
Im laufenden Jahr rechnet der australische Baukonzern Leighton mit einem Gewinn vor Sondereffekten zwischen 520 bis 600 Millionen australischen Dollar (396 bis 546 Mio. Euro). Dennoch könnten bei der Hochtief-Tochter bald Sparmaßnahmen auf dem Programm stehen.
Leighton ist trotz des Gegenwinds in einigen Märkten zuversichtlich und sieht sich weiter auf Kurs. Dass dennoch bald Sparmaßnahmen auf dem Programm stehen könnten. Dies deutete Leighton-Finanzvorstand Peter Gregg in einem Interview mit der "Australien Financial Review" an. Leigthon sei zwar besser als viele Wettbewerber aufgestellt, aber nicht immun gegen die Probleme der Branche, sagte er.
2012 verdiente Leighton 450 Millionen Dollar
Verwaltungsratschef Robert Humphris zeigte sich bei bei der Hauptversammlung des Konzerns in Sidney zudem zuversichtlich, dass der Verschuldungsgrad bis Ende des Jahres wieder im Zielkorridor zwischen 25 und 35 Prozent liegen wird. Ende März hatte der Wert mit 47,7 Prozent deutlich über diesem Wert gelegen. Am Markt wurden die Aussagen positiv aufgenommen. Die Leigthon-Aktie legte zuletzt rund 3,7 Prozent zu.
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