
Gründer und geschäftsführender Gesellschafter JAMESTOWN, ist ausgezeichnet worden für die jahrelange hervorragende Performance seiner US-Fonds.
... und Hermann Köhl:
Hermann Köhl war ein Pionier. Vor 85 Jahren startete er zum ersten Non-Stopp Atlantikflug von Europa in die USA überhaupt bei schlechtem Wetter und wenig Sicht. Als Christoph Kahl, Gründer von Jamestown, vor 30 Jahren seinen ersten geschlossenen Immobilienfonds in den USA platzierte, gab es zu Köhl nur wenige Parallelen. Das Wetter war hoffnungsvoll und die Sicht war gut.
Vor Köhl und nach Köhl haben manche Piloten die Landung in der neuen Welt nicht geschafft. Und auch bevor und nachdem Christoph Kahl seinen ersten Immobilienfonds in den USA aufgelegt hatte, gab es so manchen, der dort gescheitert ist. Kahl nicht, denn er ist mit den Gegebenheiten des Landes vertraut, Jamestown hat 150 Mitarbeiter in den USA.
Die Erwartungen in die Flugvehikel der 20er Jahre waren immens, aber es gab manche Rückschläge, Notlandungen, Abstürze: Dem Wetter war man oft schutzlos ausgeliefert. Auch die Erwartungen an das Flugvermögen der geschlossenen Fonds waren groß. Doch Rückschläge bestimmen auch hier das Bild. Dabei zeigt sich: Die bösen Einflüsse von außen sind nicht unbeherrschbar. Eine dezidierte Kenntnis von Route und Gegend hilft bei schlechtem Wetter. Sichtbares Zeichen ist der höchste Umsatz, den Jamestown seit dem Jahr 2008 meldete.
Hermann Köhl hat mit seinem Flug ein Zeichen für die Ewigkeit gesetzt. Soweit wird man bei Christoph Kahl nicht gehen. Doch das Thema „Langfristigkeit“ ist für ihn wichtig: der langfristige Nutzen für den Investor. Und dieses Ziel hat er bislang hervorragend erfüllt. Köhl ließ sich am Ende seines Flugprojekts vom Licht eines Leuchtturmes leiten. Die Fondsprojekte von Christoph Kahl haben selber Leuchtturmcharakter.
Hermann Köhl sollte später bei der Junkers AG wegen seiner profunden Flugkenntnisse bei schlechtem Wetter den zivilen Nachtflugverkehr aufbauen. Gleichermaßen tragen vielleicht Kahls Fonds-Flug-Kenntnisse dazu bei, dass die Rezepte einer langfristigen Win-Win-Situation zwischen Investor und Fondsanbieter Standard werden.
Ulrich Höller... und Otto Lilienthal
Dr. Frank Billand... und Dädalus