ihre Wahlprogramme zur Europapolitik der kommenden Legislaturperiode veröffentlicht. Was planen die Parteien auf europäischer Ebene für die kommenden fünf Jahre in den für die Wohnungswirtschaft wichtigen Bereichen?mehr

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WI 18 2014
Wohnungspolitische Information   18/2014

Zum 1. Mai 2014 müssen sich Mieter und Vermieter von Wohnraum an neue Vorgaben zum Energieausweis gewöhnen. So sehen die Neuregelungen der Energieeinsparverord- nung (EnEV) 2014 vor, dass bei Energieausweisen so genannte Energieeffizienzklassen eingeführt werden. Mehr dazu und weitere Themen:mehr

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WI 17 2014
Wohnungspolitische Information   17/2014

Am 1. Mai 2014 tritt die novellierte Energieeinsparverordnung (EnEV) in Kraft. Damit sind vor allem Änderungen beim Handling der Energieausweise verbunden. Ab Mai 2014 erstellte Energieausweise müssen dann auch Energieeffizienzklassen enthalten. Die Effizienzklassen und weitere Kennwerte aus dem Energieausweis werden zudem zu Pflichtangaben bei kommerziellen Immobilienanzeigen.mehr

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WI 16 2014
Wohnungspolitische Information   16/2014

Die geplante Mietpreisbremse wird dem Bau von Mietwohnungen schaden, für eine Prozessflut sorgen und sie muss an Regelungen zur Förderung des Wohnungsneubaus gekoppelt werden. Das sind die Ergebnisse einer Ad-hoc-Umfrage des GdWmehr

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WI 15 2014
Wohnungspolitische Information   15/2014

„Mieter sind beim Ausbau der erneuerbaren Energien diejenigen, die bislang am wenigsten tun können und am meisten belastet werden”, erklärte Axel Gedaschko anlässlich des Beschlusses des Bundeskabinetts zum Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) am 8. April 2014. Der GdW-Chef forderte: „Um Belastungen für Mieter zu verringern, sollen bei der EEG-Novelle auch Projekte berücksichtigt werden, bei denen Strom dezentral erzeugt und von den Mietern direkt verbraucht werden kann.”mehr

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WI 14 2014
Wohnungspolitische Information   14/2014

„Mit dem unerwarteten Rückzug aus der angekündigten Förderung generationengerechter Umbauten wird die Zukunft unserer älter werdenden Gesellschaft im zentralen Bereich des Wohnens leichtfertig aufs Spiel gesetzt”, erklärte Axel Gedaschko bei einer Podiumsdiskussion auf der Kongressmesse „Zukunft Lebensräume” in Frankfurt.mehr

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WI 13 2014
Wohnungspolitische Information   13/2014

„Die Mietpreisbremse im vorläufigen Referentenentwurf des Bundesjustizministeriums enthält einen klaren Bruch des Koalitionsvertrages und ist ein verfassungsrechtlicher Drahtseilakt. Denn gemäß der Koalitionsvereinbarung von Union und SPD sollte die Mietpreisbremse nur in nachgewiesenen angespannten Wohnungsmärkten greifen. Laut dem nun bekannt gewordenen Referentenentwurf ist aber die bloße Gefahr eines Wohnungsmangels ausreichend. Ob dies vor dem Bundesverfassungsgericht Bestand hat, ist mehr als fraglich”, erklärte Axel Gedaschko.mehr

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WI 12 2014
Wohnungspolitische Information   12/2014

Unter der Leitung von Ministerin Barbara Hendricks haben sich am 12. März 2014 zum ersten Mal in der neuen Legislaturperiode Vertreter aus Politik und Verbänden zum „Immobilienwirtschaftlichen Dialog” im Bundesbauministerium getroffen. „Wir begrüßen ausdrücklich die Pläne der Bundesbauministerin, ein Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen ins Leben zu rufen und bieten unsere Mitarbeit an”, erklärte Axel Gedaschko, Präsident des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen, der für die BID an dem Dialog teilnahm.mehr

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WI 11 2014
Wohnungspolitische Information   11/2014

Das Bundeskabinett hat am 12. März 2014 den Bundeshaushalt 2014 und die Eckwerte für den Bundeshaushalt 2015 beschlossen. Weitere Themen dieser Ausgabe:mehr

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WI 10 2014
Wohnungspolitische Information   10/2014

Um Energiekosten für Mieter zu senken, sollen bei der Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) auch Projekte unterstützt werden, bei denen Strom dezentral erzeugt und von den Mietern direkt verbraucht werden kann. Das fordern der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv), der GdW  und der Deutsche Mieterbund (DMB). Mehr dazu und zu folgenden Themen in der Ausgabe 10/2014:mehr

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WI 09 2014
Wohnungspolitische Information   9/2014

Am 19. Februar 2014 wurden in Berlin die Preise des Wettbewerbs zum Deutschen Bauherrenpreis 2014 in der Kategorie Neubau verliehen.  Bau-Staatssekretär Florian Pronold (SPD) betonte in seiner Rede zur Preisverleihung, dass die ausgezeichneten Projekte die hohe Bedeutung von Fördermaßnahmen wie der Städtebauförderung und des Programms Soziale Stadt besonders anschaulich machten.mehr

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WI 08 2014
Wohnungspolitische Information   8/2014

Die Preise des Wettbewerbs zum Deutschen Bauherrenpreis 2014 in der Kategorie Neubau wurden am 19. Februar 2014 in Berlin verliehen. Unter dem Vorsitz von Jochen König, Architekt (BDA), zeichnete die Jury 10 Projekte des wichtigsten nationalen Wohnungsbauwettbewerbs mit einem Preis aus.mehr

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WI 07 2014
Wohnungspolitische Information   7/2014

Sieben Prozent aller deutschen Mieter empfinden ihre Miete als sehr günstig, 26 Prozent als günstig und 46 Prozent als angemessen. Auf der anderen Seite haben nur 17 Prozent der Mieter das Gefühl, dass ihre Miete hoch ist. Zu diesem Ergebnis kommt die repräsentative Studie Wohntrends 2030, die das Beratungsunternehmen Analyse & Konzepte zusammen mit der InWIS Forschung & Beratung GmbH im Auftrag des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen erstellt hat. Weitere Themen:mehr

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WI 06 2014
Wohnungspolitische Information   6/2014

Thema unter anderem: Bundestag debattiert über Wohnungspolitik – Stadtentwicklung soll Schwerpunktthema werdenmehr

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WI 05 2014
Wohnungspolitische Information   5/2014

Die Themen unter anderem: Klimaschutz, EEG-Reform und Wettbewerbsaufruf zum Preis Soziale Stadt 2014mehr

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WI 04 2014
Wohnungspolitische Information   4/2014

Aus dem Inhalt: Konjunktur 2013 - Deutsche Wirtschaft wächst um bescheidene 0,4 Prozentmehr

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WI 03 2014
Wohnungspolitische Information   3/2014

Aus dem Inhalt: Bundestagsausschüsse nehmen Arbeit auf – Umwelt und Bau weiterhin unter grüner Leitungmehr

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WI 02 2014
Wohnungspolitische Information   2/2014

Aus dem Inhalt: Für das Jahr 2014 planen die Mitglieder des Verbands norddeutscher Wohnungsunternehmen Investitionen von rund 1,3 Milliarden Euro.mehr

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WI 01 2014
Wohnungspolitische Information   1/2014

Die Themen unter anderem: Der Datenreport 2013 und die wichtigsten Änderungen in der Wohnungswirtschaft für 2014mehr

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