Coronakrise: Besteht Ihre ERP-Software den Stresstest?

Und plötzlich ist er da: der Corona-Lockdown. Zu Hause bleiben ist angesagt. Mehrere Wochen, gar Monate? Keiner weiß es. Trotzdem muss das Business weitergehen, und zwar nicht nur irgendwie, sondern am besten so strukturiert und effizient wie bisher.

Coronakrise Tag 14, morgens 9 Uhr, irgendwo in Deutschland. Marie ist Teamleiterin in einer Wohnungsgesellschaft, die gestern alle 30 Mitarbeiter ins Homeoffice geschickt hat. Sie setzt sich an ihren Firmen-Laptop, gibt Benutzernamen und Passwort in die Anmeldemaske des ERP-Systems ein … und wartet. Dass es Probleme bei der Verbindung mit dem lokalen VPN-Server des Unternehmens gibt, hat sie schon öfter erlebt. Jetzt ist die Technik anscheinend hoffnungslos überfordert.

Business as usual? Keine Chance!

So etwas spielt sich derzeit an vielen Orten ab. Die Coronakrise stellt die Unternehmen vor riesige Herausforderungen. Und natürlich macht sie nicht vor der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Halt. Es drohen Mieter-Insolvenzen, Leerstände, Mitarbeiterausfälle. Doch nicht nur das: Um den laufenden Betrieb aufrechtzuerhalten, sind jetzt auch unzählige organisatorische Fragen zu klären, mit denen sich viele Firmen noch nicht einmal ansatzweise beschäftigt haben: Wie erhalten wir die Nähe zu den Mietern, Eigentümern, zu den Mitarbeitern, wenn Social Distancing angesagt ist? Wie bewältigen wir anstehende Aufgaben, wenn wir keinen Zugriff auf wichtige Akten im Büro haben? Wie sichern wir die Zusammenarbeit, wenn Teamwork und Kundenbindung, wie wir sie kennen, nicht mehr erlaubt sind? Das Homeoffice, das bisher in vielen Firmen mit dem Stempel "Luxus" versehen nur wenigen vorbehalten oder gar noch vage Zukunftsfantasie war, ist plötzlich zur einzig möglichen Arbeitsvariante avanciert.

Ist Ihre IT krisenfest?

Doch was tun, wenn die IT-Struktur nicht auf das dezentrale Arbeiten ausgerichtet ist? Komplizierte Anmeldeprozesse, altersschwache Firmen-Laptops, lahme oder überlastete Unternehmensserver, schwer handhabbares User Interface, Sicherheitslücken, kein Zugriff auf wichtige Unterlagen – dies alles kann zu enormen Produktivitätsverlusten, gewaltigem Frust und haftungsträchtigen Risiken führen. Und das nicht nur zu Krisenzeiten.

Die Lösung? Webbasierte Software! Sie sorgt für wesentlich mehr Flexibilität und sichert die Produktivität: Via Zugangslink können sich die Mitarbeiter mit jedem internetfähigen Endgerät ins System einloggen, also auch mit dem eigenen Smartphone oder Computer zu Hause. Daten und Dokumente lagern sicher in der Cloud auf den zentralen Servern des Anbieters und sind jederzeit von überall her DSGVO-konform abrufbar. Ein großer Vorteil auch für die Teamarbeit: Filesharing und gemeinsames Arbeiten an Unterlagen sind so problemlos möglich. Ein weiteres Plus: Automatisierte Back-ups in der Cloud schützen vor Datenverlust. Auch um Updates und die Security kümmert sich der Dienstleister. So kann sich das Unternehmen auf sein Kerngeschäft konzentrieren, ohne lästigen IT-Overhead.  

Wie ist das bei Ihnen? Besteht Ihre IT-Lösung den Stresstest? Können Ihre Mitarbeiter zu jeder Zeit, an jedem Ort und mit jedem Endgerät produktiv arbeiten? Können Sie mit Ihrer ERP-Software alle Arbeitsprozesse zu 100 Prozent abdecken, ohne Serverabsturz oder -überlastung, ohne langwierige Schulung, ohne Wartung? Kurz: Ist Ihre ERP-Software krisenfest? Nicht nur der Mensch zeigt in einer Krise sein wahres Gesicht, auch die IT-Infrastruktur. Läuft sie? Ruckelt sie? Kommen Sie gerne auf mich zu …

Haufe axera: Professionelle Bewirtschaftung von Immobilien

  • Cloud-basierte Plattformlösung – keine aufwendige Brückentechnologie, wie zum Beispiel via VPN, nötig
  • Kein Installationsaufwand, Anmeldung über einen simplen Link
  • Sofortiger Zugriff über jedes Endgerät, zum Beispiel Laptop, PC, Tablet oder Mobiltelefon
  • Fein justierbares Rechte- und Rollensystem
  • Gewährleistung von Datenschutz und -sicherheit nach der DSGVO
Schlagworte zum Thema:  Digital Real Estate, ERP-Software, Coronavirus