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Wirtschaftskrise: Der Steuerberater als Krisenberater / 2.2 Betriebliche Maßnahmen zur Liquiditätsverbesserung

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Die grundsätzliche Strategie zur Verbesserung der Liquidität eines Unternehmens bedeutet: Einzahlungen erhöhen und/oder schneller erhalten, Auszahlungen mindern und/oder verschieben. Folgende Inhalte Ihres Produkts zeigen entsprechende Maßnahmen auf. Einige davon erhöhen sofort die Liquidität, andere benötigen etwas Zeit, bis die Liquiditätsauswirkung eintritt:

  • Liquiditätssteuerung: Analyse und Maßnahmenplanung anhand eines Fallbeispiels: Liquidität wird in der aktuellen Wirtschaftskrise zur dominanten Zielsetzung. Sie erfahren, welche Möglichkeiten der Liquiditätssteuerung bestehen und wie sie genutzt werden.
  • Unternehmenskrise: Sanierungsmaßnahmen ohne Kapital- und Liquiditätszufluss: Der Beitrag befasst sich mit Sanierungsmaßnahmen ohne Kapital- und Liquiditätszufluss. Er zeigt auf, wie ein Bilanzverlust durch Herabsetzung des Eigenkapitals verringert und wie durch verschiedene Maßnahmen des Kreditmanagements eine (mögliche) bilanzielle Überschuldung abgewendet werden kann. So kann das Unternehmen ggf. finanziell saniert werden, ohne dass neue liquide Mittel zugeführt werden.
  • Working Capital Management: Stellhebel, Potenziale und innovative Instrumente zur Stärkung der Innenfinanzierung: Im Working Capital, vor allem in Forderungen und Beständen, ist in der Regel in erheblichem Maß Kapital gebunden. Vielfach ist zu beobachten, dass eine Kapitalbindung in der vorgefundenen Höhe nicht erforderlich ist, da sich die Betriebe nicht konsequent darum bemühen, Forderungen, Bestände (Vorräte) und Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen auf ein für sie absolut notwendiges Maß zu reduzieren. Daher unterstützt in unsicheren Phasen der Konjunkturentwicklung ein aktives Working Capital Management, den Finanzierungs- und Kapitalbedarf möglichst gering zu halten. Der Beitrag zeigt auf, welche Stellhebel und Potenziale entlang der Wertschöpfungskette bestehen, wie diese adressiert und umgesetzt werden können und wie eine nachhaltige Implementierung erfolgen kann. Mit der Excel-Anwendung Working Capital, Planung und Steuerung werden Sie auf einfache Art und Weise bei Optimierungsansätzen für Ihre Mandanten unterstützt.
  • Maßnahmen im Rechnungswesen zur Liquiditätsverbesserung: Wie das Rechnungswesen entscheidend zur Liquiditätsverbesserung beitragen kann, zeigt dieser Fachbeitrag.
  • Krisenleitfaden für die Buchhaltung: So reagieren Sie auf die Krisen der Welt: Aufgabe der Buchhaltung ist es, eine Krisen-Betroffenheit des Unternehmens zu erkennen und darzustellen. Fragen nach der Entwicklung der Vermögensseite der Bilanz und den Verbindlichkeiten des Unternehmens müssen gesetzeskonform beantwortet werden. Auswirkungen auf Forderungen, Verbindlichkeiten und das weitere Vermögen werden ermittelt. Die Liquiditätsplanung wird permanent aktualisiert. Damit schafft die Buchhaltung die Grundlage für viele unternehmerische Entscheidungen, die das Unternehmen durch die Krise bringen.
  • Finanzierungsprobleme (Checkliste): Spätestens wenn sich Liquiditätsengpässe ankündigen, müssen Geschäftsführer reagieren. Je früher sie mit den Maßnahmen gegen Finanzierungsengpässe beginnen, desto erfolgreicher werden sie sein. Mit dieser Checkliste können Sie regelmäßig prüfen, wie sich die Bereitschaft der Banken zur Finanzierung des Liquiditätsbedarfs Ihrer Mandanten verändern lässt und welche Maßnahmen deren Liquidität verbessern.
  • Außenfinanzierung: Finanzierung über Kredite: Der klassische Bankkredit ist nach wie vor ein wichtiges Finanzierungsmittel für den deutschen Mittelstand. Allerdings sind die Anforderungen an die Kreditaufnahme deutlich gestiegen. Der Beitrag zeigt die Beurteilungsmodalitäten von Kreditinstituten auf und erläutert, wie kreditsuchende Unternehmen den Kreditvergabeprozess beschleunigen bzw. grundsätzlich ermöglichen können.
  • Profi-Darlehensrechner: Dieser Darlehensrechner dient der Berechnung wichtiger Darlehensdaten und der Erstellung ausführlicher Tilgungspläne. Die Tilgungspläne sind dabei so flexibel gestaltet, dass sich wechselnde Zinssätze ebenso abbilden lassen wie sich verändernde Tilgungssätze. Darüber hinaus werden sowohl Sondertilgungen als auch tilgungsfreie Zeiten zu Beginn des Darlehens berücksichtigt.
  • Erstberatungsbrief: Unternehmenspräsentation für eine erfolgreiche Kreditverhandlung: Kreditsuchende müssen ihre Bank von der Zukunftsfähigkeit ihres Unternehmens überzeugen. Mit diesem Musterbrief können Sie sich direkt an Ihre Mandanten wenden. Er zeigt Beratungspotenzial für die Unternehmenspräsentation zur erfolgreichen Kreditverhandlung im Bankgespräch auf.
  • Finanzierungsvarianten, Kredit oder Leasing: In der Krise stehen Unternehmer oft vor der Alternative, eine nötige Investition mithilfe eines Bankkredits zu tätigen oder über einen Leasingvertrag zu mieten. In dieser Musterlösung werden die finanziellen Belastungen der beiden Finanzierungsmöglichkeiten ausgerechnet und miteinander verglichen.
  • Liquiditätsschöpfung und Eigenkapitalverbesserung durch Sale-and-lease-back: Bedingt durch die Einführung der Zins...

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